Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie – Personal hat keine Rechte!

Gelesen am 26.01.2015 unter:
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Nehmen Sie sich die Zeit diesen Bericht zu lesen und zu verstehen, bevor es zu spät ist, denn BRD-Gerichte entscheiden mittlerweile Ehrenmorde als statthaft. Sehen Sie hierzu:
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Dumm, dümmer, deutsch – das Dauerdrama, geschrieben von Christian Wolf am 25.01.2014

»Geschichte ist eine Lüge, auf die man sich geeinigt hat«

»Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie«
(Napoleon I. Bonaparte)

»Die Merkelregierung versucht den Frieden in Europa zu bewahren.« Tut sie nicht. »Das deutsche Kaiserreich hat die Hauptschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.« Hat es nicht. »Die Rente ist sicher.« Sicher nicht. Folgen Sie mir auf eine kleine Reise in die Zeit Ihrer Eltern und (Ur-) Großeltern. Erleben Sie Ereignisse mit deren Augen, statt als besserwisserischer »Demokrat« zurückzublicken. Danach können Sie weiter Ihren Schrebergarten auf Vordermann bringen und Ihre Gartenzwerge polieren. Oder aufwachen.

Wie schafft man das nur … ? Wenn ein Land als hauptschuldig an zwei Weltkriegen hingestellt wird, einen dritten Weltkrieg zu riskieren mit hohlem Geschwätz, Sanktionen und Provokationen? Man ist dann entweder blöd oder böswillig oder eine Marionette. Oder man heißt Gauck, Steinmeier oder Merkel.

Die NATO hat von Kiew aus einen neuen kalten Krieg gegen Moskau gestartet. Und Berlin zündelt eifrig mit. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr verhandelte und unterzeichnete Kriegs-, Pardon: Außenminister Steinmeier eine Vereinbarung zwischen der ukrainischen Regierung und Opposition, die das Land zu geordneten Neuwahlen führen sollte. Am Morgen nach der Einigung übernahmen bewaffnete Banden die Macht in Kiew. Steinmeier protestierte nicht nur nicht, sondern erklärte, er »verstehe eine frustrierte Opposition«, und erkannte die vertragsbrüchigen Putschisten flugs als Regierung an. Seitdem geizt er – als Trio Infernal mit Merkel und Gauck – nicht mit Schuldzuweisungen an Russland. Verklausuliert etwa so: »Eine Politik, die die Ukraine weiter spaltet und sich weitere Teile einverleibt, die können und werden wir nicht einfach hinnehmen.«

Ein Außenminister, der seine eigene Politik nicht weiter hinnehmen will, sollte eigentlich zurücktreten oder sich doch gleich »Kriegsminister« nennen.

Dilettantische deutsche Diplomaten

Nach dem Abgang Otto von Bismarcks haben deutsche Diplomaten nicht mehr den Ruf des Genies, sondern des Dilettanten. Heute können Sie das leicht via Internet herausfinden, falls Sie sich etwas Zeit und Mühe geben und Ihre Frisur es Ihnen gestattet, sich über Blindgänger vom Schlage eines Joachim von Ribbentrop die Haare zu raufen, der Ende der 30er Jahre als deutscher Botschafter in London und dann als Reichsaußenminister tölpelhaft agierte und die englischen Kriegsambitionen gegen das Dritte Reich ignorierte. Ihr Großvater (oder Urgroßvater, Sie wissen besser, was für Ihre Familie passt, ich spare mir fortan das »Ur«) hatte es da schon schwerer. Er glaubte, was Kaiser, Republik, Führer oder die jeweiligen Zeitungen ihm erzählten. Oder eben nicht.

Dumm war Ihr Opa wahrscheinlich nicht. Dümmer als Sie war er bestimmt nicht, falls Sie glauben sollten, Ihr Großvater sei von seinem Regime mehr belogen und manipuliert worden. In diesen Disziplinen ist unser System einfach einsame Spitze. Betrachten Sie nur die beiden Figuren an der Spitze. Ein ehebrecherischer Ex-Pfaffe gaukelt Ihnen vor, eine moralische Instanz zu sein. Und die Kanzlerin hat Erfahrung als »Sekretärin für Agitation und Propaganda« in der DDR. Sie staunen? Sie finden Dr. Joseph Goebbels aufgrund seiner Tätigkeit unsympathisch, Merkel aber ganz in Ordnung? Das ist – mit Verlaub – unlogisch. Der eine Propagandist agitierte für sein Land, der weibliche akut dagegen. Das Regime des Dr. G. ist untergegangen, das Regime der Dr. M. steht kurz vor dieser Erfahrung.

Der Untergang des eigenen Staates ist für die Deutschen in den letzten 100 Jahren geradezu die Normalität. Am wenigsten verdiente dieses Schicksal das Kaiserreich. Ihr Großvater hat sich darin wahrscheinlich wohlgefühlt. Für ihn geht es wirtschaftlich aufwärts, sein Lebensstandard steigt, er hat allen Grund, seiner goldgedeckten Währung zu vertrauen. Er zahlt keine absurd hohen Steuern, seine bescheidenen Abgaben werden auch nicht für fremde Staaten oder Fehlspekulationen von Banken verpulvert. Das schaffen scheinbar nur heutige »Demokraten«, wo feiste Großbanker sogar ihren Geburtstag im Kanzleramt zelebrieren dürfen.

Ihr Opa darf erleben, dass deutsche Universitäten einen überragenden Ruf und so Zulauf von den besten ausländischen Studenten haben. Heere von Asylanten oder Flüchtlingen, die ins Land strömen, sind ihm unbekannt. Manchmal macht er sich doch Sorgen. Wenn etwa in Frankreich offen von Revanche für den Krieg 1870/71 gesprochen wird oder als Bismarck von Bord geht.

Aber es wird bestimmt nicht so schlimm werden, denkt er sich, denn der junge Kaiser ist ja auch ganz vernünftig, sein häufiges Auftreten in Uniform und die zuweilen hochtrabenden Reden sind mit seiner Behinderung am Arm menschlich erklärbar.

Doch im Sommer 1914 fällt ihr Großvater aus allen Wolken. Erzherzog Franz Ferdinand fällt in Sarajewo einem Attentat zum Opfer und trotz Deeskalationsversuchen Kaiser Wilhelms steckt das Deutsche Reich kurz danach aufgrund seiner Bündnisverpflichtung und Nibelungentreue zu Österreich-Ungarn im Krieg. Die Gegner sind Frankreich, England und Russland. Das Deutsche Reich hat seit Langem keine kriegerischen Erfahrungen, denn es erlebt seit 1871 keinen Waffengang – im Gegensatz zu allen anderen Mächten. Doch Deutschland mit seiner verwundbaren Mittelllage in Europa hat einen Plan, um den Krieg schnell zu entscheiden. Wie Deutschland immer bestrebt war, einen Krieg, sollte er nicht zu vermeiden sein, rasch zu Ende zu bringen, während vornehmlich die USA und England an langen Kriegen interessiert waren, um kräftig die Kassen klingeln zu lassen.

Ihr Herr Großvater hofft also auf den Schlieffen-Plan, und diese Hoffnung scheint berechtigt, denn die kaiserliche Armee stürmt durch Belgien rasch in den Rücken der französischen Truppen bis zur Marne vor. Es geht alles glatt, zu glatt, die Franzosen sehen sich schon wieder als Verlierer. In dem Moment verlässt den deutschen Generalstabschef von Moltke die Courage, er stoppt den Vormarsch seiner Soldaten. Und alle haben danach den Salat bzw. den Stellungskrieg. Die Franzosen wundern sich seitdem über das »Wunder an der Marne«.

Gut vier Jahre dauert das Abschlachten. Was macht in der Zeit Ihr Großvater? Als gesunder Mann in den besten Jahren ist er auf dem Schlachtfeld, verliert mit Glück nicht sein Leben, wohl aber sein Vermögen. Denn er hat – wie viele patriotisch gesinnte Deutsche – Kriegsanleihen gezeichnet und seine Frau überzeugt, dem Aufruf der Regierung zu folgen und ihren Goldschmuck für den Krieg zu spenden (»Gold gab ich für Eisen«). Einen handfesten Ehestreit bis hin zur Scheidung löst er damit nicht aus, denn seine Frau ist auch Patriotin. Sie meinen Idiotin?

Nun, nach dem freiwilligen Niederlegen der deutschen Waffen ist pekuniär alles futsch, aber Ihr Großvater am Leben und hofft auf den von US-Präsident Wilson versprochenen gerechten Frieden. Da kann er gleich an den Weihnachtsmann glauben, denn Franzosen und Engländer präsentieren in Versailles ihre Wunschliste zur Ausplünderung und zwingen die deutsche Delegation zur Unterschrift.

Ihre Großeltern sind entsetzt, ihr Land wird betrogen, amputiert und zur Anerkennung der Kriegsschuld genötigt, gleichzeitig die Seeblockade durch England aufrechterhalten, was Hunger am eigenen Herd und Hungertote in der Nachbarschaft bedeutet. Die Jahre nach 1919 werden also auch nicht lustig, die Hyperinflation 1923 schürt Hoffnungslosigkeit, bedeutet das Ende aller Sicherheit und führt zur Vernichtung des in zwei Generationen aufgebauten Vermögens.

