Rettet das Deutsche Volk und den deutschen Staat, statt Banken und Parteien!

gelesen: https://www.bund-gegen-anpassung.com/assets/download/de/Pdf/2020.04.04.Rettet-Buerger-nicht-Banken.pdf

Rettet Bürger, nicht Banken!

Die medizinisch unsinnige, per »faktischem Staatsstreich« herbeigeführte »Corona-Krise«, von der es sich langsam durchfrißt, daß ihre Letalität unter derjenigen der normalen Grippe liegt und tatsächlich nur für vorerkrankte und ältere Menschen gefährlich ist, führt in erster Linie zu einem ungeheuren Sterben der Gaststätten (als noch verbliebenen Kommunikations-möglichkeiten) sowie der klein- und mittelständischen Betriebe; dazu braucht es keine »Wirtschaftsweisen«, die nun allerorts in der Wahrheitspresse herumorakeln, daß es auch wieder besser werden wird, ganz bestimmt. Millionen Betriebe mußten bereits die nach wenigen Wochen ruinöse Kurzarbeit anmelden oder mußten per Staatsanordnung schließen, ebenso alle Einzelhandelsgeschäfte außer Lebensmittelläden und Drogerien. Wer kennt keinen Friseur, Gastronomen oder Einzelhändler, der nicht unmittelbar vor dem Ruin steht oder bereits bankrott ist, weil er keine Rücklagen bilden konnte?
Und angesichts dieser gigantischen Massenverelendung, der Existenzvernichtung von Millionen, wird man tagtäglich mit Drohungen und Zynismen abgespeist, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen: Bleibt zu Hause, haltet das Maul, seid brav und denunziert, was das Zeug hält.
Lassen Sie sich nicht für blöd verkaufen: Diejenigen, die das Geld zum Überleben brauchen, sollen es nicht oder zu spät bekommen, also in eine Schuldenfalle gelockt werden (auch Kredite mit 0% Zinsen müssen irgendwann zurückgezahlt werden!), während sich die Regierung großkotzig und irreführend als staatliche Unterstützung selbst feiert. Was für ein Zynismus ist es, angesichts der weltweiten Erdrosselung der Freizügigkeit durch ruinöse Strafandrohungen (bis zu 1000,- €, wenn mehr als 2 Personen in der Öffentlichkeit zusammen sind, größere Versammlungen bis zu 25.000 €) oder durch Polizeiprügel wie in Indien und Spanien, wie Merkel höhnisch davon zu faseln, daß »Botschaften keine Reisebüros« seien (O-Ton)? Wie perfide ist es, notwendige Lebensgüter künstlich zu verknappen, über die Wahrheitspresse eine Panik zu erzeugen, und sich dann in derselben Wahrheitspresse über Hamsterkäufe lustig zu machen oder gegen sie den mahnenden Zeigefinger zu erheben? Arbeiter und Angestellte werden auf Hungerration gehalten, und der hierzu verbreitete Zynismus lautet »Kurzarbeit ist so gefragt wie nie«, während gleichzeitig das Schicksal der armen Obdachlosen, die ja tatsächlich zu bedauern sind, unter Strömen von Krokodilstränen breitgetreten wird – aber warum produziert der Staat dann aktiv unzählige weitere davon?
Großunternehmen stornieren die Mieten für ihre Geschäftsniederlassungen – und wer wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit keine Mieten mehr bezahlen kann, reißt damit auch die Kleineigentümer von Immobilien, die dafür ihr Leben lang hart gearbeitet haben, in den Abgrund, zugunsten zukünftiger moderner Großgrundbesitzer, die sich die Immobilien für einen Appel und ein Ei unter den Nagel reißen und ihre an die Scholle gebundenen Leibeigenen in Form von zwangsweise verschuldeten Arbeitern und ehemaligen Kleinunter-nehmern melken. Aber als geprügelter Hund nicht vergessen: Bis zur nächsten Kündigung schön zu Hause bleiben, regelmäßig Händewaschen und dabei 2x Happy Birthday singen, wie es jetzt von den Plakatwänden droht.

Die einzige Forderung an die Verantwortlichen kann daher nur lauten:

Rettet Bürger, nicht Banken!

Steuergelder nicht für falsche Flüchtlinge (die einzigen, die mittlerweile noch über die Grenzen kommen; Touristen läßt man mit zynischen Bemerkungen hängen und läßt sie sogar noch in gutem Glauben weitere Flüge buchen!), sondern Steuergelder für diejenigen, die sie erbracht haben, für die eigene Bevölkerung!

Und noch eines: Jetzt, wo sich nach und nach durchfrißt, daß die Letalität des »neuartigen« Schnupfens sogar geringer ist als bei der normalen Grippe (die Chinesen konnten das am Anfang der Infektionsentstehung ja noch nicht wissen, weswegen ihre harten Ausgeh-restriktionen gerechtfertigt waren, aber auch sobald wie möglich wieder aufgehoben wurden), betont sogar der allgegenwärtige Fernsehvirologe die von uns von Anfang an betonte Notwendigkeit, die schon entwickelten Impfstoffe so schnell wie möglich für Massenimpfungen einzusetzen. (Aber solange der Impfstoff noch nicht in Massen verfügbar ist, sollte man die seit vielen Jahrzehnten bewährte »Herdenimmunisierung« nicht behindern, wie das vorbildlich Schweden und Weißrußland als letzte Staaten offenbar unbeeindruckt von WHO-Erpressungen, pardon Empfehlungen, praktizieren.) Dennoch »empfiehlt« das Robert-Koch-Institut auf einmal den Pathologen, KEINE Obduktionen mehr vorzunehmen, da die Aerosole so schrecklich ansteckend sein könnten – was für eine Verarschung, Tuberkulose zum Beispiel war für Pathologen noch nie ein Problem! Und nicht vergessen: Bei AIDS, also einem für alle Infizierten (!) auf kurz oder lang tödlichen Virus, wurden nicht einmal die normalen seuchenhygienischen Maßnahmen eingeleitet, dabei hätte man es in den Anfangsjahren mühelos mit wenigen Einschränkungen ausschließlich für die wenigen bedauernswerten Opfer und ohne jegliche Konsequenzen für die restliche Bevölkerung ausrotten können!

Als Hintergrundinformation verweisen wir auf einen historischen Vorgänger der jetzigen globalen Unterdrückungsmaßnahmen. Die Parallelen und Mechanismen zu ihrer Durchsetzung sind verblüffend:

Damals Reichstagsbrand, heute Corona

»Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung der Weimarer Republik werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.«

So lautet Paragraph eins der »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat«, die am 28. Februar 1933, keine 12 Stunden nachdem die Nazis den Reichstag angezündet hatten, vom Reichspräsidenten Hindenburg erlassen wurde (der sie, greis wie er war, garantiert nicht in der Brandnacht entwarf) und mit der alle maßgeblichen Grundrechte der Weimarer Verfassung liquidiert wurden. Damit begann die Nazi-Diktatur, deren Durchsetzung nur noch eines Anlasses bedurfte, den man selbst fabrizierte (der Feuerteufel van der Lubbe als Einzeltäter war, damals wie heute, fürs mediengläubige Dummvolk): Es ging um die Vernichtung der KPD.

