…daß wir uns erfreien müssen…




Video: Eine persönliche Nachricht an Dich




Vorgeschichte des Bundesrathes

https://www.dramt.de/lehrfilme/Vorgeschichte-des-Bundesrathes.mp4




Ein kleiner Vergleich BRD-Deutsches Reich

YouTube hat dieses Video mindestens 4 Mal gelöscht. Will also heißen, das Video enthält sehr viele Wahrheiten, die die BRD unbedingt verheimlichen will.




Pädo-grüne Abgründe und die Die pädophilen Netzwerke der Reichen und Mächtigen

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Die pädophilen Netzwerke der Reichen und Mächtigen

Kindesmissbrauch (Symbolbild:Shutterstock)

Ist denn nicht längst alles zu diesem Thema gesagt worden? Haben Personen aus den Kirchen, bei den Grünen oder Milliardäre oder Repräsentanten von Königshäusern ihre pädophilen Neigungen und kriminellen Handungen nicht zur Genüge bereut, wurde nicht alles aufgearbeitet, was es zum Jahrhundertverbrechen pädophiler Netzwerke aufzuarbeiten gab? Mitnichten. Die Sache stinkt. Nicht immer wurde aufgeklärt; vielfach wurde vertuscht, geleugnet, bagatellisiert – und tausende Täter konnten sich auf Verjährung berufen. Medien, Politiker und der Rest der Gesellschaft müssen sich fragen, wie man denn von Aufarbeitung sprechen kann, wenn doch eine kausale und abgestimmte Verkettung über Institutionen hinweg erkennbar ist.

Offenbar gewaltige und höchst einflußreiche Netzwerke beweisen bis in die Gegenwart mit stets neuen Skandalen, dass unter uns – und bis in die sogenannten Eliten hinauf –  grausame, sadistische Charaktere der übelsten Sorte leben, denen das Quälen, Töten und Vergewaltigen von kleinen Kindern und Jugendlichen sowie der Handel mit ihren wehrlosen Opfern größte Lust – und/oder lukrative Einnahmen – beschert. Haben wir eigentlich, als angeblich aufgeklärte, humanistische, westliche Welt, diesen Schuß gehört?

Tausende Pädophile in Frankreichs Kirche“ texten und titeln derzeit deutsche Tageszeitungen, und üben sich in ansonsten längst verlernter wohlbegründeter, echter Empörung. Doch sich selbst entlarvende Sätze und Hinweise in den jeweiligen Beiträgen über einen ungeheuerlichen fortwährenden Skandal lassen am investigativen Willen zur kompletten Aufklärung zweifeln. Eine soeben vorgestellte Studie präsentiert im Ergebnis, dass rund 216.000 Kinder und Jugendliche von katholischen Würdenträgern sexuell mißbraucht wurden. Von noch schockierenderer Größenordnung ist die unfassbare Zahl der Täter: Laut „FAZ“ geht man von mindestens „3.200 Kirchenleuten“ aus. Erfasst wurde auch eine systematische Vertuschung, eine Kultur der Verharmlosung und des Wegsehens in deren Umfeld. Doch nun aber der schräge Höhepunkt: „Pariser Medien werfen die Frage auf, ob man bei (mehr als, Anm. d. Verf.) 3.000 Tätern – also knapp 3 Prozent der 115.000 französischen Priester – über einen Zeitraum von 70 Jahren noch von Einzelfällen sprechen könne„, berichtet die „Mittelbadische Presse„.

Fortwährender Skandal

Hier einmal ein wenig Nachhilfe für unsere zivilen Gesellschaften und ihre handelnden Akteure: Bei der Bundeswehr besteht eine Kompanie aus bis zu 350 Soldaten, schon 60 Soldaten bilden eine disziplinarische Einheit. Ab 2.000 Soldaten spricht man von einem Regiment. Mit der oben genannten Maximalgröße der pädophilen Täter trifft man auf einen weiteren interessanten Vergleich – oder, wie die „Wiener Zeitung“ unlängst schrieb: „Marschbefehl für 3.200 Soldaten zum Corona-Einsatz„. 3.200 Pädophilpriester = 3200 Soldaten. Na, fällt der Groschen? Richtig. Die systematische Vertuschung und Verharmlosung beginnt sofort bei der Bewertung der vorgelegten Zahlen, Medien und Politik reichen sich hier die Hände – der lange Arm der einflußreichen Machtnetzwerke der pädophilen Internationale bleibt vorerst ruhig und schreitet nicht ein. Eine Armee von Kinderschändern wütet innerhalb der katholischen Kirche über mindestens sieben Jahrzehnte – und das soll niemandem im Umfeld, bis hoch zum Papst, aufgefallen sein?! Tausende Priester in aller Welt sind Teil dieser perversen und kranken Armee, die eines ihrer Headquarter beim Vatikan in Rom haben muß. Irrtum scheint ausgeschlossen.

Derartige Skandale werfen Fragen auf. Da auch in Deutschland zuletzt über ähnliche Verwerfungen bei den Katholiken viel berichtet wurde, geht der Blick doch schnell über Frankreich hinaus in die Welt. Kritiker bemängeln schon lange, dass die katholische Kirche erst seit den 1990er Jahren, im Schneckentempo, Fälle von Kindesmißbrauch mit Forschungsprojekten und Kommissionen angeblich „aufklärt“. Offenbar nur ein Ablenkungsmanöver; die „Deutsche Welle“ bilanziert diese angebliche Aufklärung so: „Mal mehr, mal weniger systematisch, mal mehr, mal weniger transparent.“ Weitere Beobachtungen machen es noch schlimmer: Auch durch Enthüllungen der letzten Jahre, Buchveröffentlichen von Opfern und stärkerer Wahrnehmung der Opferverbände wird deutlich, dass sich das Ausmaß dieses Schreckens über die ganze Welt verteilt, sich offenbar die mutmaßliche Bruderschaft der Täter und Hintermänner aktiv ins „Wording“ übertragen hat.

Der Hinweis auf Einzeltäter hat System. Bei der „Welt“ klingt das so: „Einzelfälle wurden…. bekannt, in allen Teilen der Welt. Meist blieb das ohne Folgen.“ Merken wir uns das: Erstens hat man das Märchen vom „Einzeltäter“ komplett in die Hirne der Medienvertreter und der Öffentlichkeit eingepflanzt – gegen jede faktenbasierte Vernunft. Die einflußreichen pädophilen Mächte sind offenbar Großmeister der manipulativen Public Relations. Zweitens gelingt seit Jahrzehnten die aktive, organisatorische, logistische und vermutlich auch finanziell gestütze Strafvereitelung, die mutmaßliche Vernichtung von Beweismitteln und möglicherweise auch die Bedrohung oder sogar Eliminierung von Zeugen – denn das höchst kriminelle Milieu der „Kinderficker“ ist durch und durch moralisch verkommen, mitleidlos, skrupellos und offenbar nicht selten zu wirklich allem entschlossen.