»Die goldenen Zwanziger Jahre« gestalten sich besonders golden für Ganoven und gewiefte Geldakrobaten. Immerhin können auch Ihre Vorfahren etwas aufatmen, die Lage verbessert sich mit der Einführung der Reichsmark 1924. Das Volkseinkommen pro Kopf steigt von 1924 bis 1929 im jährlichen Durchschnitt um vier Prozent, die Verbraucherpreise klettern nur moderat. Doch im großen Bild reicht es nur zu einer Atempause im Desaster. Denn es folgt der nächste Tiefschlag im Oktober 1929 mit dem Börsencrash am »Schwarzen Freitag«, der eine Weltwirtschaftskrise auslöst und die finanzielle Situation auf Jahre hinaus verschlechtert, denn Ihr Großvater wird arbeitslos. Die deutsche Wirtschaft stürzt 1931/32 katastrophal ab, Massenarbeitslosigkeit ist die Folge. Am 13. Juli 1931 wird die Darmstädter und Nationalbank zahlungsunfähig. Ein Run auf die deutschen Geldinstitute setzt ein, und am 14. und 15. Juli bleiben Banken und Sparkassen geschlossen. Ihr Opa schaut wieder in die Röhre, was öfter brummt, ist höchstens sein Magen. Und in dieser wirtschaftlichen Not gilt es, ein zusätzliches Familienmitglied satt zu bekommen, denn Ihr Vater (oder Großvater, seien wir da großzügig) kommt auf die Welt.

Was tun, fragen sich Ihre Vorfahren? Sie hören immer die Versprechungen der Weimarer Politiker, ihre Lage würde sich bessern, das Unrecht von Versailles revidiert. Aber nichts dergleichen passiert. Die politischen Auseinandersetzungen nehmen an Schärfe zu und werden auch schon mal blutig auf der Straße ausgetragen, was ihnen Angst macht. Zwei linke Parteien bekämpfen sich besonders verbissen – die Kommunisten und die Nationalsozialisten. Die einen wollen den Sozialismus nach Moskauer Vorbild international erzwingen, die andere Partei strebt einen eigenständigen Sozialismus im Mikrokosmos Deutschland an.

Sie wundern sich, schütteln und kratzen Ihren Kopf? »Die Nazis eine linke Partei?« So ist es!

»Aber mein Geschichtsbuch«, höre ich Sie rufen. Werfen Sie es weg oder sehen Sie es als Konkurrenz zu Grimms Märchen und werfen Sie wiederum einen Blick auf die Eingangszitate Napoleons. Und lauschen Sie diesem Kronzeugen, denn Dr. Joseph Goebbels sollte schließlich wissen, für wen und gegen wen er agitierte: »Nichts ist uns verhasster als der rechts stehende nationale Besitzbürgerblock!«

Ihr Großvater (zumindest mein Großvater) hat ihn nicht gewählt, diesen Führer der nationalsozialistischen Partei, der mit gutturaler Stimme seine eindringlichen Reden hielt und dabei immer wieder dasselbe sagte. Im Prinzip sei alles ganz einfach, man müsse ihm nur vertrauen. Nach den versagenden Weimarer Politikern und der extremen wirtschaftlichen Not 1932 konnte Ihr Opa diejenigen verstehen, die die NS-Partei wählen. Am 30. Januar 1933 ist Adolf Hitler Reichskanzler.

»Die zwölf dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte«

Die Schulgeschichtsschreibung und »Nachrichtensender« (n-tv, N24) mühen sich nach Kräften, deutsche Geschichte auf die Zeit von 1933 bis 1945 zu kaprizieren, sie aber gleichzeitig im Dunkeln zu lassen. Merken Sie sich einfach – mittlerweile sollten sie sitzen – die beiden Sätze Napoleons zu Beginn dieses Artikels, und Ihnen ist immer klar, was gespielt wird. Weitere Erläuterungen verkneife ich mir, die Strafgesetze der Bundesrepublik Deutschland nehmen mir in beeindruckender Selbstentlarvung eine Menge Arbeit ab.

Wie erleben Ihre Großeltern nun den Umstieg von der Demokratie zur Diktatur, die ihnen ja vorher nicht angekündigt wurde? Nun, zuerst gibt es einen Warnschuss gegen die demokratische Wahlentscheidung der Deutschen. Die große englische Tageszeitung Daily Express titelt am 24. März 1933: »Judea declares war on Germany!«, wonach eine jüdische Organisation zum Handelsboykott gegen das Deutsche Reich aufruft und so die Deutschen zwingen will, den erst wenige Wochen regierenden Kanzler Hitler zu entfernen. Für Ihre Großeltern und die meisten Deutschen, die bereits in bitterer Not leben, ist dies eine unglaubliche Anmaßung und Einmischung. Eine Woche später, am 1. April 1933, kommt es zum Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland, wobei Ihr Geschichtsbuch immer nur ein Bild von einem uniformierten NS-Mann vor einem jüdischen Geschäft aufbietet und schlicht die Kausalität »vergisst«. Diesen Hinweis nehme ich mir quasi als Bonus familiärer Verfolgung heraus, da ein charakterarmes NS-Parteimitglied damals versuchte, die Bäckerei meines Großvaters wegen (banaler) »Geschäfte mit Juden« schließen zu lassen.

In den Folgejahren geht es Ihren Vorfahren deutlich besser, ein für unmöglich gehaltener wirtschaftlicher Aufschwung setzt ein, man hat Arbeit und Geld, erlebt eine imposante Olympiade 1936 und verliert schnell die anfängliche Skepsis gegenüber diesem eigenartigen Mann mit Schnauzbart, dem auch Stück für Stück die Revision des Versailler Unrechts gelingt.

Aber wieder fällt Ihr Opa aus allen Wolken. Am 1. September 1939 bricht offiziell der Krieg mit Polen aus, nach mehr als 200 militärischen Grenzverletzungen von März bis August 1939 durch Polen mit Mord, Brandlegung und Verschleppung. Polen verdankt seine Wiedergründung 1918 zuerst dem deutschen Kaiserreich, das im Frieden von Brest-Litowsk Russland dazu zwingt. Polen attackiert in den Folgejahren sämtliche Nachbarn. Auch 1939 gebärdet es sich aggressiv – etwa mit dem Versuch am 24. August 1939, deutsche Verkehrsflugzeuge auf dem Weg nach Ostpreußen abzuschießen – gegenüber dem Deutschen Reich, da es eine Beistandsgarantie von England hat. Am 3. September 1939 sitzt Reichskanzler Hitler kleinlaut da und stammelt nur »Was nun?«, als die Kriegserklärung Englands in Berlin eintrudelt. Als außenpolitischer Traumtänzer hat er sich verrechnet, nämlich damit gerechnet, dass die britischen »Herrenmenschen« nicht gegen Deutschland in den Krieg ziehen. Winston Churchill dagegen ist gut gelaunt und macht schockierend klar, worum es geht: »Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.« Dieses Ziel hat er auch erreicht und weite Teile Europas gleich mit zertrümmert.

Sie finden das alles irritierend? Und Ihr Geschichtsbuch hat Ihnen etwas anderes erzählt? Dann blicken Sie bitte wieder auf die Napoleon-Zitate am Anfang und sagen sich »Aha«.

Ihre Großeltern sind fassungslos bei Kriegsausbruch. Haben sie doch schon Entbehrungen und Angst 1914 bis 1918 erlebt, danach Hunger, Armut und turbulente Zeiten. Es bleibt ihnen noch ein wenig Hoffnung durch deutsche Siege und Friedensangebote. Sie wissen zum Glück nicht, was ihrer Familie und dem Deutschen Reich bis 1945 bevorsteht. Die Hoffnung stirbt, als Hitler den USA im Dezember 1941 aus Nibelungentreue zum Bündnispartner Japan den Krieg erklärt, nachdem US-Präsident Roosevelt vorher Nippon zum Angriff auf Pearl Harbor provoziert und bereits lange einen unerklärten Krieg gegen deutsche U-Boote führt. Nun heißt es wieder: WELTKRIEG!

Wer nach Kriminalistenart »Cui bono?« (Wem nützt es?) fragt, landet sofort bei Roosevelt, dessen erfolglose Wirtschaftspolitik erst durch Krieg(splanung) endet. Die Europäer (ver)bluten, Millionen vorher arbeitslose US-Amerikaner sorgen in den Fabriken für gigantischen Nachschub oder stecken selbst in Soldatenkluft. Und Banker sowie Großindustrielle in God´s own country erfreuen sich nach 1914/18 schon wieder an märchenhaften Profiten.

Ihre Eltern und Großeltern sind in den Kriegsjahren schon froh, wenn sie an der Front oder in den bombardierten Städten überleben und ein wenig Essen und Schlaf finden. Sie hören die Goebbelsche Propaganda, aber was sollen sie tun, wenn die alliierten Kriegsgegner die »bedingungslose Kapitulation« Deutschlands fordern und gleichzeitig Pläne für die Ausrottung der Deutschen nach Kriegsende (Morgenthau, Kaufman) ausarbeiten und verbreiten? So zwingt man jedes Volk zum Kampf bis zum bitteren Ende.

Auferstanden aus Ruinen

Am 8. Mai 1945 ist dieses Drama offiziell vorbei und Deutschland eine ausgebombte Trümmerwüste. Fast jede deutsche Familie hat Tote zu beklagen – auf dem Schlachtfeld, in den mit Phosphor- und Brandbomben terrorisierten Städten, bei der Flucht und Vertreibung aus dem Osten, in den Lagern der Sieger.

40 Jahre später nennt Bundespräsident Richard von Weizsäcker in einer Gedenkrede diesen 8. Mai 1945 »Tag der Befreiung«, obwohl er weiß, dass danach noch mehr als drei Millionen Deutsche umkamen. Er selbst ist 1946 Hilfsverteidiger beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess für seinen Vater Ernst von Weizsäcker, der als früherer Staatssekretär im Reichsaußenministerium auf der Anklagebank sitzt.