Heute lautet der Vorwand für die weltweite Abschaffung der bürgerlich-demokratischen Grundrechte – »bis auf weiteres«, gelt? – Corona. Auch hierfür lagen die Pläne in der Schublade. Unter dem Titel »Event 201 – ein Aufruf zum Handeln« (a call to action) wurden in 7 Punkten sämtliche Maßnahmen aufgelistet, die wir heute wie Dreiviertel der Menschheit erleben und erleiden müssen: von der Schließung der Grenzen (jetzt geht es auf einmal, wenn es nicht falsche Flüchtlinge betrifft!) über die weltweite Erdrosselung des Zivilverkehrs (Flüge und Schiffahrt), die Vernichtung des Mittelstands, die Umverteilung der Vermögen zugunsten der großen Banken und Industriemonopole bis hin zur weltweiten Orchestrierung der Propaganda und der Bekämpfung dessen, was die Strippenzieher »Falsch- und Fehlinformationen«, also Aufklärung, nennen. Die Strippenzieher: Beschlossen wurde dieses Programm am 18. Oktober 2019 in einem New Yorker Nobelhotel gegen eine »weltweite Pandemie«, die damals noch nicht in Sicht war, aber so sicher kommen würde wie die jährliche Grippewelle (was dann ja auch geschah). Anwesend bei diesem Treffen waren u.a. die »Bill und Melinda Gates-Stiftung«, das Weltwirtschaftsforum, das »Johns- Hopkins-Center für Gesundheitssicherheit«, das derzeit weltweit als »Berater«, d.h. Befehls- und Stichwortgeber der Regierungen, auch der deutschen, fungiert, sowie die stellvertre-tende CIA-Direktorin unter Obama dem Guten, Avril Haines. Finanziert wurde das Treffen u.a. von den Gründern von »Facebook« und dem Soros-nahen »Open Philantropic Project«. Hier versammelte sich also das US-dominierte Megakapital, deren Ziel in der weltweiten Abschaffung der Grundrechte (und nicht zuletzt der Verhinderung der Wiederwahl Trumps) besteht. Gleichschaltung, diesmal global und von einer Lückenlosigkeit, von der Hitler und Co. nur träumen konnten. Damit soll alles möglich werden: von der weltweiten endgültigen Verelendung, für die klein Greta die Vorturnerin war, bis hin zum Angriffskrieg gegen Rußland (die Vorbereitungen dazu sind ja schon abgeschlossen).

Das Dokument ist (noch) einsehbar im Internet unter: »Event 201« (in englischer Sprache). Wir veröffentlichen demnächst eine ausführliche Analyse.

Verschwörungstheorie? – Verschwörungspraxis!

Spätestens hier stellt sich die grundlegende Frage: Wie kommt die Propaganda zum Nutzen der wenigen Vorteilsnehmer – als da sind Großerben, Kapitaleigner und ihre Corona aus bezahlten Tönern, Spitzeln und Schlägern – in die Köpfe derer, die davon nur Nachteile und deshalb allen Grund haben, sie zu durchschauen? Dies herausgefunden zu haben, ist das Verdienst der Universitätspsychologie in Gestalt von Leon Festinger, der seiner Entdeckung in den 50er Jahren auch den Namen gegeben hat: kognitive Dissonanzreduktion (KDR; keine Angst vor den Fremdworten, sie bezeichnen Herrschaftswissen und sind es wert, bekannt und verstanden zu werden!). Die Begriffskombination besagt in Kürze folgendes: Wenn zwei Wahrnehmungen (»Kognitionen«) im selben Kopf aufeinandertreffen, die »sich beißen« (»dissonieren«), dann wird diejenige beseitigt (»reduziert«), die sich leichter beseitigen läßt. Nehmen wir aus aktuellem Anlaß Corona, das für jedes herrschaftsrelevante Thema stehen möge: Auf der einen Seite steht die Wahrnehmung (A): »Was soll das denn jetzt, das ist doch auch nichts anderes als eine normale Grippe, an der doch jedes Jahr viel mehr Menschen gestorben sind, warum kommen dann immer würgendere Einschränkungen und existenz-vernichtende Schikanen, die bei Grippe doch auch nie nötig waren? Das ist reine Panikmache, und dafür dürfen wir nicht mehr raus und sollen pleite gehen? Das ist doch eine Schweinerei!« Dem entgegen steht die Wahrnehmung (B), die unisono in den Medien erschallt, das »neuartige« Corona-Virus sei waaahnsinnig gefährlich, deshalb immense Maßnahmen und Einschränkungen dringend nötig – natürlich nur zum »Schutz von Menschenleben« etc. Das kann doch nicht alles erfunden sein… Das würden die doch nie machen…
A nehme ich als Einzelwesen wahr, schwach und m.o.w. isoliert, B wird mit dem Nachdruck der Macht und mit Drohsuggestion verbreitet; Geldstrafen im vier- bis fünfstelligen Bereich oder Verprügeltwerden auf offener Straße sind kein Pappenstiel, und das macht Angst. Erst abgebogen, dann eliminiert wird in der Folge die eigene Wahrnehmung A, und dadurch fallen einem viele »Vorteile« ein (die man von der Wahrheitspresse reichlich serviert bekommt): Man hat endlich Zeit für die lieben Kleinen, kann endlich mal Speicher und Balkon entrümpeln und und und… Die KDR erklärt nicht nur so ansonsten rätselhaft bleibende Phänomene wie den Idiotenfrohsinn unheilbar Krebskranker oder Langzeitarbeitsloser, sondern ebenso den braven Untertanen, der sich erfolgreich etwas eingeredet hat: früher die Jungfrauengeburt, heute die angebliche Gefährlichkeit von Corona mit der Folge weltweiter Abschaffung elementarer Grundrechte. Diese Glaubensinhalte – ob religiös, ob säkular – werden durch die KDR gebahnt, damit nicht jeder an seinem Unterwerfungsvorwand selber bastelt und diese sich dann widersprechen. So funktioniert Herrschaft.
Ihr seht: es lohnt sich, wenn man seine Peiniger durchschaut; nur so, durch das Verstehen der Motive und Vorgehensweisen seiner Folterschergen, konnte ein Bruno Bettelheim das KZ überleben, knapp zwar, aber immerhin. Dafür gibt es unsere KETZERBRIEFE. Ihre Leser wissen einfach mehr und sind dadurch weniger hilflos.

Jetzt ist Zeit zum Lesen, besser als auf die Propaganda aus Halbwahrheiten und Suggestio-nen kopflos und angstvoll zu starren. Aus gegebenem Anlaß empfehlen wir z.B. die Nr. 215 mit dem Artikel »Der Glaube« von Fritz Erik Hoevels.




Die Welt nach Corona

gelesen: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-welt-nach-corona

Bitte nehmt euch die Zeit diesen Bericht zu lesen, denn er beschreibt sehr gut aus der Zeit danach was das heute, hier und jetzt der Monate März, April, Mai 2020 bewirken wird.

Die Welt nach Corona

 


Matthias Horx ist Trend- und Zukunftsforscher. Mehr Informationen unter www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de


Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.

Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Dafür möchte ich Ihnen eine Übung anbieten, mit der wir in Visionsprozessen bei Unternehmen gute Erfahrungen gemacht haben. Wir nennen sie die RE-Gnose. Im Gegensatz zur PRO-Gnose schauen wir mit dieser Technik nicht „in die Zukunft“. Sondern von der Zukunft aus ZURÜCK ins Heute. Klingt verrückt? Versuchen wir es einmal:

Die Re-Gnose: Unsere Welt im Herbst 2020

Stellen wir uns eine Situation im Herbst vor, sagen wir im September 2020. Wir sitzen in einem Straßencafe in einer Großstadt. Es ist warm, und auf der Straße bewegen sich wieder Menschen. Bewegen sie sich anders? Ist alles so wie früher? Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher? Wie damals vor Corona?
Oder sogar besser?
Worüber werden wir uns rückblickend wundern?

Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre führten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst.

Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an.

Jetzt im Herbst 2020 herrscht bei Fußballspielen eine ganz andere Stimmung als im Frühjahr, als es jede Menge Massen-Wut-Pöbeleien gab. Wir wundern uns, warum das so ist.

Wir werden uns wundern, wie schnell sich plötzlich Kulturtechniken des Digitalen in der Praxis bewährten. Tele- und Videokonferenzen, gegen die sich die meisten Kollegen immer gewehrt hatten (der Business-Flieger war besser) stellten sich als durchaus praktikabel und produktiv heraus. Lehrer lernten eine Menge über Internet-Teaching. Das Homeoffice wurde für Viele zu einer Selbstverständlichkeit – einschließlich des Improvisierens und Zeit-Jonglierens, das damit verbunden ist.

Gleichzeitig erlebten scheinbar veraltete Kulturtechniken eine Renaissance. Plötzlich erwischte man nicht nur den Anrufbeantworter, wenn man anrief, sondern real vorhandene Menschen. Das Virus brachte eine neue Kultur des Langtelefonieren ohne Second Screen hervor. Auch die „messages“ selbst bekamen plötzlich eine neue Bedeutung. Man kommunizierte wieder wirklich. Man ließ niemanden mehr zappeln. Man hielt niemanden mehr hin. So entstand eine neue Kultur der Erreichbarkeit. Der Verbindlichkeit.

Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machten plötzlich ausgiebige Spaziergänge (ein Wort, das vorher eher ein Fremdwort war). Bücher lesen wurde plötzlich zum Kult.

Reality Shows wirkten plötzlich grottenpeinlich. Der ganze Trivia-Trash, der unendliche Seelenmüll, der durch alle Kanäle strömte. Nein, er verschwand nicht völlig. Aber er verlor rasend an Wert. Kann sich jemand noch an den Political-Correctness-Streit erinnern? Die unendlich vielen Kulturkriege um … ja um was ging da eigentlich?

Krisen wirken vor allem dadurch, dass sie alte Phänomene auflösen, über-flüssig machen… Zynismus, diese lässige Art, sich die Welt durch Abwertung vom Leibe zu halten, war plötzlich reichlich out. Die Übertreibungs-Angst-Hysterie in den Medien hielt sich, nach einem kurzen ersten Ausbruch, in Grenzen.

Nebenbei erreichte auch die unendliche Flut grausamster Krimi-Serien ihren Tipping Point.

Wir werden uns wundern, dass schließlich doch schon im Sommer Medikamente gefunden wurden, die die Überlebensrate erhöhten. Dadurch wurden die Todesraten gesenkt und Corona wurde zu einem Virus, mit dem wir eben umgehen müssen – ähnlich wie die Grippe und die vielen anderen Krankheiten. Medizinischer Fortschritt half. Aber wir haben auch erfahren: Nicht so sehr die Technik, sondern die Veränderung sozialer Verhaltensformen war das Entscheidende. Dass Menschen trotz radikaler Einschränkungen solidarisch und konstruktiv bleiben konnten, gab den Ausschlag. Die human-soziale Intelligenz hat geholfen. Die vielgepriesene Künstliche Intelligenz, die ja bekanntlich alles lösen kann, hat dagegen in Sachen Corona nur begrenzt gewirkt.

Damit hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und Kultur verschoben. Vor der Krise schien Technologie das Allheilmittel, Träger aller Utopien. Kein Mensch – oder nur noch wenige Hartgesottene – glauben heute noch an die große digitale Erlösung. Der große Technik-Hype ist vorbei. Wir richten unsere Aufmerksamkeiten wieder mehr auf die humanen Fragen: Was ist der Mensch? Was sind wir füreinander?

Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist.

Wir werden uns wundern, wie weit die Ökonomie schrumpfen konnte, ohne dass so etwas wie „Zusammenbruch“ tatsächlich passierte, der vorher bei jeder noch so kleinen Steuererhöhung und jedem staatlichen Eingriff beschworen wurde. Obwohl es einen „schwarzen April“ gab, einen tiefen Konjunktureinbruch und einen Börseneinbruch von 50 Prozent, obwohl viele Unternehmen pleitegingen, schrumpften oder in etwas völlig anderes mutierten, kam es nie zum Nullpunkt. Als wäre Wirtschaft ein atmendes Wesen, das auch dösen oder schlafen und sogar träumen kann.

Heute im Herbst, gibt es wieder eine Weltwirtschaft. Aber die Globale Just-in-Time-Produktion, mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, hat sich überlebt. Sie wird gerade demontiert und neu konfiguriert. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen wieder Zwischenlager, Depots, Reserven. Ortsnahe Produktionen boomen, Netzwerke werden lokalisiert, das Handwerk erlebt eine Renaissance. Das Global-System driftet in Richtung GloKALisierung: Lokalisierung des Globalen.

Wir werden uns wundern, dass sogar die Vermögensverluste durch den Börseneinbruch nicht so schmerzen, wie es sich am Anfang anfühlte. In der neuen Welt spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten.

Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte?

RE-Gnose: Gegenwartsbewältigung durch Zukunfts-Sprung

Warum wirkt diese Art der „Von-Vorne-Szenarios“ so irritierend anders als eine klassische Prognose? Das hängt mit den spezifischen Eigenschaften unseres Zukunfts-Sinns zusammen. Wenn wir „in die Zukunft“ schauen, sehen wir ja meistens nur die Gefahren und Probleme „auf uns zukommen“, die sich zu unüberwindbaren Barrieren türmen. Wie eine Lokomotive aus dem Tunnel, die uns überfährt. Diese Angst-Barriere trennt uns von der Zukunft. Deshalb sind Horror-Zukünfte immer am Einfachsten darzustellen.

Re-Gnosen bilden hingegen eine Erkenntnis-Schleife, in der wir uns selbst, unseren inneren Wandel, in die Zukunftsrechnung einbeziehen. Wir setzen uns innerlich mit der Zukunft in Verbindung, und dadurch entsteht eine Brücke zwischen Heute und Morgen. Es entsteht ein „Future Mind“ – Zukunfts-Bewusstheit.

Wenn man das richtig macht, entsteht so etwas wie Zukunfts-Intelligenz. Wir sind in der Lage, nicht nur die äußeren „Events“, sondern auch die inneren Adaptionen, mit denen wir auf eine veränderte Welt reagieren, zu antizipieren.

Das fühlt sich schon ganz anders an als eine Prognose, die in ihrem apodiktischen Charakter immer etwas Totes, Steriles hat. Wir verlassen die Angststarre und geraten wieder in die Lebendigkeit, die zu jeder wahren Zukunft gehört.

Wir alle kennen das Gefühl der geglückten Angstüberwindung. Wenn wir für eine Behandlung zum Zahnarzt gehen, sind wir schon lange vorher besorgt. Wir verlieren auf dem Zahnarztstuhl die Kontrolle und das schmerzt, bevor es überhaupt wehtut. In der Antizipation dieses Gefühls steigern wir uns in Ängste hinein, die uns völlig überwältigen können. Wenn wir dann allerdings die Prozedur überstanden haben, kommt es zum Coping-Gefühl: Die Welt wirkt wieder jung und frisch und wir sind plötzlich voller Tatendrang.

Coping heißt: bewältigen. Neurobiologisch wird dabei das Angst-Adrenalin durch Dopamin ersetzt, eine Art körpereigener Zukunfts-Droge. Während uns Adrenalin zu Flucht oder Kampf anleitet (was auf dem Zahnarztstuhl nicht so richtig produktiv ist, ebenso wenig wie beim Kampf gegen Corona), öffnet Dopamin unsere Hirnsynapsen: Wir sind gespannt auf das Kommende, neugierig, vorausschauend. Wenn wir einen gesunden Dopamin-Spiegel haben, schmieden wir Pläne, haben Visionen, die uns in die vorausschauende Handlung bringen.

Erstaunlicherweise machen viele in der Corona-Krise genau diese Erfahrung. Aus einem massiven Kontrollverlust wird plötzlich ein regelrechter Rausch des Positiven. Nach einer Zeit der Fassungslosigkeit und Angst entsteht eine innere Kraft. Die Welt „endet“, aber in der Erfahrung, dass wir immer noch da sind, entsteht eine Art Neu-Sein im Inneren.

Mitten im Shut-Down der Zivilisation laufen wir durch Wälder oder Parks, oder über fast leere Plätze. Aber das ist keine Apokalypse, sondern ein Neuanfang.

So erweist sich: Wandel beginnt als verändertes Muster von Erwartungen, von Wahr-Nehmungen und Welt-Verbindungen. Dabei ist es manchmal gerade der Bruch mit den Routinen, dem Gewohnten, der unseren Zukunfts-Sinn wieder freisetzt. Die Vorstellung und Gewissheit, dass alles ganz anders sein könnte – auch im Besseren.

Vielleicht werden wir uns sogar wundern, dass Trump im November abgewählt wird. Die AFD zeigt ernsthafte Zerfransens-Erscheinungen, weil eine bösartige, spaltende Politik nicht zu einer Corona-Welt passt. In der Corona-Krise wurde deutlich, dass diejenigen, die Menschen gegeneinander aufhetzen wollen, zu echten Zukunftsfragen nichts beizutragen haben. Wenn es ernst wird, wird das Destruktive deutlich, das im Populismus wohnt.