Wider jede faktenbasierte Vernunft

Während europäische Medien also, ähnlich wie die deutschen Medien, über „Einzeltäter“ schwadronieren und damit verdeutlichen, wie wenig ihnen das ganze Ausmaß dieses Skandals wirklich bewußt ist, bzw. wie unbetroffen sie sich fühlen und die Opfer offenbar recht uninteressant finden, entstehen erste zaghafte Versuche durch kritische Beobachter, das Netzwerk der organisierten pädophilen Kriminalität zu entschlüsseln. Vorerst meist noch eher geografisch und quantitativ. Aber bereits das hat es in sich. Mit lediglich einer „Auswahl von bekannten Fällen“ über den „Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche weltweit“ wartete ebenfalls die „Welt“ auf, welche in Sachen Pädo-Aufklärung unter den deutschen Printmedien immerhin eine deutlich positive, herausragende Stellung einnimmt.

Die katholische Kirche ist ein Saustall; in ihrem „Club der Pädos“ wirken zahlreiche „Aktivisten“ in folgenden Ländern mit: Tansania, wo seit den 1950er Jahren Übergriffe registriert sind; Österreich, wo bislang 800 Fälle bekannt wurden; Deutschland benennt 3.677 Opfer von 1946 bis 2014; auf den Philippinen räumte die Bischofskonferenz ein, dass mindestens 200 Priester Kinder geschändet haben; ständig neue Vorwürfe lassen noch mehr Unheil vermuten. Auch Australien hat seit 2012 immerhin bereits 15.000 mutmaßliche Opfer gemeldet. Die USA schätzen ihre eigene Opferzahl auf 100.000 – alleine in Pennsylvania sollen 300 (!) Priester jahrzehntelang mehr als 1.000 Kinder mißbraucht haben. (Quellen: Welt, AFP, BBC, ombudstellen.at) Bischofskonferenz Deutschland/Philippinen/Australien, Commission to Inquire into Child Abuse Irland, charitycommission.gov.uk).

Es bleiben weitere interessante Fragen, darunter welche, die sich eigentlich fast von selbst beantworten. Die Moral der „Guten“ gehört längst überall auf den Prüfstand – die größten Saubermänner entpuppen sich weltweit allzu oft als wahre Dreckskerle. Die Kirche im Kampf gegen das Böse: Ha, ha. Genau hier kommen wir auf die nächste interessante Frage. Es könnten ja auch Busfahrer, Bademeister oder Bauunternehmer weltweit in einem derartigen Sumpf auftauchen – aber ausgerechnet Priester, Mönche oder gar Kardinäle – und das alles im Namen des Guten? Was stimmt da nicht? Am 27. März in diesem Jahr tauchte bei Google plötzlich eine Antwort auf die von Usern häufig gestellte Fragen auf: „Auch die Evangelische Kirche muss sich mit Fällen von sexualisierter Gewalt befassen, seit Jahrzehnten tun das die Landeskirchen. Die Gesamt-Kirche fand erst spät eine Antwort. 881 Missbrauchsfälle gab es in der evangelischen Kirche.“ Sorry, aber dies ist nun mehr als entlarvend. Beide (!) christliche Amtskirchen, bzw. dessen Personal, watet zu einem Teil im selben diabolischen Sumpf, der weder mit dem „Guten“ noch ansatzweise etwas mit den heiligen zehn Geboten zu tun hat. Nächstenliebe – pervers umgedeutet!

Pervertierte Nächstenliebe

Wenn in diesem Umfeld vertuscht und geleugnet wird, macht dies die Sache noch schlimmer. Was nützen Beichten und gebetsgestützte Bereuungen denn noch, wenn die geistlichen Oberhirten der Moral die eigentlichen Teufel sind und das absolute Böse per se verkörpern? Das Resultat auf diese Erkenntnis ist immerhin eindeutig: Gibt man im Internet das Stichwort „Kirchenaustritte“ ein, rattert der Server regelrecht, und schnell reiht sich in den Ergebnissen eine böse Headline an die nächste, etwa „Kirchenaustritte auf historischem Höchststand„, „Immer mehr Kirchenaustritte: Das kommt einer Rebellion gleich“ oder „Kirchenaustritte 2020: Über 400.000 Menschen sind aus den großen Kirchen ausgetreten„. Im dumpfen Sinne unserer meist blinden und tauben Beliebigkeitsmedien sollte man hier süffisant fragen: 400.000 Einzelfälle?

Nimmt man die „Theologik“ beider Amtskirchen im 21. Jahrhundert noch ernst, dann kann es nur ein Urteil geben: Der Leibhaftige hat hier das Regiment übernommen, die Kirchen sind offenbar von ihm und seinen satanischen, finsteren Anhängern unterwandert, diverses Führungspersonal der Kirchen ist vom Teufel besessen. Die Kirchen selbst benötigen also dringend Exorzisten, Teufelsaustreibung oder einen Aufstand der Anständigen. Ausgerechnet die Institutionen, die seit Jahrhunderten mit „Sexualmoral“ argumentieren und über den Glauben Erziehungsbeihilfe und oft strengste Sexualvorschriften predigen, beherbergen tausendfach sexuelle Bastarde, die quasi buchstäblich alles „ficken“, was unter 18 Jahre alt ist. Die bösartige – vor allem auch seelische – Vergewaltigung meist schutzloser Kinder und Jugendlicher ausgerechnet durch Berufsmoralapostel? Ein starkes Stück. Übelste Charaktere im Namen des Guten: Wer will da noch an die Kirchen glauben?

Es wäre völlig verkürzt und falsch (was bei den Medien leider allgemein üblich), diese Skandale isoliert zu betrachten und diese ungeheuerliche, systemische, exzessive Pädophilie ausschließlich bei den großen (un)christlichen Kirchen zu verorten. Hier gälte es noch ganz andere Hintergründe aufzudecken – denn die Kirchen stehen in keinem Niemandsland, sondern sind Teil der Gesellschaft, und immer waren und sind sie im Bunde mit den Reichen und Mächtigen, mit Staat und Politik. Gleich und Gleich gesellt sich gern – das könnte man ausrufen, wenn man an die zahlreichen Pädo-Skandale in Politik und Gesellschaft in den letzten Jahren denkt. Hier wird deutlich, dass es hier tatsächlich um sehr große, mächtige und einflußreiche Netzwerke geht; immer mehr Namen tauchten in den letzten Jahren auf, welche eindeutig höchste Upperclass waren – also nicht Busfahrer und Bademeister. Man muss gar nicht bis zu den Skandalen in Belgien um Marc Dutroux in den 1990ern zurückgehen, oder auf die Bunga-Bunga-Parties um Silvio Berlosconi bzw. deren spätere Entsprechung in der Epstein-Affäre: Teile der „High Society“ sind anscheinend ein weltweiter Abgrund des Missbrauchs Minderjähriger und sogar von Kindern.