Ihre Großeltern interessiert das damals wahrscheinlich wenig, sie stehen unter Schock und beginnen bald, die Trümmer wegzuräumen. Sie hören schockierende Berichte über Verbrechen der NS-Führung bald auch in deutschen Medien, ohne zu wissen, dass die Lizenzen für Zeitungen etc. von den Siegern an opportunistische Deutsche mit NS-Vergangenheit vergeben werden und ein US-Programm zur »Umerziehung des deutschen Volkes« existiert. Diese Herrschaften bewältigen bis heute ihre eigene unfeine (Familien-) Vergangenheit auf dem Rücken aller Deutschen und sahnen dabei auch noch kräftig ab. »Hauptsache, wir leben noch«, sagen sich Ihre Vorfahren. Was die Sieger sich an Industrieanlagen, Wertgegenständen, Patenten etc. unter den Nagel reißen, übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Es ist der größte Raub der Geschichte.

Dann fällt der Vorhang, er wird schnell »eisern« genannt, die Allianz gegen Deutschland zerstreitet sich, wir als Verlierer sind geteilt in Ost und West und tanzen nach der Pfeife unserer neuen Herren. Die US-Pläne zur systematischen Ausrottung der Verlierer werden wieder in die Schublade gelegt, man hat ja – auch nach der Kapitulation – genügend Deutsche gekillt, und die übrigen eignen sich doch prima als Bauernopfer in einem künftigen Krieg gegen den früheren Verbündeten. Denkt sich Uncle Sam und auch Uncle Joe (Stalin).

Ihre mittlerweile nicht mehr so taufrischen Großeltern zählen zur ersten Generation, die zwei Weltkriege erlebt und zweimal den Kürzeren zieht. Sie sind entsprechend bedient.

Wie schon 1924 bringt die Einführung einer neuen Währung – der Deutschen Mark – 1948 die Wende zum Besseren. Dabei wird auch pekuniär geblutet. Besitzen Ihre Vorfahren nach dem Inferno des Krieges noch Geldvermögen und Immobilien, werden sie nach dem 20. Juni 1948 gerupft. Die Reichsmark wird zehn zu eins – und schlechter – auf Deutsche Mark umgestellt. Dann sieht das Lastenausgleichsgesetz eine Vermögensabgabe in Höhe von 50 Prozent des vermögenssteuerpflichtigen Vermögens vor (Freibetrag maximal 5000 Mark, abstotterbar über 30 Jahre). Möchtegern-Schlaumeier, die sich in schlechter Reichsmark verschulden, verspekulieren sich, denn die Hypothek verschwindet nicht, sondern der Immobilienbesitzer schuldet nun sowohl der Bank als auch dem Finanzamt Deutsche Mark. Also Achtung, falls Sie bei der Sch(w)undwährung Euro in die Richtung denken.

Wieder einmal profitiert der Staat 1948 von der Währungsreform, der Bürger, der ja für die Torheiten des Staates »bürgt«, ist der Dumme. Eine Konstante, besonders in der deutschen Geschichte, die Sie bald selbst erleben.

Aber Hauptsache, Ihre Vorfahren dürfen wieder wählen gehen, weil sie im »freien« Westen leben. Aber haben sie auch eine Wahl? Wer sie für dumm verkaufen darf? Zuerst kommt Konrad Adenauer mit einer Stimme Mehrheit ans Ruder, »der Bundeskanzler der Alliierten« (so sein SPD-Widersacher Dr. Kurt Schumacher), gefolgt vom versierten und ehrlichen, aber politisch unerfahrenen Ludwig Erhard. In den 50er Jahren erleben Ihre (Groß)eltern eine von Jahr zu Jahr wachsende Wirtschaft, die Arbeitslosigkeit ging immer nur zurück. Erste wirtschaftliche Probleme löst die erste »Große Koalition« von 1966 bis 1969 unter Kanzler Kiesinger im Geschwindmarsch. Die am meisten unterschätzte und erfolgreichste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik besteht aus Experten – mit Finanzminister Franz Josef Strauß, Wirtschaftsminister Karl Schiller und Wilhelm Hankel, dem ehrbaren und unvergessenen Streiter für ehrliches Geld und gegen den Euro bis ins hohe Alter.

Die geistig-moralische Rutschbahn

An dieser Stelle würde ich gerne aufhören. Denn es kommt für Sie, Ihre Eltern und uns alle nur noch die geistig-moralische Rutschbahn statt der von Kohl später versprochenen geistig-moralischen Wende. Damals ahnt dies kaum jemand, denn 20 gute Jahre hat man erlebt und damit kaum Sorgen. Dann werden Ihre (Groß-) Eltern übermütig und wählen Willy (Brandt alias Herbert Ernst Karl Frahm), der »mehr Demokratie wagen« will, was übersetzt heißt: mehr Geld ausgeben, die Wähler mit ihrem eigenen (Steuer-) Geld »kaufen« und dabei den Staatsapparat aufblähen. Das hat er dann geschafft, der Freund der Damen und des Alkohols, der im norwegischen Exil ein Buch mit dem Titel »Verbrecher und andere Deutsche« schrieb. Wissen/wussten das seine Wähler?

In der SPD weiß man 1972 immerhin, wie das konstruktive Misstrauensvotum gegen Kanzler Brandt zu überstehen ist – mit Bestechung finanziell klammer CDU-Abgeordneter. Durch dieses Gaunerstück wird der CDU- und Ehrenmann Rainer Barzel nicht Kanzler. Damit nimmt das Unheil für Deutschland seinen Lauf, wir erdulden den Weltökonomen Helmut Schmidt (fünf Prozent Inflation sind ihm lieber als fünf Prozent Arbeitslosigkeit), das leuchtende Vorbild aller Politmafiosi Helmut Kohl (verrät Parteispender nicht, dafür die Deutschen, als er ohne Not die D-Mark opfert), Gerhard Schröder und »Joschka« Fischer (der Jurist und der Dampfplauderer ohne Schul- und Berufsabschluss zeigen, wie man einen Angriffskrieg gegen Serbien führt). Nun gönnen Sie sich als oberste Repräsentanten zwei ostdeutsche Geisterfahrer mit Stasi-Geruch, die in hündischer Ergebenheit vor den USA kriechen und mit ihrer aggressiven Rhetorik den Frieden in Europa gefährden.

Deutsche Dauerdefizite

Was ist nur mit uns Deutschen los? Warum wundern wir uns nicht, dass jeder Kanzlerkandidat vor der Wahl nach Washington tingelt und dort seinen Antrittsbesuch macht? Warum wohl? Vielleicht, um sich dort die neuesten Kochrezepte abzuholen? Unsere Regierungsvertreter sind gerade mal Nick-Dackeln (die Sie von Auto-Rückfenstern kennen) für US-Interessen vergleichbar. Vor 1914 und selbst vor 1939 wurden die Deutschen weniger auf Krieg eingestimmt.

Warum wählen wir immer drittklassigere Figuren, die aus Dummheit, Eitelkeit oder ferngesteuert ihre Bürger verachten, das Grundgesetz missachten und uns die darin vorgeschriebene Verfassung seit 1990 vorenthalten?

Warum lassen wir uns ausplündern und uns alles aufbürden (seit 1945 ohne Friedensvertrag, Tribut- und Transferzahlungen, »Euro-Rettung«), akzeptieren fremde Truppen im Land?

Warum nehmen wir alles hin, was uns angelastet wird, sei es auch noch so grotesk, wagen uns nicht ans Hinterfragen, während wir selbst keine Gräuelmärchen (wie England 1914: Deutsche Soldaten hacken belgischen Kindern die Hände ab) erfinden. In welchem anderen Land ist es möglich, dass eine dämliche Dame herumläuft und propagiert: »Bomber-Harris, do it again!«

Bilden sich die Deutschen, die zur Euro-Einführung stereotyp sagen »Wir wurden ja nicht gefragt«, wirklich ein, Demokraten zu sein? »Während der deutsche Lebensstandard seit Einführung des Euros gegenüber der Vor-Euro-Zeit kaum noch wuchs, stieg der Wohlstand pro Kopf der Bevölkerung in der Schweiz im gleichen Zeitraum um mehr als das Doppelte (bei ähnlicher Produktivität der Beschäftigten)«, so die Finanzwoche. Deutlich genug? Oder wachen Sie erst auf, wenn der Euro wertlos ist? Andere können nur mit uns machen, was wir mit uns machen lassen.

Bewegen Sie Ihren Allerwertesten! Wenn vielleicht auch nicht für Einigkeit und Recht und Freiheit, dann zumindest für den Frieden und damit Ihren Kindern zuliebe. Tauchen Sie vor dem Reichstag in Berlin auf – zivilisiert und friedlich, versteht sich, Sie gehören ja nicht zur ReGIERung – und befördern Sie die Zumutung im Hosenanzug samt ihrem Muppet-Show-würdigen Kabinett dorthin, von wo sie ihre Anweisungen erhalten. Ob dies nun Brüssel, Tel Aviv, New York oder Washington ist – Hauptsache, die Bande ist weit weg.

Sing Halleluja!

Christian Wolf betrachtet die Geschehnisse in Deutschland und Europa von einem anderen Kontinent aus, damit dem Abendland wenigstens sein Nachruf sicher ist.