Politik in ihrem Ur-Sinne als Formung gesellschaftlicher Verantwortlichkeiten bekam dieser Krise eine neue Glaubwürdigkeit, eine neue Legitimität. Gerade weil sie „autoritär“ handeln musste, schuf Politik Vertrauen ins Gesellschaftliche. Auch die Wissenschaft hat in der Bewährungskrise eine erstaunliche Renaissance erlebt. Virologen und Epidemiologen wurden zu Medienstars, aber auch „futuristische“ Philosophen, Soziologen, Psychologen, Anthropologen, die vorher eher am Rande der polarisierten Debatten standen, bekamen wieder Stimme und Gewicht.

Fake News hingegen verloren rapide an Marktwert. Auch Verschwörungstheorien wirkten plötzlich wie Ladenhüter, obwohl sie wie saures Bier angeboten wurden.

Ein Virus als Evolutionsbeschleuniger

Tiefe Krisen weisen obendrein auf ein weiteres Grundprinzip des Wandels hin: Die Trend-Gegentrend-Synthese.

Die neue Welt nach Corona – oder besser mit Corona – entsteht aus der Disruption des Megatrends Konnektivität. Politisch-ökonomisch wird dieses Phänomen auch „Globalisierung“ genannt. Die Unterbrechung der Konnektivität – durch Grenzschließungen, Separationen, Abschottungen, Quarantänen – führt aber nicht zu einem Abschaffen der Verbindungen. Sondern zu einer Neuorganisation der Konnektome, die unsere Welt zusammenhalten und in die Zukunft tragen. Es kommt zu einem Phasensprung der sozio-ökonomischen Systeme.

Die kommende Welt wird Distanz wieder schätzen – und gerade dadurch Verbundenheit qualitativer gestalten. Autonomie und Abhängigkeit, Öffnung und Schließung, werden neu ausbalanciert. Dadurch kann die Welt komplexer, zugleich aber auch stabiler werden. Diese Umformung ist weitgehend ein blinder evolutionärer Prozess – weil das eine scheitert, setzt sich das Neue, überlebensfähig, durch. Das macht einen zunächst schwindelig, aber dann erweist es seinen inneren Sinn: Zukunftsfähig ist das, was die Paradoxien auf einer neuen Ebene verbindet.

Dieser Prozess der Komplexierung – nicht zu verwechseln mit Komplizierung – kann aber auch von Menschen bewusst gestaltet werden. Diejenigen, die das können, die die Sprache der kommenden Komplexität sprechen, werden die Führer von Morgen sein. Die werdenden Hoffnungsträger. Die kommenden Gretas.

„Wir werden durch Corona unsere gesamte Einstellung gegenüber dem Leben anpassen – im Sinne unserer Existenz als Lebewesen inmitten anderer Lebensformen.” Slavo Zizek im Höhepunkt der Coronakrise Mitte März

Jede Tiefenkrise hinterlässt eine Story, ein Narrativ, das weit in die Zukunft weist. Eine der stärksten Visionen, die das Coronavirus hinterlässt, sind die musizierenden Italiener auf den Balkonen. Die zweite Vision senden uns die Satellitenbilder, die plötzlich die Industriegebiete Chinas und Italiens frei von Smog zeigen. 2020 wird der CO2-Ausstoß der Menschheit zum ersten Mal fallen. Diese Tatsache wird etwas mit uns machen.

Wenn das Virus so etwas kann – können wir das womöglich auch? Vielleicht war der Virus nur ein Sendbote aus der Zukunft. Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie rast zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt.

Aber sie kann sich neu erfinden.
System reset.
Cool down!
Musik auf den Balkonen!

So geht Zukunft.




Die Wahrheit hinter der Wirklichkeit – das wahre Deutschland hinter dem vorgetäuschten Deutschland

Der nachfolgende Film erklärt so einiges über die Wahrheit hinter der Wirklichkeit, bzw. über das wahre Deutschland hinter dem vorgetäuschten Deutschland.

Bis auf einige kleine unrichtige Aussagen (z.B. 1987 wurde das Königreich Preußen wieder hergestellt = unwahr oder Deutschland gabe es nicht = unwahr, Kriegsrecht gilt bis heute = unwahr) trifft es genau auf die Aussagen und die Arbeit des 2008 reaktivierten Bundessouverän „Bundesrath“ und allen von ihm aufgebauten institutionalisierten Organen zu.

https://www.youtube.com/watch?v=vdfhM1pzWvU

 

https://www.bundesrath.de
https://www.volks-reichstag.de
https://www.deutsche-reichsdruckerei.de
https://www.reichsamt-des-innern.de
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de
https://www.bundespraesidium.de

usw

 




Druckerei des Deutschen Reiches

Deutsche-Reichsdruckerei und das Personenstandsregister

Die Eintragung der natürlichen “Deutsch”en ins Personenstandsregister regelt das Personenstandsgesetz in Verbindung mit der Einbürgerung der natürlichen “Deutsch”en und auch der ausländischen Mitmenschen das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG). Gemäß “Bundeverfassungsgericht“-Urteil vom 31.07.1973* hat das Deutsche Reich (davon ausgeschlossen ist die Weimarer Republik, der Führerstaat, das Großdeutsche Reich und die BRD vor 1990 das vereinte Deutschland nach 1990) den Zusammenbruch überlebt und hat nach wie vor Rechtsgültigkeit und ist ab 2008 Teil-Handlungsfähigkeit.
Unser Ziel ist ein modernes souveränes Deutschland im Einklang mit den Völkern der Erde. Diesbezüglich sind die Grenzen, wie diese zum 31. Juli 1914 bestanden, der unveräußerliche und nichtverhandelbare Gebietsstand, als ewiger Bund im Rechtskreis Deutschlands als Nationalstaat mit seinen Bundesstaaten im Deutschen Reich.
Sie interessieren sich für die staatlichen Reichsdokumente, dann lesen Sie bitte auch die jeweiligen Vorschriften zu den Dokumenten:

Vorbereitung für den Erwerb staatlicher Dokumente, inklusive der Eintragung ins Personenstandsregister Deutschlands.

Die Kosten und Antragsformulare können Sie über unseren Shop https://www.deutsche-reichsdruckerei.de/Dienst/shop/ ermitteln. Das “BRD-Ade-Paket” beinhaltet alle aktuellen Anträge, wichtige Rechtsmittel und Antworten zur Legitimation.
Weitere Seiten bei denen Sie das “BRD-Ade-Paket” bestellen können sind: https://www.vb1873.de/webshop/,
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/shop/  und  https://www.uni-spik.de/studium/shop/

Zusätzlich zu den ausgefüllten und unterzeichneten Antragsformularen (siehe oben die einzeln aufgelisteten Dokumente) halten Sie bitte nachfolgende Dokumente und Bilder bereit.

Die nachfolgende Liste gilt nur für Deutsche

Kopie Ihrer Geburts- oder Abstammungsurkunde
ein Lichtbild
Kopie vom BRD-Perso / BRD-Reisepass
Kopie vom BRD-“Führerschein” oder auch internationale Führerscheine


Die nachfolgende Auflistung gilt für Nichtdeutsche, Fremdländer oder Ausländer.

Zusätzlich zu den ausgefüllten und unterzeichneten Antragsformularen halten Sie bitte nachfolgende Dokumente und Bilder bereit.
Einbürgerungsgenehmigung bzw. Naturalisation durch BRD-Unternehmen
Polizeiliches Führungszeugnis der BRD-Unternehmen
– Ausgefüllter und unterzeichneter Antrag für das betreffende Dokument

Ihre Geburts- bzw. Abstammungsurkunde
ein Lichtbild (gute Qualität als Foto, digital hohe Auflösung)
Kopie vom BRD-Perso / int. Ausweis / BRD-Reisepass
Kopie vom BRD-“Führerschein” oder auch internationale Führerscheine

*(Urteile 2 Bvl.6/56, 2BvF 1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,226 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363)

Bei Nachfragen zu den beantragten Dokumenten wenden Sie sich bitte zu normalen Tageszeiten an unsere jeweiligen Volks-Büros, an die Druckerei oder an die Zentrale.
Näheres erfahren Sie durch die Deutsche Reichsdruckerei

Telefon: +49(0)30/120 878 35
Fernkopierer: +49(0)2131/7399654
Mobil: +49(0)151/54 81 86 13
eMail-Adresse: kontakt@reichsdruckerei.de



Nationalhymne, Deutschlandlied, Lied der Deutschen, Deutsche Hymne

Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt…..