Immer wieder die „High Society“

Einen hervorragenden Kommentar mit bemerkenswert klarer Aussage veröffentlichte hierzu vor einem Jahr das „Nordhessen-Journal„; der Autor Sascha Rauschenberger entwickelt darin präzise und professionelle Gedankengänge, vor allem beherrscht er – eine Wohltat –  seinen Job als kritischer Journalist noch vollendet, wenn er etwa anmerkt: „Stellt sich die Frage, warum unsere Politik, die sich zwar klimatechnisch bis zur Hysterie zu entfalten vermag, bei Kindesmissbrauch schnell und effektiv geschlossen abtaucht.„. Tja, lieber Herr Kollege, die Antwort ist leicht: Sie geben Sie in ihrem folgenden Text selbst. Denn tatsächlich drehen verbrecherische VIP’s, ranghohe Politiker, Mitglieder von Königsfamilien, Millionäre und Milliardäre das Rad. Rauschenbergers Überschrift für seinen Beitrag ist dementsprechend auch hervorragend gewählt: „Pädophile: ein Täterkreis von Politik, Justiz und Perversen„. Der Autor kommt zu einem naheliegenden Schluß, den die „Einzeltäter“-Dumpfmedien scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Gerade in Deutschland wird dieses vorsätzliche Unrecht der Desinformation, Strafvereitelung und Vertuschung von Zusammenhängen und Hintergründen gerade im  Umgang mit kriminellen Einwanderern durch Gerichte, Politik und Medien zusätzlich gesteigert.

Was hier im Nordhessen-Journal auf dem Höhepunkt eines deutschen Pädo-Skandals deutlich und klar formuliert wurde, ist vernichtend. Staat, Gesellschaft und Politik funktionieren einfach nicht. Unrecht wird vor allem dort praktiziert, wo Aufklärung, Haftbefehle und härteste Verurteilungen nötig wären, neben einer Offenlegung aller Namen, welche in diese inhumanen Verbrechen involviert sind, ohne Rücksicht auf deren Bekanntheitsgrad oder gesellschaftliche Stellung. Oder wie Rauschenberger schreibt: „Bei dem Kinderschänderzirkel in Ostwestfalen läuft es ermittlungstechnisch ähnlich wie damals in Belgien mit Marc Dutroux. Ein Koffer mit Beweisen (hier komplette Festplatten und Speichermedien) verschwand aus der Asservatenkammer der Polizei spurlos. Die Ermittlungen drehen sich im Kreis. Die Staatsanwaltschaft freut sich über jeden Tag des Desinteresses und am Ende wird es wohl auch ein paar Verurteilungen derer geben, die nicht mehr zu retten sind. Als Bauernopfer. Die Kunden-, Mitglieder- und Konsumentenliste wird wohl aber auf Dauer unauffindbar sein. Wie bei Dutroux. Oder Epstein, in dessen Umfeld die Flugzeugabstürze, Autounfälle und ungeklärten Selbstmorde sprunghaft angestiegen sind. Komisch… Wollen wir mal hoffen, dass die allseits beliebte und integre britische Königin nicht auch bald einen Trauerfall in der Familie hat. Allein das zeigt schon, über welche ‚Bedarfsebene‘ wir reden, wenn es um die Täter geht.

Doch die Reise führt noch weiter – hin zu den „Grün*Innen“, den Megamoralisten und Hyperregulierern von Minderheitenrechten. Diese Politsekte will den Planeten, seine Umwelt und die Menschheit mit ca. 78 Geschlechtern retten; doch für etliche ihrer Anhänger (gehört)e hierzu anscheinend auch das aktive Vergewaltigen von Kindern und Jugendlichen. Erst in den späten 1980er Jahren wurde in der Öffentlichkeit thematisiert, wer da eigentlich Politik macht – und für wen! Die damals bereits etablierten Grünen wollten schon früh die Strafbarkeit für Sex mit Kindern auf zwölf Jahre absenken. Seit den 1970er Jahren versuchten führende Grüne, sexuelle Kindesmisshandlung zu legalisieren; ein Höchstmaß an krimineller Energie der Pädo-Netzwerker ist längst aktenkundig. Heute wollen die Grünen von all dem nichts mehr wissen und mit ihrer abstoßenden  Doppelmoral demnächst in der Regierung mitwirken. Eine Hölle.

Pädo-grüne Abgründe

Es genügt inzwischen, nach systematisch heruntergeschraubtem Medieninteresse an den „Pädo-Grünen“, ein Blick in offizielle Wikipedia-Einträge, die bezeichnenderweise nicht gelöscht wurden (und das trotz der linksgrünen Sympathien der meisten Autoren dort); dennoch bleibt ist diese Historie noch nicht abgeschlossen, sondern stellt einen fortwährenden Skandal dar, solange sich diese Partei ihrer dunklen Vergangenheit nicht stellt. Beispiele dafür gefällig? So setzte sich etwa die grüne „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP) unter anderem für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis „Recht und Gesellschaft“ der grünen Bundestagsfraktion zugeordnet und fortan von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert wurde. Ihr letzter Koordinator war Dieter Fritz Ullmann, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern mindestens sechs Mal verurteilt wurde und ab 1980 immer wieder mal im Gefängnis saß. Besagter Ullmann war landespolitisch, ab 1985 auch auf Bundesebene bei den Grünen aktiv. 1987 wurde die BAG SchwuP aufgelöst. Eine offizielle Distanzierung oder Entschuldigung der Grünen für diese Verirrungen folgte nie. Und solch eine Partei sitzt in unseren Parlamenten.

Bekanntlich schwadronierte der vor allem der bei den Medien beliebte Promi Daniel Cohn-Bendit, der „rote Dani“ aus den steinewerfenden K-Gruppen-Zeiten, sogar öffentlich davon, was ihn „geil“ macht, was für „hocherotische Momente“ es seien, wenn „ein neunjähriges Kind sich auszuziehen beginnt.“ Er und sein „Pädo-Kumpel“ Jo Leinen tauchten als VIP-Grüne dann ins EU-Parlament ab – und entzogen sich weitgehend der deutschen Öffentlichkeit, welche seither die Grünen in fast jeder Talkshow als lupenreine Moralisten präsentiert bekommt. Auch Volker Beck, der nie widerlegen Berichten zufolge  in Berlin auf Steuerzahlerkosten Stammkunde bei jungen, meist drogensüchtigen Strichern gewesen sein soll, forderte sogar – einigermaßen ultimativ – die völlige Straffreiheit für Sex mit Kindern: Bereits ab der Entbindung, noch im Kreisssaal, wäre Sex mit ihnen laut Beck und Konsorten dann erlaubt gewesen. Dass solche Lumpen auch noch Diäten und Altersbezüge als Abgeordnete erhalten, ist ein Unding. Nicht wenige denken, der passende Platz auf Lebenszeit wäre für Cohn-Bendit, Leinen oder Beck die Gefängniszelle.