Gelesen am 26.01.2015 unter:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christian-wolf/dumm-duemmer-deutsch-das-dauerdrama.html (wird nicht mehr veröffentlicht)

Nehmen Sie sich die Zeit diesen Bericht zu lesen und zu verstehen, bevor es zu spät ist, denn BRD-Gerichte entscheiden mittlerweile Ehrenmorde als statthaft. Sehen Sie hierzu:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/multikulti-in-berlin-tuerken-verbrennen-19-jaehrige-schwangere-deutsche.html (wird nicht mehr veröffentlicht)

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Wußten Sie daß Sie ohne ein Reichs-Personenausweis ein Staatenloser sind und keinerlei Rechte haben. https://www.deutsche-reichsdruckerei.de
Sie werden von der BRD als Ausländer in Ihrem eigenen Land gehalten. Wacht Auf!




Finanzkrise – Nahrungsmittelkrise – Wichtige Botschaften um klug gegen die anstehende Krise zu Handeln

Es ist wieder einmal soweit, und jedes Jahr sind wir alle von neuem überrascht wie schnell doch die Zeit vergeht.
Ratzfatz steht Weihnachten vor der Tür!
Die besinnliche Zeit, es ist wieder so weit! Wie jedes Jahr, werden wir auch dieses Jahr wieder, von unzähligen Werbeplakaten herab, daran erinnert, daß wir doch bitte auch die vielen Menschen in allen möglichen („ärmeren“) Ländern mit unserem Geld (Spenden) bedenken sollen.
JAWOLL, der gute Deutsche gibt, bis er selber nichts mehr hat. Er verschließt seine Augen vor der Armut und den Mißständen in der eigenen Heimat, denn schließlich haben wir ja gelernt, daß es uns (Deutschen) hier in der BRD noch viel zu gut geht!

Sicher, in aller Welt gibt es unzählige Menschen und dazu dürfen wir auch so manchen BRD- Insassen („Einwohner“) zählen, die nicht viel mehr zu essen haben als in ihre Hand paßt! Dank der Globalisierung spielt die Hautfarbe heute dabei keine Rolle mehr.
Wer das nicht glaubt, hat meiner Ansicht nach die Augen noch nicht weit genug geöffnet!

Im Augenblick ist es ja eher still geworden um die Themen der Finanzkrise. Fast könnte man der Meinung sein, der Sturm hätte sich gelegt und alles hätte sich wieder normalisiert.
Ja sogar der Sprit (Diesel und Super) gehen wieder der 1€ – Marke entgegen!
Natürlich finden wir Alle das sehr fein, oder nicht?
Ja, was ist denn aus der Immobilien-Kriese geworden?
Was ist mit den Banken?
Atempause oder alles wieder gut?

Nein – Nachrichtensperre!

Das doofe BRD-Volk soll vor Weihnachten gefälligst konsumieren (möglichst auf Kredit) und sich nicht den Kaufrausch durch irgendwelche Krisen-Gedanken vermiesen lassen!

Doch bevor ihr euer sauer verdientes Geld und obendrein vielleicht auch das, welches ihr erst noch verdienen müßt (Kredite lassen sich ohne Job übrigens nicht zurückzahlen – außer ihr gebt euer Haus dafür her), aus dem Fenster „verkonsumiert“, schaut euch bitte den Film in der weitergeleiteten Email an!

Ich möchte mit dieser Nachricht nicht erreichen, daß ihr hilfsbedürftigen Menschen die Hilfe verwehrt, sondern, daß ihr hier in eurer Heimat helft!

WARUM ? Das erfahrt ihr im nachfolgenden Film

Anmerkung zum Film: die ersten 30 Sekunden sind in englisch mit deutschen Untertitel. Danach ist er in deutsch übersetzt gesprochen.

So, nun wünsche ich euch zahlreiche Erkenntnisse und ein hoffentlich nicht zu böses erwachen. Der Film, bzw. der Link zum Film, nutz sich übrigens nicht ab und ist auch sonst keinem Verschleiß unterlegen. Soll heißen, ihr könnt euch den Film ruhig so oft anschauen bis ihr ihn auswendig kennt. Außerdem möchte ich darum BITTEN diesen Link, oder die gesamte Email weiter zu leiten.

Herzliche Grüße,
James Semler
*******Nahrungsmittelkrise Film 8.25 min UNBEDINGT ANSCHAUEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
https://www.bueso.de/nahrungsmittelkrise
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Wir stehen vor einer weltweiten Finanzkrise mit weitreichenden Folgen für jeden von uns.

1. Das Geldsystem wird in seinen Grundfesten erschüttert. Viele Finanzanlagen werden deutlich an Wert verlieren und Millionen Menschen werden Ihre Ersparnisse verlieren und verarmen.

2. Die Infrastruktur und die Versorgung werden vorübergehend zusammenbrechen. Die Dinge des täglichen Lebens werden in dieser Zeit extrem teuer und nur schwer zu bekommen sein.

3. Die allgemeine Sicherheit gerät außer Kontrolle und Kriminalität wird um sich greifen. Dies bedroht unser Leben, unsere Werte und die obigen Vorräte.

Quelle: http://www.Krisenvorsorge.com
von Gerhard Spannbauer
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Nachfolgender Film
https://www.youtube.com/watch?v=joNuc9nHChw
ist der reine Wahnsinn, denn was unsere Journalisten hier aufgedeckt haben geht wirklich auf keine Kuhhaut!
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Wer den Film “Fabian der Goldschmied”
https://www.youtube.com/watch?v=p-76uwhZIZc
oder “Zeitgeist” Teil 3
https://www.youtube.com/watch?v=8pgoHZUDbXM
gesehen hat, der weiß, wie sich das in diesem Film mit dem aus Fabian der Goldschmied oder Zeitgeist ergänzt, und warum Otto-N, und auch der gehobene Mittelstand zu lebenslangen Leibeigenen, bzw. Sklaven degradiert wurden. Wenn jemand die Macht hat aus dem Nichts Geld zu erschaffen, dann ist es doch klar, daß auch Schulden aus dem Nichts entstehen können! La voila, die Schulden sind nun da und wurden ja gerecht zwangsverteilt. Nur, wo ist aber das Geld geblieben???
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MELDUNG VOM 26.11.2008:
Hedgefonds Legende Julian Robertson auf CNBC: 85 % der US Bürger sind pleite. Die Rezession wird 10-15 Jahre dauern. Julian Robertson, einer der erfolgreichsten Hedgefonds Manager aller Zeiten, sieht für die USA düstere Zeiten heraufziehen. Seiner Ansicht nach sind wir erst am Beginn einer Krise, die alles übertreffen wird. Es stehe die schlimmste Rezession aller Zeiten bevor!! (Nicht nur in den USA) !!!
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Deutschland vor Pleitewelle

2009 droht die tiefste Rezession in Deutschlands Nachkriegsgeschichte. Nach dem starken Rückgang der Firmenpleiten erwarten Experten nun eine Trendumkehr: Je größer ein Unternehmen und je höher der Liquiditätsbedarf, desto höher ist das Risiko einer Insolvenz.

Sie möchten endlich in Ihrem Interesse aktiv werden oder suchen Hilfe, dann
https://www.volks-buero.de/koordination/

Zu diesem Thema weitere Nachrichten im Archiv unter:
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Stop des Zahlungs- und Überweisungsverkehrs – das Bankensystem lügt sich in den Abgrund
https://www.mmgz.de/newsletter/letter/07_10_2008_08_33_37.htm
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Wer bisher die Augen nicht hatte, um zu sehen, wird sie jetzt brauchen, um zu weinen!
https://www.mmgz.de/newsletter/letter/25_09_2008_13_17_43.htm
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Wir stehen vor einem weltweiten Finanzcrash auf den Sie sich jetzt vorbereiten müssen
https://www.mmgz.de/newsletter/letter/09_09_2008_19_03_21.htm
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Notstandplan – Notstandverordnung – Haben Sie für den Notfall vorgesorgt ?
https://www.mmgz.de/Vorsorgeplaner/
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Argumente zu Ihrer persönlichen Veränderung:
https://www.mmgz.de/daten/argumente.htm
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Nahrung für Ihr Bewußtsein, denn „Wissen ist Macht “
https://www.mmgz.de/daten/inhalt.htm
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Der Bundesrath (in einer Übergangszeit Volks-Bundesrath) hat sich als Volks- und Staatsorgan des Deutschen Volkes in die Verantwortung genommen, die Handlungsfähigkeit herzustellen und alles Notwendige vorzubereiten, um die völkerrechtlich einzurichtenden Staatsgrenzen vom Jahr 1914 herzustellen, um der gesamten Welt den sehnlichst erhofften Frieden zu bringen.
https://www.bundesrath.de




Die Kriegserklärung der „Judenheit der Welt“ gegen das Deutsche Volk im Jahr 1933

Der Wirtschaftsboykott von 1933

Lange bevor die Hitlerregierung begann, die Rechte der deutschen Juden einzuschränken, erklärten die Führer der weltweiten jüdischen Gemeinde dem „neuen Deutschland“ den Krieg – zu einer Zeit, als die US-Regierung und sogar die jüdischen Führer in Deutschland zur Vorsicht im Umgang mit dem neuen Hitlerregime mahnten.

