Seit 1924 ist die Finanzverwaltung Deutschlands der Firma USA unterstellt

Nachfolgendes erhalten durch den Bundesrath.

Wer nicht bereit ist die nachfolgenden Fakten zu lesen und zu erkennen, der wird wohl nicht bereit sein den Frieden auf diese Erde und nach Deutschland zu bringen.

Fakten die nicht verleugnet werden können:

Am 28. Oktober 1918 wurde auf dem Prager Wenzelsplatz offiziell die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei ausgerufen. Für die Völker der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie begann ein neues Kapitel ihrer Geschichte. (Obwohl das Versailler Diktat mit der Gebietsabtretung erst am 01.01.1920 in Kraft trat.)

Meuterei auf der Hochseeflotte, um deren eigenmächtiges Auslaufen zu verhindern. (Somit beginnt die Machtergreifung der Sozialistischen Parteien und Gewerkschaften, Der Untergang der Monarchie ist die Absicht.)

Die durch Gewalt, Lüge, Massenmord, Betrug, Hungersnot, Vertreibung und dem Versailler Diktat erzwungenen und geschaffenen Republik Verfassung (Wolf im Schafspelz), verdanken wir den deutschen Parteien, Revolutionären, Nationalsozialisten und Nationalzionisten. Diese Weimarer Verfassung wurde durch eine Nationalversammlung beschlossen, die sich in der gleichen Verfassung wieder als Reichstag verwandelte. Es waren die gleichen Menschen die sich erst in die Nationalversammlung wählen ließen, um dann im Reichstag weiter zu handeln. Dieser Reichstag wurde im sogenannten Dritten Reich durch sein eigenes Ermächtigungsgesetz aufgelöst.

Bezüglich „freies unabhängiges Deutschland“ ist der nachfolgende Text von Herr Erhard Lorenz und Frau Ulla Lang, sehr aufschlussreich und gibt uns einen Einblick, der beweist, daß es definitiv seit 1919 kein freies Deutschland gibt.

Das Deutsche Volk im Januar 2023
Zur Lage Deutschland und des Deutschen Reiches heute nach 104 Jahren und zur Lage des einmal so selbstbewußten und mächtigen Deutschen Volkes der Dichter und Denker. Das heutige Deutsche Volk scheint nicht mehr in der Lage zu sein aus eigener Kraft und ohne fremde Hilfe wieder seine Würde und seinen Platz als freies Volk unter allen Völkern dieser Welt zu erlangen, da es seine wahren Wurzeln verleugnet, notfalls auch mit Gewalt. Wie in den vergangenen 104 Jahren ist das Deutsche Volk selbst sein schlimmster Feind. Wie in all den Jahren zuvor, ist Habgier nach Macht, materiellen Werten, nach Positionen und nach Titeln größer, als der Wunsch in die Eigenverantwortung eines freien Volkes zu gehen. Es protestiert gegen den Krieg und produziert die Waffen und Munition für den Krieg. Es protestiert gegen die Chemielobby und produziert selbst diese Produkte in den Konzernen. Es protestiert für mehr Lohn und will gleichzeitig weniger Arbeiten. Es protestiert für mehr Freizeit, will aber in der Freizeit mehr Luxus, während im gleichen Atemzug in der dritten Welt 1000te Kinder pro Tag am Hunger sterben. Es protestiert gegen die BRD-GmbH, will aber von dieser Firma finanziell abgesichert sein und lebt nach deren Muster. Es protestiert gegen Ungerechtigkeit und ist selbst gegen die eigenen Familie ungerecht. Es protestiert gegen den Vatikan und lebt wie der Vatikan. Es schimpft über die Ungerechtigkeit und ist sich selbst und seinen Nächsten gegenüber ungerecht und verantwortungslos.

Menschen die solche Argumente verwenden, werden durch das Volk beschimpft, intrigiert, verleumdet und bedroht, denn nun fühlt sich das Volk beleidigt, gekränkt, angegriffen, falsch verstanden oder ungerecht bewertet. Notfalls werden diese Menschen sogar als Feind des Deutschen Volkes bezeichnet und so sitzt es in seinem goldenen Käfig mit offener Tür und schmollt mit der ganzen Welt, da es mißverstanden wird. Es fühlt sich verfolgt, ungerecht behandelt, kriminalisiert, ausgebeutet und überfremdet. Bevor es dann endlich gemeinsam und ohne Vorbehalt in Handlung und Verantwortung geht, spaltet es sich in neue Gruppierungen und gaukelt sich und der Welt vor, ein wahrer Freiheitskämpfer zu sein. (Bestes Beispiel hierfür ist die neue Spaltungsbewegung „Deutschland ist Deutschland“. Auch hier geht es nicht mehr um die Sache, sondern einzig und alleine um persönliche Bestrebungen und fehlende Beherztheit.)

Nun drei Fragen an das Volk der Deutschen:
a) Du Deutsches Volk, was gedenkst Du nun zu tun?
b) Wen willst Du für Deine Unterlassung und besonders dein NICHTSTUN verantwortlich machen?
c) Ist dir Deutsches Volk schon aufgefallen, daß mittlerweile kaum noch Feinde vorhanden sind und so langsam klar wird, wer der wahre Feind ist und wo dieser zu finden ist?