Natürlich ticken nicht alle Grünen so und die Partei mag auch einen Reifungsprozess durchlaufen haben; gut und schön. Trotzdem sollte man gewappnet sein. Die grüne Schlange häutet sich zumeist nur und versucht sich seriös zu geben. Denn immer wieder gibt es bis heute Forderungen der Grünen, vor allem in Landesparlamenten, Pädophile als „sexuelle Minderheit“ anzuerkennen und ihnen entsprechende „Hilfe und Beratung“ zukommen zu lassen. Bei grünen Politikern fällt jedoch in derartigen Debatten immer wieder der verräterische Satz: „Nicht jeder Pädophile wird kriminell!“ Achten Sie mal darauf – demnächst in ihrem Landesparlament. Auf diesem Weg soll Pädophilie quasi durch die Hintertür, über eine „sozialpädagogische“ Finte doch noch legalisiert werden, indem sie mit der bizarren „grünen Toleranz“ ummantelt wird. Doch damals wie heute gilt: Wählt Grün – die Opfer interessieren nicht.

Auch in den USA: Die Opfer interessieren nicht

Abschließend noch ein letzter Halt in den USA, wo sich das immergleiche System der Pädophilen mit prominenten Playern präsentiert. Es darf der Kopf geschüttelt werden. Das „Contra-Magazin“ veröffentlichte im November 2016 eine Übersicht in Artikelform anhand verschiedenster Quelleninformation über US-Pädo-Skandale, und nannte dabei Roß und Reiter – wie auch deren lange Arme in den „deep pedo-states„. Es geht hier um den wohl nur teilweise verschwörungstheoretischen Skandal namens „PizzaGate„, der jedoch durchaus eine reale Kernsubstanz aufweist. „Über einen Pädophilenring, der mit einem Unternehmer in Washington DC (James Alefantis, d.Verf.) zusammenhängt, könnte nicht nur Clintons Kampagnenleiter John Podesta (der auch langjähriger Mitarbeiter von Präsident Obama war) in große Bedrängnis geraten, sondern auch Barack Obama selbst, sowie Bill und Hillary Clinton. Selbst der Multimilliardär George Soros wird mit Alefantis in Verbindung gebracht, wie ein umfassender Bericht zeigt. Rund um das Lokal von Alefantis wurden schon in der Vergangenheit immer wieder Meldungen publik, wonach sich dort die Pädophilen aus dem Washingtoner Establishment träfen. Doch bislang gab es hier keine entsprechenden polizeilichen Untersuchungen, die all diesen Hinweisen nachgehen. Offenbar steht Alefantis unter dem Schutz der Reichen und Mächtigen in Washington, die teils wohl auch zu den Kunden des Unternehmers gehören.

Es stellt sich hier die Frage, warum Reiche und Mächtige, ranghohe Kirchenleute, ehrgeizige Berufspolitker und sogar Vertreter des Adels und aus Königshäusern, also geballte Prominenz, sich in solchen Sphären bewegen. Macht Macht pervers? Sind Mächtige moralisch gefährdete Existenzen? Ist der Besitz von Macht und Einfluß am Ende gar in einem Zusammenhang mit charakterlichen Eigenschaften zu sehen? Warum wehren sich die Gesellschaften so wenig gegen diese schwarzen Schafe aus der Oberschicht? Weil diese ihnen schaden könnten? Am Ende sollte man diese Kreise endlich jener Kategorie zuordnen, welche keine Fragen mehr offen lässt: Der Organisierten Kriminalität.




Freiheitsberaubung, fortgesetzter Rechtsbruch, falsche Impfzahlen: Sie kommen mit allem durch (noch)

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Wer am Deutschen Reich nicht zweifetl, fest im Glauben eines echten Reichs- und Staatsangehörigen ist, der wird wissen, daß auch dieses nicht auf Dauer ist. Ich zitiere: „nichts ist für die Ewigkeit – auch wenn wahnsinnige Machthaber das immer wieder glauben.“

 

Freiheitsberaubung, fortgesetzter Rechtsbruch, falsche Impfzahlen: Sie kommen mit allem durch

Arroganz der Macht: Markus Söder (Foto:Imago)

Schutz vor Strafverfolgung ist im Grundgesetz eigentlich nur für amtierende Abgeordnete im Zuge der parlamentarischen Immunität und Indemnität vorgesehen. Es kann nicht genau eingegrenzt werden, wann sich dies geändert hat, Fakt ist jedenfalls: Spätestens seit dem Corona-Zeitalter scheint für Politiker der Exekutive dasselbe zu gelten, mit dem wesentlichen Unterschied, dass selbst bei erwiesenen justiziablen Fehltritten und massiven Grundrechtsverstößen für die Verantwortlichen keinerlei Konsequenzen drohen.

Jens Spahn, aber mindestens drei seiner Ministerkollegen profitieren von dieser faktischen Straflosigkeit im Amt selbst bei noch so erdrückendem Anfangsverdacht für massive Rechtsverstöße praktisch dauerhaft – ob es um mögliche Veruntreuung öffentlicher Gelder im Zusammenhang bei den Maskendeals ging, um die augenscheinliche Giga-Verschwendung von Steuergeldern bei Corona-App, FFP-2-Verteilung durch Apotheken oder Betrug bei Schnelltests oder um sein mutmaßliches Immobilien-Kickback zulasten des Bundes im Kontext einer Berliner Wohnung. Andreas Scheuer kommt unbeschadet trotz mutmaßlicher Beweismittelvernichtung und dubiosen Beraterverträgen ungeschoren davon, wie schon Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen. Und Olaf Scholz windet sich wie ein Aal aus seinen Cum-Ex- und Wirecardverstrickungen heraus. Bei keinem von diesen wurde die Regierungs- gegen die Anklagebank vertauscht, und es hatte auch keinen Impact auf die weitere Karriere.

So wird man auch getrost darauf wetten dürfen, dass die nun erfolgte gerichtliche Feststellung, dass Markus Söders Ausgangssperre von Frühjahr 2020 glatt unrechtmäßig
war, ohne Konsequenzen bleiben wird. Dabei hat es das, was der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hinsichtlich der Corona-Ausgangsbeschränkungen vom Frühjahr 2020 in Bayern feststellte (Az. 20 N 20.767), in sich: Die Maßnahme wurde für unzulässig und unverhältnismäßig erklärt, und die Richter bemängelten vor allem, dass damals Einzelpersonen ohne besonderen Grund nicht ihre Wohnung verlassen durften – obwohl diese, nach Erkenntnis des VGH-Senats – „aus infektiologischer Sicht nie gefährdet“ waren.

Söder handelte grob rechtswidrig

Damit ist nicht weniger als der gerichtliche Nachweis erbracht, dass „Södolfs“ Regime tatsächlich rechtswidrig handelte, als es – eifriger als alle anderen Länder zu dieser Zeit – mit seiner radikalen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 27. März 2020 vorpreschte, die glatte Ausgangssperren vorsah – denn das Haus durfte nur noch „bei Vorliegen triftiger Gründe“ verlassen werden, etwa die Berufsausübung, Einkäufe, Sport im Freien oder Gassigehen. Mit dieser zwar später von anderen Ländern ebenfalls übernommenen Maßnahmenkanone schoss der Freistaat jedenfalls weit über die damaligen Bund-Länder-Beschlüsse hinaus. Es habe sich, so die Richter, um „keine notwendige Maßnahme“ gehandelt.