Wenige kennen die Tatsachen des einzigartigen Geschehnisses, das zur Auslösung dessen beitrug, was letztlich als Zweiter Weltkrieg bekannt wurde – nämlich die internationale jüdische Kriegserklärung an Deutschland, kurz nachdem Adolf Hitler zur Macht kam und lange bevor von der deutschen Regierung amtliche Zwangsmaßnahmen oder Vergeltungen gegen die Juden ausgeführt wurden. Die Ausgabe des Londoner The Daily Express vom 24. März 1933 (oben abgebildet) beschrieb, wie die jüdische Führerschaft in Zusammenarbeit mit mächtigen jüdischen internationalen Interessen einen Boykott Deutschlands mit dem erklärten Zweck begann, seine bereits unsichere Wirtschaft zu lähmen, in der Hoffnung, das neue Hitlerregime zu stürzen. Erst dann schlug Deutschland als Erwiderung zurück. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muß man also sagen, daß es nicht das Dritte Reich sondern die weltweite jüdische Führerschaft war, die eigentlich den ersten Schuß im Zweiten Weltkrieg abfeuerte. Der prominente New Yorker Anwalt Samuel Untermyer (oben rechts) war einer der führenden Agitatoren im Krieg gegen Deutschland; er beschrieb den jüdischen Feldzug als nichts weniger als einen „Heiligen Krieg.“

Der Krieg der internationalen jüdischen Führerschaft gegen Deutschland löste nicht nur Vergeltungsmaßnahmen aus, sondern setzte auch den Schauplatz für eine wenig bekannte wirtschaftliche und politische Allianz zwischen der Hitlerregierung und den Führern der zionistischen Bewegung, die hofften, daß die Spannung zwischen den Deutschen und den Juden zu einer massiven jüdischen Auswanderung nach Palästina führen würde. Kurz gesagt, war das Ergebnis eine taktische Allianz zwischen den Nazis und den Gründern des modernen Staates Israel – eine Tatsache, die viele heute lieber vergessen würden.

Bis heute wird allgemein (wenn auch fälschlich) geglaubt, daß, als Adolf Hitler im Januar 1933 zum Kanzler Deutschlands berufen wurde, die deutsche Regierung mit der Politik begann, die Juden Deutschlands zu unterdrücken, sie zusammenzutreiben und in Konzentrationslager zu stecken und gegen die einheimische jüdische Bevölkerung einen Feldzug des Schreckens und der Gewalttätigkeiten zu beginnen.

Während es verstreute Ausbrüche von Gewalt gegen Juden in Deutschland gab, nachdem Hitler an die Macht kam, wurde das nicht offiziell geduldet oder ermutigt. Und die Wahrheit ist, daß antjüdische Gefühle in Deutschland (oder anderswo in Europa) letzten Endes nichts Neues waren. Wie alle jüdischen Historiker glühend bezeugen, hat es antisemitische Aufstände von verschiedenen Ausmaßen schon immer in der europäischen Geschichte gegeben.

In jedem Fall war Hitler anfangs 1933 nicht der unbestrittene Führer in Deutschland, und er war auch nicht im vollen Besitz der Befehlsgewalt über die Streitkräfte. Hitler war eine Hauptfigur in einer Koalitionsregierung, aber war weit davon entfernt, die Regierung selbst zu sein. Das war dann das Ergebnis eines Vorganges der Festigung, der sich später einstellte.

Sogar Deutschlands jüdische Zentrale Vereinigung, als der „Verein“ bekannt, bestritt die Andeutung (die von einigen jüdischen Führern außerhalb Deutschlands gemacht wurde), daß die neue Regierung absichtlich antjüdische Aufstände provoziere.

Der Verein gab eine Verlautbarung heraus, die besagte, daß „die verantwortlichen Regierungsstellen [d.h. das Hitlerregime] sich nicht einer bedrohlichen Lage bewußt sind“ und fuhr fort zu sagen, „wir glauben nicht, daß sich unsere deutschen Mitbürger dazu hinreißen lassen werden, Ausschreitungen gegen die Juden zu begehen.“

Trotzdem beschlossen die jüdischen Führer in den Vereinigten Staaten und Britannien auf eigene Faust, daß es notwendig sei, einen Krieg gegen die Hitlerregierung zu beginnen.

Am 12. März 1933 kündigte der Amerikanische Jüdische Kongress eine massive Protestveranstaltung im Madison Square Garden für den 27. März an. Zu der Zeit rief der Befehlshaber der jüdischen Kriegsveteranen zu einem amerikanischen Boykott gegen deutsche Waren auf. In der Zwischenzeit, am 23. März, protestierten 20.000 Juden vor dem Rathaus in New York, als Massenversammlungen vor den Vertretungen des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerika-Schiffahrtslinie abgehalten und Boykotts gegen deutsche Waren durch Läden und Geschäfte in New York verlangt wurden.

Laut dem Londoner Daily Express vom 24. März 1933 hatten die Juden bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen. Die Überschrift war „Judäa erklärt Deutschland den Krieg – Juden der ganzen Welt vereinigen sich – Boykott von deutschen Waren – Massendemonstrationen“. Der Artikel beschrieb den kommenden „Heiligen Krieg“ und fuhr fort, die Juden der Welt aufzufordern, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstrationen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen. Laut The Daily Express:

Ganz Israel in der ganzen Welt vereinigt sich, um einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Deutschland zu erklären. Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschlands hat das alte Kriegssymbol von Juda zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, stehen zusammen wie ein Mann, um den deutschen Verfolgern ihrer Mitgläubigen den Krieg zu erklären.

Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier sein Geschäft, der Bettler seine bescheidene Hütte, um dem heiligen Krieg gegen Hitlers Volk beizutreten.

Der Daily Express schrieb, daß Deutschland „nun mit einem internationalen Boykott seines Handels, seiner Finanzen und seiner Industrie konfrontiert ist…. In London, New York, Paris und Warschau sind jüdische Geschäftsleute vereinigt, auf einen wirtschaftlichen Kreuzzug zu gehen.“

Der Artikel besagte, daß „weltweite Vorbereitungen getroffen werden, um Protestdemonstrationen zu organisieren“ und berichtete, daß „die alte und wiedervereinigte Nation Israels sich mit neuen und modernen Waffen ausrüstet in dem uralten Kampf gegen ihre Verfolger.“

Dies könnte wirklich als „der erste Schuß“ bezeichnet werden, der im Zweiten Weltkrieg abgegeben wurde.

Auf eine ähnliche Art schrieb die jüdische Zeitung Natscha Retsch:

Der Krieg gegen Deutschland wird von allen jüdischen Gemeinschaften, Konferenzen, Kongressen…. von jedem einzelnen Juden geführt werden. Deshalb wird der Krieg gegen Deutschland eine ideologische Belebung und Förderung sein für unsere Interessen, die die völlig Zerstörung Deutschlands verlangen.

Die Gefahr für uns Juden liegt im ganzen deutschen Volk, in Deutschland als Ganzem, wie auch im Einzelnen…. An diesem Krieg müssen wir Juden teilnehmen, und dies mit all der Stärke und Macht, die uns zur Verfügung steht.

Jedoch sollte angemerkt werden, daß die Zionistische Vereinigung von Deutschland am 26. März ein Telegramm verschickte, in dem viele der Behauptungen, die gegen die Nationalsozialisten erhoben wurden, als „Propaganda“, „verlogen“ und „sensationell“ zurückgewiesen wurden.

In Wirklichkeit hatten die zionistischen Parteigänger allen Anlaß, den Bestand der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland zu sichern. Im Journal of Palestine Studies (Artikel: „The Secret Contacts: Zionism and Nazi Germany, 1933-1941“; JPS Bd. 3/4, Frühjahr/Sommer 1976) schrieb Klaus Polkehn, daß die gemäßigte Haltung der Zionisten auf ihr Interesse zurückzuführen war, den letztendlichen Sieg des Nationalsozialismus zu fördern, um die Einwanderung nach Palästina zu erzwingen. Dieser wenig bekannte Faktor spielte letztlich einen ausschlaggebenden Teil in der Beziehung zwischen Nazideutschland und den Juden.

In der Zwischenzeit beschwerte sich jedoch der deutsche Außenminister Konstantin von Neurath über die „Verunglimpfungskampagne“ und sagte:

Was die Juden betrifft, kann ich nur sagen, daß ihre Propagandisten im Ausland ihren Glaubensbrüdern in Deutschland keinen Dienst erweisen, indem sie durch ihre verzerrten und unwahren Berichte über Verfolgung und Folter der Juden in der deutschen Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, daß sie vor wirklich gar nichts zurückschrecken, nicht einmal vor Lügen und Verleumdung, um die gegenwärtige deutsche Regierung zu bekämpfen.

Die sich erst etablierende Hitlerregierung versuchte klar, die wachsende Spannung einzudämmen – sowohl innerhalb Deutschlands wie auch außerhalb. In den Vereinigten Staaten telegraphierte sogar der U.S. Außenminister Cordell Hull dem Rabbiner Stephen Wise des Amerikanischen Jüdischen Kongresses und mahnte zur Vorsicht:

Während es für eine kurze Zeit eine beträchtliche Mißhandlung von Juden gab, kann diese Phase buchstäblich als beendet angesehen werden…. Es scheint eine Stabilisation erreicht worden zu sein im Bereich persönlicher Mißhandlung…. Ich habe die Hoffnung, daß die Lage, die solch weitverbreitete Sorge im ganzen Land verursachte, sich bald wieder normalisieren wird.

Trotz allem weigerten sich die Führer der jüdischen Gemeinschaft, nachzugeben. Am 27. März gab es gleichzeitig Demonstrationen im Madison Garden, in Chicago, Boston, Philadelphia, Baltimore, Cleveland und 70 anderen Orten. Die Massenversammlung in New York wurde weltweit im Rundfunk ausgestrahlt. Der Tenor war, daß das „neue Deutschland“ zum Feind der jüdischen Interessen erklärt wurde und deshalb wirtschaftlich erwürgt werden müsse. Dies war bevor Hitler sich entschloß, jüdische Waren zu boykottieren.