1.
Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt,

wenn es stets zum Schutz und Trutze, brüderlich zusammenhält!
Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!

2.
Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang,
sollen in der Welt behalten, ihren alten schönen Klang!
Uns zu edler Tat begeistern, unser ganzes Leben lang,
Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang!

3.
Einigkeit und Recht und Freiheit, für das deutsche Vaterland,
danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit, sind des Glückes Unterpfand,
blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!

(seit dem 01.10.2011, per Erlaß)
4.

Über Länder, Grenzen, Meere, dringt der Ruf, ein Wille nur,

überall wo Deutsche wohnen, zu dem Bunde klingt der Schwur!
Niemals werden wir uns beugen, Unrecht nie als Recht ansehn,
Hand in Hand im Deutschen Reiche, alle Zeit zusammenstehn!

Fundstellen mit diesem Video:
https://www.nationalstaat-deutschland.de/hymne/Deutschlandlied.mp4
https://www.youtube.com/watch?v=GmaC9qop5bU




Frei zu denken mit einem gesunden Menschenverstand, erschafft die Zukunft in der wir leben wollen

gelesen in: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2019/provinz/am-anfang-war-die-schule?utm_source=pocket-newtab

Nachfolgend, haben wir den Bericht so belassen, wie er veröffentlicht wurde, und am Ende dieses Berichtes bietet die MmgZ-Redakition einige Gedanken und Fragestellungen an.

Am Anfang war die Schule

Die Bewohner eines Dorfs in Brandenburg stellen erstaunliche Projekte auf die Beine.

• Niedrige Backsteinhäuser, eine kleine Kirche, Kühe und sehr viel Landschaft. Das Dorf Wallmow im nordöstlichen Zipfel der Uckermark ist ein Idyll. Und im Vergleich zu vielen anderen in Brandenburg recht lebendig. Das liegt nicht zuletzt daran, dass 56 der 272 Einwohner jünger sind als 16. „Durch die jungen Familien, die nach Wallmow gezogen sind, hat sich das Dorfleben verändert, der Zusammenhalt ist größer geworden“, sagt Heike Rymas, die Ortsvorsteherin.

Dass Wallmow diese Familien anzieht und keines dieser langsam sterbenden Dörfer mit leer stehenden Häusern und überalterter Einwohnerschaft geworden ist, hat einen einfachen Grund: Es gibt eine Schule. In der einstigen Villa eines Großbauern werden heute 49 Kinder von sechs Lehrern unterrichtet.

Zum Schulgelände gehören eine Wiese und ein kleiner See. Es kommt vor, dass der Unterricht eine ganze Woche lang im Wald stattfindet. Auch die Arbeit in den schuleigenen Gartenbeeten oder in der Werkstatt gehört für die Kinder zum Alltag.

Die Ethnologin Leonore Scholze-Irrlitz, die an der Humboldt Universität in Berlin ländliche Räume erforscht und das Dorf in einer Feldstudie untersucht hat, sagt: „Die Arbeitslosigkeit war nach der Wiedervereinigung massiv. Ohne die Schule wäre die Abwanderung stärker gewesen, und es hätte mit Sicherheit sehr viel weniger Zuzug gegeben.“

Ins Leben gerufen wurde die Schule von etwa einem Dutzend Eltern, die nach der Wende von Berlin oder anderen Städten nach Wallmow zogen. Im Jahr 1995 haben sie einen Trägerverein gegründet und einen Brief an die Brandenburger Bildungsministerin geschrieben: Guten Tag, wir wollen eine freie Schule gründen, was müssen wir machen? Die Ministerin hieß damals Marianne Birthler, sie kam aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung, und freie Schulen fand sie gut.

„Hierherzuziehen, das war Neuland und ganz wichtig, um frei zu denken“, sagt Jana Frey, eine der Schul-Gründerinnen. In der Stadt sei alles schon da, ergänzt sie. „Hier muss man es selber machen, man kann es aber auch.“

Frey, rote Haare, bunter Schal, würde auch in Berlin auffallen. Früher hat die Akrobatin und Zirkuspädagogin als Schauspielerin gearbeitet, heute unterrichtet sie an der Dorfschule. Sie und andere Eltern wollten vor 20 Jahren für ihre Kinder etwas anderes als die staatlichen Schulen, in denen damals noch viele von der autoritären DDR-Pädagogik geprägte Lehrer unterrichteten.

Michael Pommerening, der ebenfalls zum Gründerkreis gehört, war früher Lehrer an einer Berliner Haupt- und Realschule. „Man konnte dort nicht mal ganz simple Dinge verändern. Irgendwann habe ich beschlossen, das mache ich nicht ein Leben lang“, sagt er. Er lehrt an der Dorfschule und ist deutlich zufriedener, obwohl er weniger verdient als im Staatsdienst: „Ich habe Geld gegen Freiheit getauscht, das war das beste Geschäft meines Lebens.“

Hat Wallmow verändert: die Dorfschule
Ist trotz Gehaltseinbußen zufriedener als in Berlin: Lehrer Pommerening

Die Alteingesessenen waren misstrauisch

Nicht jeder in Wallmow empfing die neuen Bewohner mit offenen Armen, und auch die Schule wurde anfangs misstrauisch beäugt. Ramona Fester etwa, die den einzigen Dorfladen betreibt, wollte ihren Sohn lieber nicht dorthin schicken – „ich dachte, wer weiß, ob er da was lernt“. Offenbar dachten viele der Alteingesessenen ähnlich, denn es dauerte zehn Jahre, bis die erste nicht zugezogene Familie ihre Kinder der Schule in der ersten Klasse anvertraute. Bis dahin zogen sie die staatlichen Grundschulen in der zehn Kilometer entfernten Stadt Brüssow vor.

Das Misstrauen ist verflogen. „Die Kinder aus der Dorfschule sind irgendwie selbstbewusster als andere“, findet Fester heute. Hinzu kommt: Sie profitiert von den Zugezogenen. Weil ihre alten Nachbarn lieber beim Discounter in der knapp 20 Kilometer entfernten Kleinstadt Prenzlau einkauften, lohnte sich für sie der Aufwand irgendwann nicht mehr. Sie wollte den Laden schließen. Doch dann gingen Lehrer und Eltern aus der Schule mit einem Fragebogen von Tür zu Tür: Wollt ihr, dass der Laden bleibt, oder soll er schließen? Welche Waren wünscht ihr euch? Das Ergebnis ist, dass Fester wieder genug Kunden hat, es einen Kaffeeausschank und Waren wie Bio-Sojamilch gibt. Auch die Lebensmittel, mit denen in der Schule gekocht wird, kommen aus ihrem Laden.

Der ist neben der Kneipe der wichtigste Treffpunkt der Dorfbewohner. Einkaufen, Kaffeetrinken und der aktuelle Tratsch gehen in Wallmow nahtlos ineinander über. Jeden Freitag wird gegrillt, man sitzt draußen vor einer großen Feuerschale, trinkt Bier und schaut in den Abendhimmel.

Vor der Schulgründung drohte der Ort zu veröden. „Viele Bewohner arbeiten außerhalb, die Alltagskontakte untereinander wurden seltener“, sagt die Wissenschaftlerin Scholze-Irrlitz. In der Region gibt es viele verschlafene Dörfer, in denen ein paar Leute wohnen, sonst aber nichs passiert. Eine Dorfbewohnerin hat in einem gewohnt, nur wenige Kilometer von Wallmow entfernt. Keine Einkaufsmöglichkeit, keine Kita, keine Kneipe, nur einzelne Häuser und Höfe – lieber wäre sie zurück nach Berlin gegangen, als im öden Teil der Uckermark zu bleiben. Dann bot sich die Gelegenheit, nach Wallmow zu ziehen, wo sie sehr zufrieden ist. Ein Hauptgrund: die Dorfschule, zu der sie ihr Kind schickt.