Was bedeutet ein solches Urteil? Wenn uns Grundgesetz, Freiheit und demokratische Kontrolle auch nur noch einen Pfifferling in diesem Land wert wären, müsste zu allererst die Regierung Söder geschlossen zurücktreten. „Wenn die Gerichtsentscheidung nicht zu #SoederRuecktritt führt, was ist sie dann wert?„, fragt Richard Feuerbach auf Twitter. Und der stellvertretende NRW-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP), in der Corona-Frühphase von den Hardlinern um Söder massiv für seinen vermeintlich zu liberalen Kurs angefeindet, schreibt auf Twitter:

(Screenshot:Twitter)

Tatsächlich wäre selbst ein Rücktritt viel zu milde; in einem weiteren Schritt müsste Söder strafrechtlich wegen Freiheitsberaubung zur Rechenschaft gezogen werden; in StGB § 239 heißt es explizit: „Wer einen Menschen einsperrt oder auf andere Weise der Freiheit beraubt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Söder hat damals, in dreister Amtsanmaßung, einen nur höchstrichterlich und individuell durch richterliches Urteil anzuordnenden Freiheitsentzug für 13 Millionen Menschen veranlasst. Dies sollte angemessene strafrechtliche Würdigung erfahren.

Allerdings bleibt, siehe oben, zu erwarten, dass trotz unzähliger dahingehender Strafanzeigen und eines schon damit hinreichenden nachgewiesenen „öffentlichen Interesses“, keinerlei Ungemach für ihn folgen wird – und deshalb darf er sich auch weiter selbstherrlich und unbeschadet auf dem Bundesparkett als Unions-Zampano aufspielen und von höheren Weihen – vielleicht sogar ja doch noch einer Jamaika-Kanzlerschaft – träumen. So etwas ist möglich in einer Republik, die sich schleichend ihrer demokratischen Selbstheilungskräfte beraubt hat und ihren zunehmend autoritären Verführern alles durchgehen lässt. „Entzogene Freiheit bleibt entzogen – auch wenn der Entzug nachträglich für rechtswidrig erklärt wird. So triumphiert die Macht über den Souverän„, resümiert „NZZ“-Autor Alexander Kissler bitter.

Aus derselben Logik werden jetzt übrigens auch keinerlei Konsequenzen aus den neuen Enthüllungen folgen, dass die Impfkampagne in Wahrheit schon deutlich weiter fortgeschritten ist als bislang bekannt. Die gesamte bisherige Argumentation, Deutschland könne anders als Dänemark einen „Freedom Day“ schon deswegen nicht riskieren, weil hierzulande ja deutlich weniger Menschen geimpft seien, fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, nachdem nun, wie sogar vom RKI höchstselbst offiziell bekundet, feststeht, dass die Impfkampagne viel weiter fortgeschritten ist als in der Meldestatistik erfasst: Unter den Erwachsenen sollen tatsächlich bis zu 84 Prozent einfach, bis zu 80 Prozent sogar vollständig geimpft sein. Das bedeutet: All die weiter geltenden Einschränkungen und Restriktionen, von 2G bis Maske, die ebenfalls eine Form von Freiheitsberaubung darstellen, basieren – wieder einmal – auf unseriösen, schlampigen Zahlen, die und bürokratischen Blindflug zusammengestümpert wurden. „Freiheitsentzug, weil wir zu doof zum zählen sind?„, fragt sich „Welt„-Chefredakteur Ulf Poschardt treffend. Auch hier wird am Ende wieder niemand zur Rechenschaft gezogen werden.




Ein Beispiel wie man die Bundestagswahlen als ungültig erklärte, ohne daß es jemand merkt.

Gleich vorweg. Die gesamte BRD alle Parteien, Firmen und die Bewohner mit dem Personalausweis sind Reichsbürger. Ohne Ausnahme. Somit wird Artikel 139 des Grundgesetzes für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet rechtskräftig, Zitat: „Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“ Somit wird auch bestätigt das die Besatzungsgesetze weitergelten und das Deutsche Volk für alle Kosten der Alliierten aufkommen muß. Daß seit Gründung der BRD die Wahlen so auch die Bundestagswahlen ungültig sind, hat auch das sogenannten Bundesverfassungsgericht schon mitgeteilt und muß nicht auch noch juristisch bewiesen werden. Die Feindstaatenklausel bezieht sich eindeutig daraf, daß der Deutsche weiterhin ein bekennender Nazi ist und die Freiheit nicht verdient hat. Diese Mail hat somit nur einen einzigen Sinn, euch das Brett vor eurem Kopf zu erklären.


Guerilla-Aktion vor Bundestagswahl: Millionen AfD-Flyer im Altpapier

Die AfD ist im Wahlkampf auf einen fingierten Flyer-Verteilservice reingefallen. Hinter der Aktion steckt das „Zentrum für politische Schönheit“.

BERLIN taz | Die Firma hat eine seriös wirkende Webseite und ist in Branchendiensten gelistet, den Lebenslauf des Geschäftsführers kann man auf LinkedIn nachlesen: Täuschend echt wirkt der Online-Auftritt von „Flyerservice Hahn“ – so echt, dass die AfD das vermeintliche Unternehmen beauftragte, mehrere Millionen Wahlkampfflyer zu verteilen.

Die extrem rechte Partei ist damit auf eine Aktion des Zentrums für politische Schönheit (ZPS) reingefallen, wie das Kollektiv am Dienstagmorgen bekanntgab. Den „Spezialdienstleister für Dialogmarketing“ gibt es nicht. Anstatt das Material zu verteilen, habe das ZPS die fünf Millionen Flyer von verschiedenen Kreisverbänden der Partei gesammelt, um sie später zu entsorgen. Bereits am Freitag hatte die AfD mitgeteilt, dass ein von ihr beauftragtes Unternehmen nicht existiert – und gemutmaßt, das ZPS könnte hinter der Aktion stecken, ohne Beweise zu liefern.

Die Ak­ti­ons­künst­le­r:in­nen berichten nun, der „Flyerservice Hahn“ habe der AfD vor einigen Monaten angeboten, Wahlkampfmaterial zu günstigen Preisen zu verteilen. Daraufhin sei die Firma als „Geheimtipp“ innerhalb der Partei weiterempfohlen worden. Insgesamt hätten 85 Orts-, Kreis- und Landesverbände rund fünf Millionen Flyer mit einem Gesamtgewicht von 72 Tonnen an vorgetäuschte Logistikzentren der Firma geliefert.

Am Dienstag vor der Wahl hat das Unternehmen die betreffenden Verbände und Kan­di­da­t:in­nen dann informiert, es könne die Flyer „aus organisatorischen Gründen“ nicht austeilen. Die AfD tobte, wie die Beschwerden von Par­tei­ver­tre­te­r:in­nen zeigen, die das ZPS auf der Webseite zur Aktion spöttisch in Form von Testimonials zitiert.