Die direkte Folge davon war, daß die deutsche Regierung am 1. April einen eintägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland ankündigte. Der deutsche Propagandaminister, Dr. Joseph Goebbels, kündigte an, daß wenn nach dem eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht würden, der Boykott auch beendet würde. Hitler selbst reagierte auf den jüdischen Boykott und die Drohungen in einer Rede am 28. März – vier Tage nach der ursprünglichen jüdischen Kriegserklärung – in der er sagte:

Jetzt, da die einheimischen Feinde der Nation durch das Volk selbst ausgeschaltet worden sind, wird das, auf das wir lange gewartet haben, nun doch nicht eintreffen.

Die kommunistischen und marxistischen Kriminellen und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihrem Kapital gerade noch rechtzeitig über die Grenze verschwunden sind, entfalten von dort aus nun eine gewissenlose, verräterische Kampagne der Agitation gegen das deutsche Volk als Ganzem….

Lügen und Verleumdung von einer positiv haarsträubenden Perversität werden gegen das deutsche Volk geschleudert. Schreckensgeschichten von zerhackten jüdischen Leichen, ausgestochenen Augen und abgeschnittenen Händen werden verbreitet, um das deutsche Volk in der Welt zum zweiten Mal zu verunglimpfen, ganauso wie es ihnen 1914 schon einmal gelang.

Die Tatsache – gewöhnlich bequemerweise aus nahezu der ganzen Geschichtsschreibung über dieses Themas herausgelassen – ist somit, daß Hitlers Anordnung des Boykotts vom 28. März 1933 eine direkte Reaktion war auf die Kriegserklärung der weltweiten Führerschaft der Juden an Deutschland, die nur vier Tage zuvor erfolgt war. Heute wird Hitlers Anordnung des Boykotts als nackte Aggression beschrieben, jedoch die vollen Umstände, die zu diesem Boykott führten, werden selten in sogar den gewichtigsten und ausführlichsten Berichten über „den Holocaust“ erwähnt.

Nicht einmal Saul Friedlander, Verfasser der anderweitig umfassenden Übersicht der deutschen Politik, Nazi Germany and the Jews, erwähnt die Tatsache, daß die jüdische Kriegserklärung und der Boykott Hitlers Rede vom 28. März 1933 vorausgingen. Scharfsichtige Leser sollten sich fragen, wieso Friedlander dieses Teilstück der Geschichte für so unbedeutend hielt.

Die einfache Tatsache ist, daß es die organisierte Judenheit als politische Einheit war – und nicht einmal die deutsche jüdische Gemeinde per se – die den ersten Schuß im Krieg mit Deutschland abgab.

Deutschlands Antwort war eine defensive – keine offensive – Maßnahme. Wäre diese Tatsache heute überall bekannt, würde sie ein neues Licht auf die darauf folgenden Ereignisse werfen, die letztlich zu dem Weltenbrand führten, der als Zweiter Weltkrieg in die Geschichte einging.

Um Hitlers Reaktion auf die jüdische Kriegserklärung zu verstehen, ist es wichtig, den kritischen Zustand der deutschen Wirtschaft jener Zeit zu verstehen. Im Jahre 1933 war die deutsche Wirtschaft in einem Chaos. Etwa 3 Millionen von 6 Millionen arbeitslosen Deutschen lebten von der Sozialhilfe. Die Hyperinflation hatte die wirtschaftliche Lebenskraft der deutschen Nation zerstört. Weiterhin stärkte die antideutsche Propaganda, die die globale Presse ausstieß, die Entschlossenheit der Feinde Deutschlands, besonders die der Polen und seines kriegslüsternen militärischen Oberkommandos.

Die jüdischen Führer blufften nicht. Der Boykott war nicht nur ein metaphorischer Kriegsakt: er war ein gut ausgedachtes Mittel, um Deutschland als politische, soziale und wirtschaftliche Einheit zu zerstören. Der weitreichende Zweck des jüdischen Boykotts gegen Deutschland war, es in den Bankrott zu treiben mittels der Reparationszahlungen, die Deutschland nach dem ersten Weltkrieg auferlegt wurden, und Deutschland entmilitarisiert und verletzlich zu halten.

Der Boykott war tatsächlich ziemlich lähmend für Deutschland. Jüdische Gelehrte wie Edwin Black berichteten, daß als Folge des Boykotts die deutschen Exporte um 10 Prozent zurückgingen und viele verlangten, deutsche Vermögenswerte im Ausland in Beschlag zu nehmen (Edwin Black, The Transfer Agreement – The Untold Story of the Secret Pact between the Third Reich and Jewish Palestine, New York, 1984).

Die Angriffe auf Deutschland hörten nicht auf. Die weltweite jüdische Führung wurde immer kriegslüsterner und steigerte sich in eine Raserei hinein. Eine internationale jüdische Boykottkonferenz wurde in Amsterdam abgehalten, um die bereits bestehende Boykottkampagne zu koordinieren. Sie wurde unter der Schirmherrschaft der selbsternannten World Jewish Economic Federation abgehalten, deren gewählter Präsident der berühmte New Yorker Rechtsanwalt und politische Agent Samuel Untermyer war.

Bei seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Kielwasser der Konferenz gab Untermyer eine Rede über WABC Radio (New York), von der die schriftliche Fassung in der New York Times am 7. August 1933 gedruckt wurde.

Untermyers hetzerische Redekunst forderte einen „Heiligen Krieg“ gegen Deutschland, indem er die unverschämte Lüge aufbrachte, daß Deutschland einen Plan ausführte, „die Juden auszurotten.“ Er sagte (Auszug):

…Deutschland hat sich von einer Kulturnation in eine wahrhaftige Hölle von grausamen und wilden Untieren verwandelt.

Wir schulden es nicht nur unseren verfolgten Brüdern, sondern der ganzen Welt, jetzt in Notwehr einen Schlag zu führen, der die Menschheit von einer Wiederholung dieser unglaublichen Gewalttat befreien wird…

Jetzt oder nie, müssen alle Nationen der Welt gemeinsame Sache machen gegen das… Abschlachten, Verhungern und Vernichten… teuflische Folter, Grausamkeit und Verfolgung, die Tag für Tag diesen Männern, Frauen und Kindern zugefügt wird…

Wenn diese Geschichte berichtet wird… wird sich die Welt einem Bild gegenüber sehen, das so schrecklich in seiner Barbarei ist, daß die Hölle des Krieges und die angeblichen belgischen Scheußlichkeiten im Vergleich zur Bedeutungslosigkeit verblassen werden gegenüber dieser teuflischen, überlegten, kaltblütig geplanten und bereits teilweise ausgeführten Kampagne für die Ausrottung eines stolzen, sanften, loyalen, gesetzestreuen Volkes….

Die Juden sind die Aristokraten der Welt. Seit undenklichen Zeiten wurden sie verfolgt und sahen ihre Verfolger kommen und gehen. Sie alleine haben überlebt. Und so wird sich die Geschichte wiederholen, aber das ist kein Grund, warum wir erlauben sollen, daß sich eine einst große Nation in das finstere Mittelalter zurückbegibt, oder daß wir es unterlassen, diese 600.000 Menschenseelen vor den Qualen der Hölle zu erretten….

…Was wir vorschlagen und was wir bereits in die Wege geleitet haben, ist, einen rein defensiven wirtschaftlichen Boykott einzuleiten, der das Hitlerregime unterminieren und das deutsche Volk zur Vernunft bringen wird, indem wir seinen Exporthandel zerstören, auf dem seine nackte Existenz beruht.

…Wir schlagen vor und organisieren die Weltmeinung, sich in der einzigen Weise zu äußern, die Deutschland versteht….

Dieses und noch mehr hierzu, gelesen unter:
http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/artikel/jkriegserklaerung.html

Die Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich unter:
http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/auswanderung/adj3r01.html




Die Besatzungsmacht USA in Deutschland von 1923-2007

von Gerhard Sartorius 06.02.2007
Gefunden unter: http://www.artikel20grundgesetz.de/index.html  (die Domain funktioniert nicht mehr)

Geschichtsfrakmente: 1923 wird das Rheinland von französischen Streitkräften besetzt, im Schlepptau U.S. Amerikaner: Ford entsteht, Opel wird amerikanisch, amerikanische Finanz- und Justizdominanz in Deutschland (z.B. errichten die USA neben dem Reichsgericht, heute Bundesverwaltungsgericht und dem 5. Senat des BGH in Leipzig, ihr Konsulat mit unterirdischer Verbindung zum Gebäude des Reichsgerichts).

Hitler, Eichmann und Kaltenbrunner stammen aus Linz an der Donau. Eichmann tritt 1925 in die Dienste von Vacuum Oil Company ein (bis 1911 Rockefeller: Oil Company New Jersey).

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Eichmann

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Kaltenbrunner

1924 tritt Hitler eine 5-jährige Festungshaft an (wegen Putsch vom 9.11.1923 in München), wird aber Ende des Jahres schon entlassen. Sofortige Neugründung der NSDAP Anfang 1925 (wohl unter ?wessen? Dominanz).