Hat wieder Kundschaft: die Ladenbetreiberin Ramona Fester
Unterricht mal anders: Schüler in der Schul-Werkstatt

Heute gilt Wallmow als Vorzeigedorf

Wenn Brandenburger Politiker zeigen wollen, dass ihnen das flache Land am Herzen liegt, schauen sie gern in Wallmow vorbei. Im Februar machte der Ministerpräsident Dietmar Woidke auf seiner „Zukunftstour Heimat“ auch einen Abstecher zur Dorfschule. Doch jenseits solcher Fototermine sei die Landesregierung nicht so nett zu freien Schulträgern auf dem Land, kritisiert Leonore Scholze-Irrlitz. „Sie nehmen öffentliche Aufgaben wahr und erfahren dabei nicht die Unterstützung, die man eigentlich erwarten würde. Das Land Brandenburg hat, bundesweit einmalig, im Jahr 2012 die finanziellen Zuschüsse für freie Schulen um 20 Prozent gekürzt. Es wirkt fast, als würde man die freien Schulen als Konkurrenz zu den staatlichen empfinden.“

Auf Anfrage gibt sich das Brandenburger Bildungsministerium diplomatisch: „Grundschulen in freier Trägerschaft in ländlichen Regionen stehen hinsichtlich der demografischen Entwicklung und der Lehrkräftegewinnung vor den gleichen Herausforderungen wie die Schulen in öffentlicher Trägerschaft“, heißt es in einer Stellungnahme.

Michael Pommerening schätzt, dass seine Schule pro Kind und Jahr nur etwa zwei Drittel dessen an öffentlichen Zuwendungen erhält, was sich Land und Kommunen ihre staatlichen Schulen kosten lassen. Die deutlich geringeren Gehälter der Lehrer und das Schulgeld, im Schnitt etwa 100 Euro pro Kind und Monat, gestaffelt nach Einkommen der Eltern, können das nicht ausgleichen. Aber sehr viel mehr Geld kann die Schule in der strukturschwachen Region von den Eltern nicht verlangen. „Die ganze Schule funktioniert mit relativ viel ehrenamtlicher Arbeit durch die Eltern, 30 Stunden pro Familie und Jahr sind angestrebt und werden von etlichen auch deutlich überboten“, sagt Pommerening. Was sonst das Schulamt mache, erledige hier der Elternträgerverein: Personal, Finanzen, Aufnahme von Kindern, Baumaßnahmen.

Neulich hat ein Informatiker, der im Dorf wohnt, im Unterricht erzählt, was er in seinem Beruf so macht. „Wir holen die Welt in die Schule“, sagt Pommerening. Die Elternarbeit findet er nicht nur als notwendige Unterstützung wichtig, vielmehr entstehe durch sie eine Gemeinschaft.

Tilo Steinbach arbeitet in Potsdam für die AGFS, die Arbeitsgemeinschaft Freie Schulen Brandenburg. Er berät Gründer, meistens Eltern, die unzufrieden mit staatlichen Schulen sind. Seit etwa anderthalb Jahren beobachtet er ein wachsendes Interesse an Neugründungen, „möglicherweise auch durch Eltern, die aus der Stadt aufs Land ziehen“. Viele der freien Schulen auf dem Land hätten mehr Nachfrage als verfügbare Plätze, auch die in Wallmow. Trotzdem mache die Landesregierung den Schulen durch unnötige Hürden das Leben schwer. Dazu gehöre, dass freie Schulen in den ersten drei Jahren nach Gründung keinen Cent aus Landesmitteln erhalten. „Diese Frist wird unter bestimmten Voraussetzungen um ein Jahr verkürzt“, heißt es in der Stellungnahme des Brandenburger Bildungsministeriums. Und: „Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wird zur Sicherung des zukünftigen Schulbetriebs von der Genehmigungsbehörde geprüft, ob der Träger plausibel dargelegt hat, dass die Finanzierung während dieser Wartefrist sichergestellt ist.“

Spricht auch für Wallmow: die Natur

Versuch und Irrtum

Fragt man die Kinder in der Dorfschule, was ihnen dort gefällt, gehen viele Finger hoch. „Wir können viel selbst entscheiden.“ „Der Garten.“ „Keine Noten.“ Am Anfang waren die Strukturen „sehr frei“, berichtet Pommerening. „Wir haben relativ schnell gemerkt, dass einige Schüler davon überfordert waren.“ Sie selbst hätten dann mehr Struktur eingefordert. „Die Kinder sagten, du musst sagen, dass wir zu Mathe gehen müssen, weil wir das sonst nicht machen.“

Das Konzept zu entwickeln war gemeinsame Arbeit. Die Lehrer haben mit Eltern und Kindern überlegt, wie es mit der Schule weitergehen soll. „Das ist so gewachsen. Wir haben das Stück für Stück ausprobiert“, sagt Jana Frey. „Ich bin immer noch dabei zu lernen“, sagt Michael Pommerening.

Für Leonore Scholze-Irrlitz sind Dörfer „ein Labor für gesellschaftliche Entwicklungen. Hier kann man lernen, wie sozialer Zusammenhalt funktioniert.“ Auch weil die öffentliche Infrastruktur auf dem Land – ob Schulen oder Nahverkehr – schlechter wurde, ist die Notwendigkeit, aber auch der Freiraum, selbst aktiv zu werden, gewachsen. „Wer da lebt, muss sehr viel selber machen und sich oft mit großem Aufwand gegen politische Entscheidungen durchsetzen“, sagt die Wissenschaftlerin.

In Wallmow entstehen durch den Austausch im Trägerverein der Schule viele Initiativen, die über die eigentliche Aufgabe hinausgehen – zum Beispiel die zur Gründung einer öffentlichen Bibliothek. Und weil viele der aktiven Eltern älter geworden sind und dauerhaft in Wallmow bleiben wollen, gibt es jetzt auch das Projekt Lima (Leben im Alter). Zum Schulgelände gehört eine große, leer stehende Scheune. Wie wäre es, dort nach eigenen Vorstellungen etwas aufzubauen? Genug Erfahrung mit den Behörden und den Raffinessen einer Gründung haben sie in Wallmow. Zudem gibt es im Netzwerk viele qualifizierte Leute, von Anwälten bis zu Menschen in Sozialberufen. Es könnte also sein, dass es in diesem 272-Seelen-Dorf irgendwann nicht nur eine Schule, einen Laden, eine Bibliothek und ein reges Kulturleben mit vielen Konzerten gibt, sondern auch ein Altersheim.

Gedanken und Fragen der Redaktion, zu diesem Bericht, denn die Wahrheit sollte unser gemeinsames Ziel sein:
Zu diesem Bericht ist die wichtigste Frage: Was wäre ich bereit dafür zu tun, daß solche Entwicklungen auch in meinem Umfeld möglich sind?
Hand in Hand für eine Heimat der Deutschen, die für alle lebenswert ist.
Vor was fürchte ich mich, ein Freigeist zum Wohl der Gemeinschaft zu sein?
Bildungspflicht ist Elternangelegenheit, Schulpflicht ist wenn Eltern die Verantwortung abgeben!




Aufruf an die Soldaten und Polizisten der Bundesrepublik Deutschland: Verteidigt unser Land!

gelesen in: https://www.anonymousnews.ru/2019/07/02/aufruf-soldaten-polizisten-bundesrepublik-deutschland-verteidigt-land/

Nachfolgend, haben wir den Bericht so belassen, wie er veröffentlicht wurde, und am Ende dieses Berichtes bietet die MmgZ-Redakition einige Gedanken und Fragestellungen an.

Aufruf an die Soldaten und Polizisten der Bundesrepublik Deutschland: Verteidigt unser Land!

Die illegale Grenzöffnung der Bundeskanzlerin im Jahre 2015 war Hochverrat. Eine Regierungschefin ist nicht befugt, Volk und Staat zu zerstören. Ein Aufruf von anonymousnews.ru an die Soldaten und Polizisten unseres Landes.

Soldaten der Bundeswehr,
Beamte der Polizei !