AfD-Co-Bundessprecher Tino Chrupalla warf dem ZPS bereits am Freitag einen „massiven Eingriff in den demokratischen Wahlkampf“ und „einen Angriff auf unsere Demokratie“ vor. Sein Kollege, Co-Bundessprecher Jörg Meuthen, kündigte an, Anzeige zu erstatten und weitere rechtliche Schritte zu prüfen.

Für den Rechtsstreit und die damit verbundenen Kosten wappnet sich das Zentrum für politische Schönheit nun mit einer Crowdfunding-Aktion. Wer spendet, erhält Merchandise vom „Flyerservice Hahn“, etwa Feuerzeuge, Basecaps und T-Shirts. Mit dem Geld will das Künstler:innen-Kollektiv außerdem die Entsorgung der AfD-Wahlwerbung finanzieren. Nach einem halben Tag waren bereits 50.000 Euro zusammen.

Das ZPS ist optimistisch: Einen Prozess fürchte man nicht, man habe schließlich nichts Strafbares getan. „Es existieren keine Auftragsbestätigung, keine rechtsgültigen Verträge, sondern nur ‚Angebote‘ einer Flyerverteilfirma ohne jegliche Rechtsform“, erklärt das Kollektiv. Es sei ohnehin fraglich, woher die AfD das Geld für ihren Wahlkampf hat, schreiben die Künst­le­r:in­nen mit Blick auf die AfD-Spendenaffären der vergangenen Jahre.

Ganz so einfach wird es wohl nicht. Wie der Abgleich mit einer archivierten Version der Homepage des „Flyerservice“ zeigt, hatte das ZPS bis vor Kurzem die Firma als GmbH dargestellt. Ein Journalist hat weitere Veränderungen des Web-Auftritts entdeckt – das ZPS hatte zudem Steuernummer und Handelsregistereintrag angegeben, die inzwischen verschwunden sind.

Aktualisiert am 28.09.2021 um 16:00 Uhr


Erklärung für Die die das nicht verstanden haben.

Das ist Wahlmanipulation auf Kosten der deutschen Bürger durch gut vorbereitete Betrügereien von regierungsgesteurten Unternehmungen. Es spielt keine Rolle von wem und gegen wen die diese Wahlmanipulation durchgeführt wurde, sondern es dient als Mittel euch allen klar zu machen, daß die Macher dieses Nazisystems nicht nur wissen was sie tun, sondern es euch auch noch zeigen wie so etwa geht. Und damit die Blinden es nicht bemerkten erweitert amn auch noch den sogenannten Bundestag (von welchem Bund?) Auf fast 800 hochbezahlte Raubritter.

Und was noch nun klar ist. Dank der AfD konnte endlich der Beweis angetreten, daß 1990 eine marxistisch sozialistische Bevölkerung dem Western angeschlossen wurde, die vor dem Mauerbau die Westdeutschen als Nazis beschimpften, die Westdeutschen als Kassenfeinde behandelten und nun ihr wahres Gesicht zeigen.

 

Laßt uns endlich diesen Wahnsinn beenden !

(ohne Parteien, ohne Nazis, ohne Mauer mit Ostdeutschland und Elsaß gemeinsam)




Die große Enteignung kommt: Zensus 2022 statt EU-Vermögensregister

Von Daniel Matissek – 28. September 2021

Groß war Anfang September die Aufregung und der öffentliche Widerhall, als Pläne der Brüsseler Kommission für ein umfangreiches EU-Vermögensregister bekannt wurden, in dem angeblich die finanziellen und Eigentumsverhältnisse aller Gemeinschaftsbürger erfasst werden sollen. Die Idee hatte auf einem Änderungsantrag des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Brüsseler EU-Parlament zum Haushaltsplan 2020 basiert – und  ursprünglich die Verknüpfung nationaler Register vorgesehen, durch die im Kampf „gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche“ neue Handlungsoptionen eröffnet werden sollten. Vor allem Abgeordnete der EVP-Fraktion im EU-Parlament wurden ob dieser Begründung zu Recht argwöhnisch – denn, so der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU), „beim Kampf gegen Geldwäsche brauchen wir ganz sicher kein Vermögensregister„.

In der Tat ging es bei dem Vorstoß um etwas völlig anderes – was schon deutlich wird, Nachtigall, ick hör dir trapsen, wenn man sich vergegenwärtigte, wer den parlamentarischen Hauhaltsänderungsantrag eingebracht hatte: Grüne Umverteilungssozialisten um den Deutschen Sven Gigold und seinen französischen Fraktionskollegen David Cormand; beides leidenschaftliche Anhänger des Konzept der Schuldenunion, einer strikten Klimatransformation der EU-Politik und damit eines grünen „Great Reset“ auf zumindest gesamteuropäischer Ebene.

Das angedachte EU-Vermögensregister wäre eine erste Inventur der Werte, die in der späteren Post-Corona-Ordnung Gegenstand von Enteignungen und Zwangsumverteilungen werden, und dass es sich dabei um keine verschwörungstheoretischen Unkenrufe, sondern um mathematische Notwendigkeiten und unausweichlich auf uns zukommende Maßnahmen handelt, ist offenbar den wenigsten Besitzenden – vor allem in Deutschland mit seinem alleine nach Immobilien über 6 Billionen Euro zählenden Substanzvermögen – in seiner ganzen Tragweite bewusst.

Mathematische Notwendigkeiten

Target-2, faktische Blanko-Schuldverschreibungen, Coronahilfen und künftige Transferleistungen eines maßgeblich vom Nettozahler Deutschland gespeisten Gemeinschaftsetats haben die Deutschen von mündigen Bürgern zu unmündigen Bürgen gemacht, die auf Generationen und er Haftung stehen. Da ist ein Kassensturz, bei wem künftig wieviel abzugreifen sein wird, um den supranationalen Moloch EU, seinen Pandemiesozialismus und den von der Leyen’schen „Green Deal“ zu finanzieren.

Zwar ruderte die Kommission vor drei Wochen, auf die helle Aufregung über die Nachricht des geplanten Registers hin, zurück und bemühte sich um Beschwichtigung. Finanzmarktskommissarin Mairead McGuinness ging auf Distanz zu den Plänen und erklärte laut „Welt“ in einem Schreiben an Ferber: „Die Kommission hat niemals nahegelegt, dass solch ein Vermögensregister notwendig ist. Das Konzept taucht in keinem unserer Arbeitsprogramme auf, und wir haben niemals in offiziellen Aussagen nahegelegt, dass wir es für notwendig halten.“ Daraufhin verschwand das Thema schnell wieder auf den Schlagzeilen. Allerdings nur, um jetzt an anderer Stelle wieder aufzutauchen.

Denn die tatsächlich arbeitet die EU an ihrer Vermögensregistratur sehr wohl weiter – zumindest informell, und zwar unter dem Deckmäntelchen der Gemeinschaftsstatistik: In ihren Durchführungsverordnungen zum „Zensus 2022“ verpflichtet die EU nämlich alle Mitgliedstaaten, den „Wohnungsbestand und die Wohnsituation der Bevölkerung“ zu erheben. Da es in Deutschland hierzu kein einheitliches Verwaltungsregister gibt, werden – so das Bayerische Landesamt für Statistik – nun „alle Eigentümerinnen und Eigentümer, Verwalterinnen und Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden und Wohnungen mit Wohnraum befragt“ – im Rahmen der sogenannten Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ).