Hier in den „Ministergärten“ kann die jahrzehntelange Täuschung in einem besetzten Land erfahren werden. Die Karte zeigt die oberirdischen Baulichkeiten im Jahre 1943. Die Gebäudebezeichnungen sind von mir eingefügt. Ergänzende Erläuterungen: Die S-Bahn verläuft direkt unter der U.S. Botschaft, südlich davon schließt sich ein (Verschiebebahnhof?) an. Die Dienstvilla Goebbels und das Gebäude der Botschaft der USA waren verbunden.
US amerikanische- Botschaft im Kleisthaus und dem „Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ des Herrn J. Goebbels, US-Embassy in Kleist House (1920-1945) Wilhelmplatz 7 in Berlin
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleisthaus

Ein US-Stiftung in Berlin
ADHOC 7.8.07 16 Uhr: Wikipedia, also diese Stiftung aus Florida, beheimatet in Berlin in der Tucholskystr. 48 (mit Anschluß zum Heuboden) schließt die „freie“ Bearbeitung ihrer Seite Berlin US-Botschaft, weil sie die Wahrheit nicht länger vertragen kann. Damit verdichtet sich die Annahme, daß die US-Stiftung in der Oranienburger Str. 31 so „staatsfern“ nicht sein kann. Mehr hierzu unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Botschaft_der_Vereinigten_Staaten_in_Berlin

18.06.2007 von Gerhard Sartorius: Wir kommen der Sache allmählich auf die Spur. Die Ölmagnatfamilie Rockefeller http://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller stammt aus Rockenfeld ( Rukenvelt= das Feld des ersten Höhenrücken vom Rhein aus) ca 8 km von Neuwied, ausgewandert ca. 1730 nach Rocktown ( hielten bis zu 7 Negersklaven pro Haushalt*** dies ist wahrscheinlich die psychol. Erklärung für die Brutalität dieses Familienclans), unweit von NewYork in der Niederlandschaft New Jerseys, nahe dran die Ortschaft Zion und Princeton http://de.wikipedia.org/wiki/Princeton_University, die Universität, wo Herr Bundesaußenminister a.D. Fischer sich in neuer Bezahlung befindet, natürlich am Woodrow Wilson Institut.

Zu dem Rockefeller-Imperium gehört auch der Princeton Jurist:
https://de.wikipedia.org/wiki/John_D._Rockefeller

Scheinkonsulat eine militärische Einrichtung der USA:
Das nachstehend dokumentierte Scheinkonsulat ist eine militärische Einrichtung der USA unter dem Befehlsstrang der USEUCOM (Stuttgart), siehe https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_European_Command

Sommer 2006: Das schlägt dem Faß den Boden aus. In einer nie da gewesenen Frechheit in der Politik der Wende installieren die USA ab 1992 das Reichsgericht in Leipzig (dort ist untergebracht das Bundesverwaltungsgericht und der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes (seit 2002) als Ableger ihrer zentralen militärischen Einrichtung in Europa, genannt USEUCOM mit Sitz in Stuttgart Vaihingen. Damit ist Deutschland faktisch eine Militär-Diktatur, denn unmittelbarer Befehlshaber der USEUCOM ist der Präsident der USA als oberster Befehlshaber der gesamten US-Streitkräfte.


Kommentar der Redaktion:
Diese Arbeit des Herrn Gerhard Sartorius, wirft ein ganz anderes Licht auf die uns bisher bekannt gemachte Vergangenheit und beweist zugleich, daß auch das Großdeutsche Reich nicht allein ein Werk eines Adolf Hitlers und eines starken Volkes war. Wer jetzt noch behauptet, daß A. Hitler durch freie demokratische Wahlen an die Macht kam, der wird sich im Interesse der Befreiung des deutschen Volkes, sehr genau um die „wahre Wahrheit“ bemühen müssen.
Die Wahrheit wir für viele, in einem schrecklichen Szenario enden.




Aufruf durch Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe, aus dem Jahre 1975

Aufruf durch Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe, aus dem Jahre 1975

„WER VON DER LÜGE LEBT, MUSS DIE WAHRHEIT FÜRCHTEN!“

Ich bin gebeten worden, mich mit einem Aufruf an unsere Landsleute zu wenden, um in einer Zeit größter geistiger Verwirrung und beispielloser politischer Niedertracht den Abgestumpften, Gleichgültigen, Resignierenden, Abwar­tenden, Eingeschwenkten und Kleingläubigen unter uns Mut zuzusprechen und sie von neuem mit Glauben zu er­füllen. Mit dem Glauben daran, daß unser Volk stolz auf eine große Vergangenheit sein kann und ein Recht auf seine Zukunft hat wie jedes beliebige andere Volk.

Es mag sein, daß Herkunft und Werdegang – mit allen ­Höhen und Tiefen – mich dazu berufen, diesen Appell anzubringen. Ich habe die Kaiserzeit, die Weimarer Re­publik und das Dritte Reich Adolf Hitlers erlebt und alles mit seinen Licht- und Schattenseiten. Als Angehöriger eines der damals reichsten Fürstenhäuser Europas hätte ich mich ohne Schwierigkeiten aus aller Politik heraushal­ten und auf die Erhaltung oder Vermehrung meines Ver­mögens beschränken können.

Nach heutiger Denkweise war es gewiß ein ganz unver­nünftiges Beginnen, 1928 – mit knapp 22 Jahren – Hitler aufzusuchen und ihn in München, in einem garstigen Hin­terhaus der Schellingstraße, um Aufnahme in seine noch recht unbedeutende Nationalsozialistische Deutsche Ar­beiterpartei zu bitten. Damals war diese Partei mit 12 Ab­geordneten im Reichstag vertreten. Und es war nicht minder unvernünftig, Hitlers Rat außer acht zu lassen, ich möge mir den Eintritt in eine Arbeiterpartei als Angehöri­ger eines bis 1918 regierenden Hauses doch reiflich über­legen. Daß ich dann doch beitrat, war nicht „nüchtern“ überlegt und bietet dem „modernen“ Menschen von heu­te kein nützliches Beispiel für die derzeitige Gegenwart.

Als es 1933 geschah, daß ich dem Sohn eines Buchhal­ters aus Rheydt Adjutantendienste leistete, galt das da­mals als klug und wohlberechnet, denn dieser Sohn eines Buchhalters hieß Dr. Joseph Goebbels und war zu jener Zeit sehr umworben – nicht zuletzt von denen, die schon 12 Jahre später, als er tot war – mit Steinen und noch mehr mit Schmutz nach ihm warfen.

Ab 1945, in den ersten Nachkriegsjahren, verhielt ich mich wiederum ganz „unvernünftig“, denn ich nahm nicht für mich in Anspruch, ich hätte nur gezwungen, oder um Schlimmeres zu verhüten, oder um Widerstand zu leisten, meine Tätigkeit im Dienst des Reiches übernommen und ausgeübt – sondern ich hielt daran fest, daß das alles aus Überzeugung geschah und mit Hingabe. Dieses Bekennt­nis, das schon in einem meiner Bücher enthalten ist, wie­derhole ich hier für die jüngere Generation, der die Wahr­heit über den einmaligen Opfergang eines Volkes – des eigenen Volkes – und die geschichtlichen Leistungen der Eltern- und Großelterngeneration vorenthalten wird. Es soll für alle diejenigen sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, für die Wahrheit zu zeugen. Denn dieser Staat, zu dem die jungen Menschen kein Verhältnis haben, ist nicht das Ergebnis freier Wahlen, wie Ihnen vorgegaukelt wird, sondern das Produkt der Siegermächte und ihrer „deutschen“ Helfer.

Wie fing es denn damals an bei der sogenannten Stunde Null? Es begann die größte Menschenjagd der Weltge­schichte, und diese bietet keine Beispiele für die schreck­lichsten Greuel, die sich jemals an wehrlosen Menschen ausgetobt haben, wie die an Deutschen nach dem 8. Mai 1945.

Um von diesen Bestialitäten abzulenken, denen Millionen Unschuldiger zum Opfer fielen, überzog man die Besieg­ten mit Schauprozessen wegen sogenannter Kriegsver­brechen; die Massenverbrechen der Sieger fielen samt und sonders unter eine rasch verkündete Amnestie. Deutschland war damals ein einziges riesiges Konzentra­tionslager. Alle Lager und Gefängnisse waren überfüllt. Ganze Verbände und Organisationen wurden in Kollektiv­haft genommen. Hunderttausende starben an Hunger und Verzweiflung in den folgenden Jahren in den „Beugungs­lagern“. Hungerrationen gaben Unzähligen den letzten Rest – etwa 15 Millionen Deutsche wurden als „Nazis“ aus allen Ämtern gejagt.

Wir waren damals die Sklaven einer Haßpsychose, und dieser Haß rührte nicht von Verbrechen her, die von Deutschen begangen worden sein sollten – er war ja viel älter. Es war der gleiche Haß, der den Schandvertrag von Versailles diktierte, der ein demokratisches Deutschland sich selbst vernichten lassen wollte, der im 1. Weltkrieg gegen den Kaiser, die Fürsten und das Heer, wie im 2. Weltkrieg gegen Hitler, die Partei und die Wehrmacht tobte. Es war der Haß, der Anfang 1933 schon die Welt­meinung gegen Deutschland mobilisierte, als von Kriegs­verbrechen wohl nicht die Rede sein konnte. Es war der gleiche Haß, aus dem heraus der jüdische Amerikaner Henry Morgenthau am 1. Februar 1933 der Welt verkün­dete: „Die USA sind in den Abschnitt des 2. Weltkrieges eingetreten.“ (Fortland Journal vom 12.2.1933)

Es ist der gleiche unversöhnliche Haß, der auch heute noch gegen unser Volk wirksam ist und die Gegensätze schürt. Obwohl kein einziges Volk den ersten Weltkrieg wollte und auch nicht den zweiten, ließ man sich von der Haßpropaganda hineintreiben. Keines wird den dritten wollen, der ebenso sicher kommt, wie seine beiden Vor­gänger, wenn wir nicht endlich den richtigen Weg be­schreiten, wenn wir nicht alle endlich die wahren Gegner der Völker erkennen und ihnen Halt gebieten. Ich muß zugeben, auch wir haben die richtigen Zusammenhänge viel zu spät erkannt.