Bei eurer Vereidigung habt ihr geschworen, eure Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Ihr seid jedoch nicht auf eine Person an der Spitze des Staates vereidigt, obwohl Angela Merkel dies vielleicht gut gefallen würde, sondern auf das Volk insgesamt und die freiheitliche Ordnung, in der es leben will. Das heißt: In einer Situation, in der von der Staatsspitze selbst Gefahr für unser Volk und seine Freiheit ausgeht, seid ihr nicht mehr an Befehle dieser Staatsspitze gebunden.

Diese Situation ist bereits 2015 eingetreten. Es gab in den vergangenen Jahren viele fatale Entscheidungen der Bundesregierung. Auch wenn diese uns Schaden zugefügt haben, resultierte aus jenen Fehlentscheidungen immerhin keine unmittelbare Bedrohung für unser Land. Vieles von dem, was die Etablierten angerichtet haben, kann noch korrigiert werden.

Wie sich jedoch im Zuge der illegalen Massenzuwanderung gezeigt hat, sind das Volk und der Staat, denen ihr Treue geschworen habt, mittlerweile massiv in ihrer Existenz bedroht. Das Blutvergießen, das mit Merkels Grenzöffnung einherging, ist unübersehbar. Die Straßen sind nicht nur befleckt mit dem Blut der Opfer, nein, das Blut fließt förmlich in Strömen die Rinnsteine hinab.

Mit der Entscheidung der Bundeskanzlerin zur bedingungslosen Öffnung unserer Grenzen hat sie die Existenz unseres Volkes leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Der Zustrom von Millionen art- und kulturfremden Migranten brachte eine regelrechte Welle der Gewalt mit sich. Wie viele Frauen wurden allein in den letzten Jahren brutal vergewaltigt! Wie viele Deutsche mussten ihr Leben lassen, weil sie von einem illegal eingereisten Zuwanderer ermordet wurden!

Frau Merkel ist offenbar gewillt, diese bestialische Zerstörungspolitik fortzusetzen und unser Land auf dem Altar vermeintlicher Menschenrechte zu opfern. Denn die Gewalt gegen uns Deutsche ist nicht die einzige Folge der Masseneinwanderung. Auch unsere Sozialsysteme dienen als Selbstbedienungsladen für Fremde aus aller Welt.

Der Einladung Merkels ins Sozialparadies Deutschland sind bereits unzählige Menschen gefolgt. Und es ist kein Ende absehbar. Die Politik will sogar dafür sorgen, dass noch größere Anreize zur illegalen Einwanderung gesetzt werden. Die unerlaubte Einreise wird als Straftatbestand längst nicht mehr verfolgt. Und niemand weiß, wie viele Terroristen sich bereits, als Asylbewerber getarnt, bei uns eingenistet haben.

Das heißt: Wir befinden uns bereits im Notstand. Die Bundesregierung hat die Kontrolle verloren – oder besser gesagt: absichtlich aus der Hand gegeben. Damit hat sie ihre Legitimität verloren! Keine Regierung ist dazu befugt, die staatliche Ordnung aus den Angeln zu heben.

Genau das aber passiert: Die Bundesregierung löst durch die andauernde Zulassung und Förderung eines unkontrollierten Massenzustroms den Staat auf und hebt die staatliche Ordnung aus den Angeln! In dieser Situation kommt es auf euch an, Soldaten der Bundeswehr und Beamte der Polizei! Erfüllt euren Schwur und schützt das deutsche Volk und die freiheitliche Ordnung! Besetzt die Grenzstationen, vor allem die Grenzbahnhöfe, und schließt alle möglichen Übergänge! Führt Personenkontrollen durch und sorgt dafür, dass unerlaubt Eingereiste in Abschiebehaft kommen!

Wartet nicht auf Befehle von oben! Diskutiert die Lage mit euren Kameraden und Kollegen und werdet selbst aktiv! Nur ihr habt jetzt noch die Machtmittel, die von der Kanzlerin befohlene Selbstzerstörung zu stoppen. Denkt immer daran: Euer Handeln ist vom Grundgesetz gedeckt! Im § 20 Abs. 4 ist das Widerstandsrecht gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung des Staates zu beseitigen, verankert.

Gedanken und Fragen der Redaktion, zu diesem Bericht, denn die Wahrheit sollte unser gemeinsames Ziel sein:
Die Wortmarke “POLIZEI” wurde durch den Freistaat Bayern geschützt, warum?
An die Söldner der Bundeswehr: Wann wollt ihr endlich richtige Soldaten werden?
An die Bediensteten der POLIZEI: Wann wollt ihr endlich richtige Beamten einer souveränen Polizei werden?
Wer sagt, daß die Grenzöffnung illegal war und welche Grenzen sind gemeint? Wenn doch das Vereinte Wirtschaftsgebiet in der EU,  der Republiken und nichtsouveränen Staaten, untergegangen ist.
Wie kann die POLIZEI das eigene Volk schützen, wenn 99,9% der „Deutsch“länder immer noch staatenlos sind?
Wie kann die Bundeswehr, die eigenen Grenzen schützen, wenn es keinen souveränen Staat Deutschland gibt?
Wie kann diese Volk der staatenlosen „Deutsch“länder davon ausgehen, daß unsere Politiker dem Deutschen Volk dienen, wenn doch der „Deutsch“länder nicht zum Deutschen Volk zählt, da staatenlos?




Vermeiden Sie die persönliche Haftung mangels Staatshaftungsgesetz

gelesen bei den Volks-Büros und darf gerne für eigenen Zwecke zur Aufklärung der BRD-Unternehmungen verwendet werden

Nun folge der Text, der allen Landratsämtern der BRD bzw. des Vereinigten Wirtschaftsgebietes zugestellt wurde und auch den Gemeinden zugestellt ist oder noch wird.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Umgestaltung Ihrer ehemals souveränen Landratsamtsverwaltung in ein NICHTstaatliches Unternehmen der „Vereinigten NICHTStaaten von Europa“, führen Sie Ihre Tätigkeit nicht mehr zum Wohl ihrer Heimat aus, sondern einzig und alleine zum Wohle, ihrer durch Parteien geschützten Konzernfinanzierten und -abhängigen Politikern.

Wir möchten Ihnen, als Ihre vertrauliche und politisch neutral Kontaktadresse, auf dem Weg in die Heimat der Deutschen behilflich sein, welches in seiner Rechtsfähigkeit und Souveränität von ihrem „Bundesverfassungsgericht“ NIE in Frage gestellt wurde. Bitte überprüfen sie die nachfolgende Fakten und überzeugen Sie sich selbst.  

Unter Anwendung Ihres Grundgesetzes möchten wir Ihnen beweisen, dass die EU-gesteuerte BRD, keine Befugnisse besitzt, Sie von Ihren zustehenden bürgerlichen Rechten und dem Recht auf Heimat abzutrennen. Dieses Recht garantiert Ihnen die UN-Charta, die Menschenrechte und die Völkerrechte, die Sie gemäß Ihrer Tätigkeit kennen sollten.

Bitte prüfen Sie die nachfolgende Fakten (wenn es nicht schon geschah):

  1. a) Die Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ ist der Beweis Ihrer Staatenlosigkeit für die Sie sich durch Schweigen oder „wird schon richtig sein“ freiwillig entschieden haben, die Sie allerdings auch zu jeder Zeit widerrufen können.
  2. b) Ihre Verwaltung unterliegt dem Landesrecht eines Landes, das noch unter Besatzungsrecht (siehe GG Art. 79120125,130135a) steht, sich allerdings durch den aktuellen Art. 23 Ihres Grundgesetzes der EU unterwerfen musste. Somit gibt es auch keine souveränen Gemeinden, Sie haften für Ihr Handeln immer mit Ihrem Privatvermögen, denn auch die Gesetze des Deutschen Reiches gelten weiterhin fort, siehe hierzu GG Art. 123.
  3. c) GG Art. 139: Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt. (Feindstaatenklausel, SHAEF-Gesetze und Militärregierungsgesetz)
  4. d) Ihre BRD ist die Weimarer Republik, siehe hierzu die Verwendung „Groß-Berlin“ in den GG Art. 22127145 und ganz besonders 140 des GG.
  5. e) Ihre Bundeskanzlerin ist Geschäftsführerin einer Nicht-Regierungs-Organisation, denn eine Bundesregierung gibt es seit 1990 nicht mehr!
  6. f) Ihr Bundespräsident wird durch eine Bundesversammlung, bestehend aus abhängigen, Parteipolitikern, Schauspielern und Künstlern, bestimmt !
  7. g) Der Bund hat die ausschließliche Gesetzgebung über die Staatsangehörigkeit und die Länder, siehe GG Art. 31 und 73;  und im GG Art. 133 tritt der Bund in die Rechten und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. (Was nun Wirtschaftsgebiet? Bund? BRD? oder vereinigtes Deutschland?)