Das nächste Hintertürchen

Hierbei werden, so diesmal der offizielle Vorwand für die Erhebung, „wohnungspolitische und raumplanerische Maßnahmen“ auf europäischer Ebene sowie für Bund, Länder und Kommunen, vorgeschoben, für die die erfassten Daten als „wichtige Entscheidungsgrundlage“ dienen sollen. Interessant sind hierbei natürlich vor allem die Eigentumsverhältnisse. Dafür, „im Rahmen der Vorbereitungen zum Zensus 2022„, sollen alle Anschriften mit Gebäuden und Wohnungen recherchiert und zusammengetragen werden. Die Unterlagen zur umfassenden Detailbefragung wurden die letzten Wochen bereits versandt.  Faktisch handelt es sich um einen wesentlichen Bestandteil des ursprünglich im Raum stehenden Vermögensregisters – wenn auch hier „nur“ Immobilien erfasst werden, keine sonstigen Anlagewerte.

Wenn sie es auch noch so vehement leugnen und öffentlichen abstreiten: Ohne Zweifel werden hier die Weichen gestellt für einen umfassenden Raubzug gegen Privateigentum, gegen angespartes Vermögen, gegen die Früchte des Fleißes von Leistungsträgern über Generationen hinweg, um diese einem Leviathan zur Verwirklichung ideologischer dystopischer Zustände in den Rachen zu werfen und so ein System zu etablieren, dessen Schaltzentralen nicht länger in den nationalen Regierungen, sondern in demokratisch delegitimierten Gremien bei EU und UN angesiedelt sind. „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein„, beschrieb Klaus Schwab seine „Great Reset“-Vision ganz unumwunden.

Es geht um eine sozialistische Tyrannei der Eliten – und ausgerechnet in Deutschland, dem Hauptopfer dieser  Deprivation, sind gestern gerade die Parteien mit annähernder Zweidrittelmehrheit wiedergewählt worden, die diesen Alptraum mehr oder minder kompromisslos verwirklichen wollen. Die blinde Mehrheit will es nicht anders.




Amtliche Nachrichten sind für Reichs- und Staatsangehörige Pflicht

Der Deutsche Reichsanzeiger ist das amtliche Mittelungsblatt für den Nationalstaat Deutschland: www.deutscher-reichsanzeiger.de

Sehr geehrte Reichs- und Staatsangehörige,

sie alle die monatlich über die Entscheidungen der gesetzgebenden Verfassungsorgane ( Artikel 5 der Reichsverfassung, http://verfassung-deutschland.de/#Artikel5 ) informiert werden, sind als Reichs- und Staatsangehörige nicht nur verpflichtet diese zu kennen, sondern sie sind auch verpflichtet diese anzuwenden und auch weiterzugeben.

Als Reichs- und Staatsangehörige sind Sie nicht nur rechtsfähig, sondern auch geschäftsfähig. Wer nicht weiß was das bedeutet, sollte diese Wissenslücke schnellstens füllen. Wenden Sie als Personen allerdings Gesetze nach “BRD-Nazi-WRR-Fremdverwaltungsunsrecht an”, dann liegt dies alles in Ihrer Verantwortung und erschwert ihnen nur das Recht des Schadenersatzes. Wenden Sie allerdings diese  “BRD-Nazi-WRR-Fremdverwaltungsunrecht” auf der Grundlage vorangegangener Gewaltmaßnahmen an, dann werden Sie den Anspruch auf Schadenersatz bekommen, wozu sie allerdings auch diese Gewaltmaßnahme dem Deutschen Reichsgericht als Beweis vorlegen müssen.

Nun zu der genialen Reichsbürgerpropaganda der staatenlosen Terroristen in diesem Vereinigten Wirtschaftsgebiet.

Sie alle die dieses Amtsblatt erhalten, sollten zu ihrem eigenen Schutz eine unumstößliche Haltung beibehalten, denn die sogenannten Reichsbürger, sind alle Gelbe-Schein-Jünger, alle Personalausweisträger, alle Gruppierungen die Sie auf unserem Pranger finden [ http://rabestte.reichsamt.info ], alle Parteien, alle Staatenlose  und besonders tramatisch alle BRD-Gewerbebetriebe die ohne eine Reichszulassung handeln.

Reichsbürger gibt es erst seit 1935 durch die Nazi-Deutschland-Gesetze, diese Gesetze werden bis heute durch die BRD alte Fassung, neue Fassung weitergeführt, damit wir Deutsche auch noch die Rechnung für den Krieg von Nazi-Deutschland bezahlen müssen. Reichsbürger-wiki!

Wacht endlich auf, denn in dieser Politik gibt es keine Zufälle und garantiert geschieht hier nichts ohne Plan.

Mit freundlichen Grüßen

Das Reichs- und Bundespräsidium




Eine persönliche Nachricht an Dich!

Zuerst sollte uns klar werden, daß uns NUN eine wichtige geistige Einstellung fehlt: Wir müßen nun alles umdrehen! Der Neid auf „materiell Reiche“ wird dann zu Mitleid, denn sie sind die Ärmsten. Der Neid auf „geistig Reiche“ aber, wird dann zu echter Bewunderung werden. Der versteckter Hass wird so zur Liebe werden – das „Haben wollen“ zum „Geben“ – der „Misstrauen“ zu „(Selbst-)Vertrauen“ und die ständige „Angst“ zu einer immerwährenden „Freude“.

Ein Mensch ist bekanntlich kein Körper und keine einzelne Person, sondern ist ein Mensch eine Lebensgeschichte, die Erfahrungen sammelt, um geistig ständig reifer zu werden. Auch ist es nicht das Wissen allein, sondern die Taten, die man erbracht hat. Auch ist es nicht der Name, nicht die Person, sondern der GEIST, der hinter jedem Tat steht. Wahrlich ich sage Dir, die meisten Menschen sehen nur Körper, Materie und eine Welt, die in Wirklichkeit gar nicht gibt, und die geistige Entwicklung wird als Hirngespinste angesehen. Ich kann Dir auch versichern, daß ein Ge-hirn nicht denken kann, sondern NUR der GEIST, DER SCHÖPFER, der in uns wie ein göttlicher Same steckt. Einige entscheiden sich, „Säugetiere“ zu bleiben, und wenige ent-scheiden sich, die göttliche Macht in sich zu erkennen und auch stets daran zu arbeiten, die göttliche Verbindung mit ihrem Höchsten-Selbst aufrecht zu erhalten.