Wir rechneten nicht mit der Macht jener relativ kleinen Clique, der die Masse Mensch das weitaus beste Ge­schäft garantiert und die ewigen Werte der Natur ein Dorn im Auge sind. Das ist jene Clique, die weltbeherrschend wurde durch den marxistischen Materialismus, der das Schachern zum System erhob. Indem er die IdeaIe ver­höhnte, verloren Arbeit, Besitz und das Eigentum die ethi­sche Bedeutung. Diese marxistische Internationale des naturwidrigen Materialismus ist es, die uns in den Ab­grund führt.

Wir hielten diese abstoßende Ideologie schon durch den nationalen Sozialismus für überwunden, doch das Ziel der internationalen Weltverschwörer war ja, unser Volk erneut dieser Pest auszuliefern. Dafür brauchten sie den Krieg! Und dafür brauchten sie Handlanger. Sie fanden sie vor allem in den Sozialdemokraten. Es wird behauptet, Sozi­aldemokrat wurde man entweder aus Dummheit oder aus Charakterlosigkeit. Wenn man die führenden Sozis be­trachtet, gilt das sicher für den größeren Teil. Das schmähliche Verhalten der SPD im ersten Weltkrieg und danach füllt ganze Bücher. Friedrich Stampfer, einer der führenden Funktionäre, schrieb am 20.10.1918 im Organ der SPD „Vorwärts“: „Deutschland soll – das ist unser fe­ster Wille als Sozialisten – seine Kriegsflagge für immer streichen, ohne sie das letzte Mal siegreich heimgebracht zu haben.“

Auch im Dritten Reich, vor allem während des 2. Weltkrie­ges, gehörten Sozis zu den Helfershelfern der Feinde unseres Volkes. Wie im November 1918, so standen sie auch im Mai 1945 wieder bereit, den Siegerwillen zu voll­ziehen gegen ihre eigenen Volksgenossen. Der Wahrheit wegen muß erwähnt werden, daß zu den wenigen Sozial­demokraten, die nationale Ziele verfolgten, der damalige Vorsitzende Dr. Kurt Schumacher gehörte. (Sein Aus­spruch über den Separatisten Adenauer: „Kanzler der Alliierten“). Unvergessen ist aber auch, daß der Sozi Hoegner sich der alliierten Gangsterjustiz in Nürnberg als Zeuge bei den Hinrichtungen zur Verfügung stellte.

Als die Christdemokraten als Amtswalter der Sieger mit ihrem Latein am Ende waren und die Sozis am Geschäft beteiligten, da konnten diese ihre bekannten Fähigkeiten wieder frei entfalten. Sie fingen da an, wo sie am 29. Ja­nuar 1933 aufgehört hatten. Mit der Übernahme der gan­zen Macht im Jahre 1969 begannen sie dann die Reste der volklichen und sittlichen Substanz niederzureißen, die nach 2 1/2 Jahrzehnten Umerziehung noch übriggeblie­ben waren. Es dürfte kaum noch einen Bereich unseres Lebens geben, den die Sozis nicht in einen Suhl verwan­delt hätten. Daneben besannen sie sich alter, bewährter Praktiken in der Verfolgung Andersdenkender, insbeson­dere aller Nationalen. Wie einst vor 1933 machten sie die Justiz – und nicht nur sie – zur Hure ihrer Politik und wa­gen es, vom „freiheitlichsten Rechtsstaat aller Zeiten“ zu sprechen.

Sie sind es, die sich als die armen „NS-Verfolgten“ aus­gaben, obwohl sie in den weitaus meisten Fällen nach Hitlers Machtübernahme nur die Quittung für ihre brutalen Unterdrückungsmethoden bekamen. Man lese einmal die Rede des SPD-Abgeordneten Otto Wels vom 24.3.1933 („Ermächtigungsgesetz“) nach und die Antwort Hitlers darauf. Ihr blamabler Abgang 1933 war nur das Ergebnis absoluter Unfähigkeit mit der einzigen Alternative: Kom­munismus oder Hitler.

Sie sind es auch, die als gelehrigste Schüler und Vollstrecker der Umerziehung unserer Jugend das Heloten­dasein schmackhaft machen. Hier übertreffen sie sogar noch ihre zionistischen Lehrmeister, deren Ziele in dem Buch des Louis Nizer „Was sollen wir mit Deutschland machen?“ (1942) eindeutig dargelegt worden sind. Natür­lich sind sie mit ihren kommunistischen und gewerkschaft­lichen Spießgesellen nicht die alleinigen, aber jedenfalls die gefährlichsten Volksverderber. Das sollte auch der Dümmste unter uns erkennen, wenn er sieht, mit welcher Konsequenz die Überfremdung unseres Volkes gerade von dieser Seite betrieben wird.

Was die politischen Gaukler unserer Tage von sich ge­ben, was von den Kanzeln aller Glaubensrichtungen ge­predigt wird, ist pure Heuchelei, ist Betrug am gutgläubi­gen Menschen.

Am Prüfstein RUDOLF HESS scheiden sich die Geister. Ich denke dabei nicht an seine Kerkermeister, deren un­faßliche Grausamkeit in der Behandlung eines unschuldi­gen Mannes jede nur erdenkliche Größenordnung aus den Angeln hebt. Ich denke an die selbsternannten Gralshüter der Demokratie und des Christentums, an die Humanitätsapostel, die von „Menschlichkeit“ schwatzen, als ob unsere Feinde jemals bereit sein würden, diesen Begriff uns gegenüber in Erwägung zu ziehen. Wäre das der Fall, dann hätten sie, vom Kriege selbst einmal abge­sehen, zumindest nach Kriegsschluß statt einseitiger Am­nestie für sich selbst, diese auch dem Gegner zugebilligt. Es gäbe dann auch keine Verweigerung des Selbstbe­stimmungsrechts und der Wiedervereinigung und eben­sowenig eine „Feindstaatenklausel“, nachdem der angeb­liche Vorwand zum 2. Weltkrieg – die Beseitigung Hitlers und des Nationalsozialismus – entfallen ist.

Wohin man sieht, es regiert die Lüge, die Heuchelei und Scheinheiligkeit.

Wenn wir das ändern wollen, dann müssen wir hier an­setzen und in unermüdlicher Kleinarbeit die jungen Men­schen ansprechen, damit sie erkennen, welche Gefahr ihnen von welcher Seite droht. Sie müssen wissen, wie sie von den herrschenden politischen Kräften mißbraucht und hinters Licht geführt werden. Sie müssen wissen, daß die noch herrschenden Ideologien nur ein Mittel zur Ver­sklavung der Menschen sind und darum keine Daseinsbe­rechtigung mehr haben.


Es gibt nur noch eine Alternative: Die Entscheidung für die Natur und die Einhaltung ihrer Gesetze! Die Idee der NATURPOLITIK ist keine neue Ideologie, sondern die Richtschnur für unser Handeln. Jedes Handeln hat sich einzig an der Natur zu orientieren, dann ist alles in der richtigen Ordnung. Einen besseren Lehrmeister, ein bes­seres Vorbild gibt es nicht.

Damit werden auch die ewig geltenden Werte Mutter, Familie, Volk, Staat, Nation, Würde des Menschen, Re­spekt vor der Verschiedenheit der Menschen (ohne Wer­tung der Verschiedenheit), Respekt vor der Leistung und dem Vorbild, Respekt vor dem Lebensbereich der Men­schen, Tiere und Pflanzen wieder in ihre Rechte einge­setzt.

Wenn wir das aber vor den jungen Menschen überzeu­gend vertreten wollen, dann muß das in beispielhafter Weise geschehen.

Wir müssen uns wieder offen und rückhaltlos zu Deutsch­land bekennen, dem Land, in das wir hineingeboren sind, ohne jedes Wenn und Aber.

Dank der aufopferungsvollen Arbeit vieler namenloser Männer und Frauen, dank des Einsatzes wahrheitslie­bender und mutiger ausländischer Historiker, konnte die Lügenfront der Verleumder unseres Volkes trotz aller Pa­ragraphenzäune immer wieder aufgebrochen werden.

Auch die scheinbare Aussichtslosigkeit, die bestehenden Verhältnisse zu ändern, kann nicht darüber hinwegtäuschen. Die Wahrheit läßt sich nicht auf Dauer unterdrüc­ken, und der Tag der Abrechnung mit den Geschichtsfäl­schern und Volksverderbern wird kommen!

Darum haben wir allen Anlaß, aufrecht und zuversichtlich unsere Pflicht zu tun. Das gilt um so mehr für die vielen – ­leider allzu vielen – der jüngeren Kriegsgeneration, die sich unter dem Ansturm der Umerziehungsflut geduckt haben und schwiegen. Sicher waren viele entmutigt; nach dem großartigen, aber scheinbar vergeblichen Einsatz für ihr Volk im Kriege auch noch dem nachfolgenden Lüge­nunrat zu widerstehen.

Doch sie haben damit – ungewollt – ihre Kinder ohne Schutz gelassen, als die antideutsche Schule ihre Seelen vergiftete. Ihnen vor allem ist mein Aufruf gewidmet, Ihnen und den Jüngeren unter uns, deren natürlicher Sinn noch nicht verschüttet ist, die als Deutsche denken, fühlen und handeln. Zeigen Sie ab sofort und gegen ‚jedermann, daß es noch souveräne Menschen in unserem Vaterlande gibt.

Geben Sie ein Beispiel überall dort, wo es nötig ist: In der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und wo immer. Jetzt und sofort! Nur so wird es gelingen, die notwendigen Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft zu schaf­fen.

WENN DIE DEUTSCHEN ZUSAMMENHALTEN,
SO SCHLAGEN SIE DEN TEUFEL AUS DER HÖLLE.