Dieses und vieles mehr wirkt für Sie, solange Sie Ihr Verhalten in Bezug zur Freiwilligen Gerichtsbarkeit, bzw. Ihres freien Willen beibehalten. Die Rechte des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes aus dem Jahr 1913, können Ihnen von keiner Regierung oder Religion der Welt entzogen werden. Es muss Ihnen nur bewusst werden, dass dieses Gesetz, nie außer Kraft getreten ist und das RuStaG dem StaG vorgeht.

Wir empfehlen folgende Seiten mit Informationen:
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1306062-nr21-gemeindeverfassung/

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/deutsche-verfassung/

https://www.volks-buero.de/koordination/fragen-und-antworten-zur-rechtlichen-situation-der-deutschen/

https://www.volks-buero.de/koordination/dokumente-fuer-den-weg-nach-deutschland/

Ihre Kontaktaufnahme zu uns wird streng vertraulich behandelt !

Mit freundlichen Grüßen




Reichsbürger werden alle genannt, die Wahrheitssuchend sind und Ihre Heimat lieben

gelesen in: https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/reichsbuerger-werden-alle-genannt-die-wahrheitssuchend-sind-und-ihre-heimat-lieben/

Und genau umgekehrt ist die Lage der Nation!

Vor Jahren sagte mir ein guter Freund Du wirst es erleben, daß die Zeit kommt, in der die wahren Nazis (BRD-Press-BRD-Vasallen-Antifa-Parteien-BRD-Gewerbe)
uns Reichs- und Staatsangehörige als Reichsbürger und Nazis bezeichnen

Das fragliche Szenario in Georgensgmünd “Reichsbürger schießt auf Polizei” wirft einige Fragen auf:
Wer hat das initiiert, wer steckt hinter diesem Plan wirklich?
Warum ausgerechnet am Tag, als Präsident Putin in Berlin war?
Haben die Geheimdienste tatsächlich so gepennt und eine potentielle Gefahr nicht einschätzen können?
Will man die Standartpolizei als unfähig darstellen?
Will die “Firma BRD” mit aller Gewalt die Sondereinheiten von vermummten Sondereinsatztruppen gegen das Deutsche Volk aktivieren?
Sucht die NaZionisten-Presse eineAblenkung, da Putin die Katze aus dem Sack gelassen hat?
Es müssen hier folgende Faktoren offenkundig werden:
Der sogenannte Reichsbürger ist genauso Staatenlos wie die Polizisten!
Alle beteiligten haben keinen legalen staatlichen Waffenschein!
Die Beschlagnahmung entstand nur auf Grund eines Gutachtens eines Staatenlosen!
Der Richter ist ein Staatenloser und ihm mangelt es an irgendeiner Legitimation zum Richter!
Der sogenannte BeschluSS war garantiert nicht unterzeichnet und die Firma POLIZEI hat auch kein Recht dies zu verlangen!
Das Gebäude des betreffenden Gerichts steht auf dem Boden des Deutschen Reiches!
Die Polizei ist ein Verein mit der Wortmarke POLIZEI!
Mein Frage: Welche Gesetze müssen in diesem Fall angewandt werden?
Die Antwort der Presse: Die Gesetze der BRD!
Es sei hierbei bemerkt, daß die Gesetze der BRD keinen Geltungsbereich nachweisen können und seit 1992 der sogenannten EU unterliegen, dank dem Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik in Deutschland.
Damit haben wir doch den Griff zur “Büchse der Pandora” angesetzt und es kommen spannende Zeiten auf uns. Seit mutig ihr Reichs- und Staatsangehörige und laßt euch nicht in den Topf der Reichsbürger stecken, denn alle derzeit als Staatenlose (sie nennen sich auch BRD-Bürger) geführten “BRD-Gelbe-Schein” geführten Volksangehörige sind Reichsbürger nach den Gesetz der Nationalsozialisten und Zionisten des Dritten Reiches. Das trifft auch auf alle von diesem System hereingeholten Staatsangehörigen anderer Länder, in denen mit deutschen Waffen und Bomben gemordet, gefoltert und verkrüppelt wird.
Aus allem resultiert, daß die gesamten BRD-Vasallen-Organisation, angefangen vom Bürgermeister bis zum höchsten sogenannten Beamten eine Terror-Organisation ist, die in allen Bereichen ihres Handelns die Zeiten 1933 bis 1945 bei weitem übertrifft, denn damals wurden wenigstens die angewandten Gesetze eingehalten und heute kennt dieser Terroristenstaatfragment nur noch, Lügen, Intrigen, Bestechung, Vergewaltigung, Kindesmißbrauch oder mit humanen Wort gesagt: sie sind eben BanditenRäuberDiebe.
Dies ist der wahre Grund, warum wir immer noch ein besetztes Deutsches Reich sind und im Vereinigten Wirtschaftsgebiet (offener Vollzug) leben müssen.
Meine Empfehlung an diese peinlichen Wesen. Wem es nicht gefällt, in einem freiheitlichen und friedlichen Deutschland zu leben, indem die Kultur der Deutschen wieder vorrangig gepflegt wird, der soll endlich unsere Heimat verlassen oder schweigen in alle Ewigkeit. Ihr habt ja als Ersatz genug Flüchtlinge hereingeholt, die sicherlich einen besseren Charakter und Stolz haben, als IHR.
Mit heilenden Grüßen
Erhard Lorenz
Präsidialsenat aus dem Präsidium des Bundes und Staatssekretär des Innern



Wollt ihr euren Kindern sagen, daß man nie die Wahrheit fand?

Wollt ihr euren Kindern sagen, daß man nie die Wahrheit fand?

Deutsche Brüder, deutsche Schwestern
hört die gute Botschaft gleich:
Schimpf und Schande waren gestern,
es gibt noch das Deutsche Reich!
Deshalb laßt euch nicht mehr knebeln,
gebt vertraulich uns die Hand,
laßt euch nicht den Geist vernebeln,
habt Vertrau´n zum Vaterland.

Antideutsche sollen spüren,
wir beenden Lug und Trug,
laßt euch länger nicht verführen,
kämpft für Wahrheit Zug um Zug,

Uns´rem Feind darf nicht gelingen,
daß man seine Lügen glaubt,
daß wir fremde Lieder singen,
wenn er unser Land beraubt!

Die Geschöpfe an der Spitze
in der bunten Republik,
machen ihre schlimmen Witze,
führen gegen Deutschland Krieg!

Euer Geld ist schon verschwunden,
keine Arbeit mehr in Sicht,
spürt ihr wirklich nicht die Wunden?
Fühlt ihr, wie der Feind euch sticht?

Wollt ihr ewig es ertragen,
fremd zu sein im eig´nen Land?
Wollt ihr euren Kindern sagen,
daß man nie die Wahrheit fand?

Unser Deutschland darf nicht sterben,
es wird Zeit, daß ihr erwacht,
deshalb denkt an eure Erben,
über die der Feind sonst lacht!

Deutsche Brüder, deutsche Schwestern,
ist euch wirklich alles gleich?
Laßt den Feind doch weiter lästern,
haltet treu zum Deutschen Reich!

Diese bedeutungsvollen Zeilen, schrieb ein, im letzten Jahrhundert geborener Wahrheitsdichter. Er erkannte schon vor Jahrzehnten, was dem deutschen Volke einmal drohen werde. Deshalb schrieb er, voller Liebe zu seinem Land, dieses schöne Gedicht, um seinem Volk die Augen zu öffnen. Wir hoffen innigst, das unser Volk, das diese Zeilen liest, die tiefe Besorgnis, unseres Wahrheitsdichters, um unser Land erkennt.