Was will ich Dir damit sagen? Ganz einfach, wir haben alles was wir brauchen und für unsere eigene Welt sind wir wahrlich GOTT/SCHÖPFER/MACHER, wie du auch immer ES nennen möchtest. Alles sollte auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, und das sind wir selbst. Also sollten wir uns daran gewöhnen, nur dort hinzuschauen und das als wahr anzunehmen, was auch vor uns liegt. Um es besser auszudrücken, existiert eine BRD oder eine Merkel an dem Moment, an dem wir an diese auch denken. Demgemäß können wir nur unsere Reichsleitung aufbauen, wenn wir nun dort schauen, wo Mangel liegt. Und der Mangel ist nicht unbedingt zufriedenstellend, denn es fehlt den meisten von uns Disziplin, sich mit Neugier und Hingabe damit zu beschäftigen, für Nachwuchs zu sorgen und unser Fachwissen in allen Richtungen zu vertiefen – denn das macht eine starke Mannschaft aus. Auch sollten wir nun dort schauen, wo Fülle ist, und die Fülle ist ÜBERALL, und sie beginnt stets im Geiste.

Was ich auf diesem Wege erfahren dürfte, ist, daß man nie sofort das Ganze verstehen kann, auch nie sofort die Reife besitzen kann, um zu behaupten, daß man seine Aufgaben als Amtsträger gänzlich erkannt hat. In diesem Sinne, und nur in diesem Sinne, wächst jeder von uns in seinem Bereich, und es gibt ein magisches Wort dafür: TUN. Ein aufrichtiger Mensch kann mehrere Perspektiven des Lebens durchschauen, daraus ergibt sich ein Prospekt, und daraus wieder erhebt man sich und besitzt dadurch einen Adler-Blick (=Respekt). Will also heißen, daß das schwächste Glied in unserer Kette das Deutsche Volk ist, und kein Amtsträger in der Reichsleitung und den Organen des Deutschen Reiches.

Würden wir unser GEISTES-Licht bündeln, würden wir eine neue Welt erschaffen, denn diese neue Welt, die in uns bereits vorhanden ist, schreit danach, endlich geboren zu werden. Was hindert uns daran, diese Geburt durchzuführen/zuzulassen? Ich sage es Dir: Jeder will sofort was ändern (die Oberfläche zu ändern, erzeugt keine Änderung) statt die Veränderung (= das Göttliche) zuzulassen; jeder will mit dem Dach des Hauses anfangen, aber wenige beginnen mit dem Grundstück. Das ist logisch, daß man nach oben strebt, sollte man auch, aber das ist nicht unbedingt geistreich, denn Schwingungen ist das, was unsere Aufmerksamkeit ausmacht. Nicht einmal religiöse Menschen haben es verstanden, daß ein Mensch aus Lehm (= Ton; Wellen; Schwingung; Licht) erschaffen wurde, immer hängen sie an ihren Götzen-Bilder, Kreuze und Propheten. Wo ist nun die Selbst-Bestimmung?

Auch eine wichtige Lehre dabei ist, daß ein Mensch nur durch sein eigenes Denken auch seine eigene Meinung bilden soll – auch dies wird immer einseitig ausgelegt, als ob Meinungen etwas Böses darstellen, was auch stimmt, denn normale Menschen, die Masse eben, sind im Gefängnis, denn sie haben keine eigene Meinung. Selber Denken = Selber Haben = Selber Heben = Selber Leben = Selber bestimmen.

Was sollten wir tun, um die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wiederherzustellen? In einfachen Worten: Wir sollten uns gegenseitig stärken, und das funktioniert ja nur, wenn jeder von uns endlich Mal die „Schuppen“ der alten Welt fallen lässt, mit allem was dazu gehört. Dann sollten wir uns mehr auf Schulungen, persönliche Beratungen (Volks-Büros), juristische Beratungen usw. konzentrieren, denn man kann nur wachsen, wenn man damit anfängt, es zu tun, hier und jetzt. Nun darfst Du mein Lieblingsspruch kennenlernen: Man kann nie das werden, was man schon längst ist. 

Wer nur die Trümmerhaufen/Probleme/Katastrophen/Schwachsinnigkeiten der alten Welt sehen vermag, dem mangelt es an göttliche Fantasie, denn im Hintergrund ist alles in bester Ordnung, nur unsere innere Einstellung sollte sich endlich dem Göttlichen anpassen, statt ständig die Oberfläche zu betrachten und sie versuchen, zu ändern. Ein aufrichtiger Mensch, demgemäß ein wacher GEIST, kann wohl das Richtige sowie das Falsche erkennen, sie dann zu einem Ganzen vereinen, um etwas Neues zu erschaffen. Beispiel: Ich kann das Betriebssystem WINDOWS nicht ändern, wenn ich ständig das Hintergrundbild im Desktop ändere; ich sollte besser die System-Parameter ändern (umdenken). CORONA (= die Scheune) ist ein Segen, damit wir unsere „Werkzeuge“ endlich beisammen haben. Darauf zu warten, daß etwas in der Zukunft passiert ist ein Trugschluß der eigenen fehlerhaften Logik, denn es gibt nur heute, auch wenn die eigene Logik ständig einem was anderes zu erzählen versucht. Also Tag X ist heute und Das Deutsche Reich ist hier, wo wir sind.

Unser Leben ist göttlich geplant und bei Zeiten werden die Kleinen die Großen sein. Warum sind wir einmalig? Weil wir weder kämpfen noch hassen, noch etwas ablehnen, was uns nicht passt, wir haben jedem gern „zum Fressen“, darum sprechen wir nicht durch die Blume – das Kind wird bei seinem Namen genannt. Dies wird sehr oft missbraucht, denn ich darf dir berichten, daß das größte Problem nicht die BRD ist, sondern die Reichs- und Staatsangehörigen, die Positionen annehmen, um „dabei“ zu sein, aber geistig warten sie darauf, daß etwas passiert. In der Zukunft passiert nichts, nur HIER und JETZT. 

Es reicht, wenn wir erkennen, daß wir ehrlich und aufrichtig sind. Wer das nicht ist, der spiegelt Dir dein Selbst, denn du könntest auch so werden. Wer ehrlich und aufrichtig ist, der spiegelt Dir dein Selbst, denn du erkennst dich dadurch selbst. Diese einfache Lehre, selbst zu denken und deine Welt in Dir zu erkennen, wird nicht mehr in Universitäten gelernt. Die normalen Menschen werden darauf programmiert, einer BRD, einem TIEFENSTAAT, einem ANWALT, einer sogenannten ELITE mehr Macht zuzusprechen – Paradox: Wie kann ein Denker schwächer als seine eigenen Gedanken sein? Wie kann das MEER Angst von seinen Wellen haben (Dies erzeugt das Kampfgefühl!)? Fragen über Fragen, die man nur selbst beantworten kann. Und deshalb sollten wir uns stets selbst ver-antworten und nach Antworten in uns selbst suchen. Wir haben alles.

Nun darfst Du gerne diesen Text an deine Mitmenschen weiterleiten und ich empfehle diesen Text mehrfach zu lesen.

Herzlichst,
Prof. Majid Wachtarczyk – Staatssekretär für Heimathwesen
23.09.2021