Und wenn für Dich „Deutsches Volk“, doch alles in Ordnung ist, dann Sorge dich nicht, denn die „Mächtigen dieser Welt“ bieten auch Dir immer zwei Lebensformen an, a) als Sklaventreiber oder b) als Sklave. Zusätzlich versorgt uns Mutter Erde mit allem Lebensnotwendigen im Überfluß und ohne Unterlaß, trotz diesem verantwortungslosen Verhalten der Menschheit.

…………………………..

Deutschlands Verluste 1. Weltkrieg – Ein Überblick
Quelle: Wolfgang Popp – Wehe den Besiegten/Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten. Weltkrieges für das Deutsche Volk – ISBN 3-87847–191-2

Das Friedensdiktat von Versailles wurde am 28.6.1919 unterzeichnet.
Der Versailler Vertrag umfaßte 15 Teile mit insgesamt 440 Artikeln, inklusive 26 Artikeln der Völkerbundakte.

Gebiets- und Wirtschaftsverluste
Deutschland mußte wertvolle und alte Reichsgebiete in Europa und der Welt mit einer Fläche von rund 3 Millionen qkm abtreten. In Europa 13% deutschen Bodens mit einer Bevölkerung, die 10% ausmachte.
Eupen, Malmedy und Moresnet kamen an Belgien; Elsaß und Lothringen an Frankreich; Nordschleswig an Dänemark; Saarland an den Völkerbund; Teile von Schlesien und Ostpreußen, fast ganz Westpreußen und Posen an Polen; das Hultschiner Ländchen an die Tschechoslowakei (am 28.10.1918 erstmals gegründet); Memelland an den Völkerbund unter Litauens Verwaltung; Danzig an den Völkerbund;
An die Sieger fielen: 75% Eisenvorkommen, 68% Zinkerzen, 26% Steinkohlevorkommen. Die Kohlegruben des Saarlandes fielen an Frankreich. Vom 1.12.1919 bis 1930 besetzten französische und belgische Truppenverbände mit 140 000 Mann Saarbrücken, das Rheinland und die Pfalz; ab 1920 auch den Maingau mit Frankfurt/Main, Wiesbaden, Homburg und Darmstadt.

Auf alliierten Konferenzen 1920/21 wurde Deutschland zur Zahlung von Kriegsentschädigung in Höhe von 269 Milliarden Goldmark, zahlbar in 42 Jahren, gefordert – bei Verzug wurden Gewaltmaßnahmen angedroht. Wegen angeblichen Zahlungsverzugs wurden schon im März 1921 als „Sanktionsmaßnahmen“ Köln (bis 1926), Koblenz, Düsseldorf, Duisburg, Ruhrort, Mühlheim/Ruhr und Oberhausen von den Franzosen besetzt. Ein deutscher Antrag auf Stundung der Zahlung wurde abgelehnt. Am 27.4.1921 wurden die Reparationen auf 138 Milliarden Goldmark ermäßigt.

Alle Kolonien in Afrika und Asien (Deutsch-Südwest-Afrika, Deutsch-Ost-Afrika, Kamerun, Togo, Deutsch-Guinea, Samoa, Kiautschou) mit einer Gesamtfläche von 2 962 842 qkm und einer Bevölkerung von 12 Mio wurde als Mandate des Völkerbundes an verschiedene Länder verteilt.

Kriegsentschädigung – Entmilitarisierung – Versailler Diktat
Ablieferung von 90% der bestehenden Handelsflotte, von Maschinen und Fabrikeinrichtungen, Lieferung großer Mengen an Vieh und Kohle, Übergabe des deutschen Überseekabels, Übernahme der gesamten Besatzungskosten, Verpflichtung zu Schuldverschreibungen über 80 Milliarden Goldmark, Einziehung der Vermögenswerte im Ausland, Wiedergutmachung aller in Frankreich entstandenen Kriegsschäden, der Internationalen Kommission für Wiedergutmachung diktatorische Vollmachten gegenüber allen Instanzen des Deutschen Reiches einzuräumen, die Internationalisierung von Rhein, Donau, Elbe, Oder, Memel und des Kaiser-Wilhelm-Kanals, den vorläufigen Ausschluß Deutschlands aus dem zu gründenden „Völkerbundes“. Ausschluß von den Olympischen Spielen 1920 und 1924. Zusätzlich eine noch festzusetzende Zahlung Gesamtkriegsschuld innerhalb von 30 Jahren.

Weitere Wirtschafts- und Luxusgüter
im Werte von 72 Millionen Goldmark als „Kriegsschuldtribute“: 2046 Salons, 3550 Polstermöbelgarnituren, 3520 Zimmeruhren, 3514 Herrenzimmer, 25999 Teppiche, 4400 Zierdecken, 9371 Eßzimmer, 2179 Korbmöbelgarnituren, 7024 Auflaufformen, 22136 Schlafzimmer, 5121 Kleiderschränke, 18685 Spiegel, 22720 Patentmatratzen, 9194 Küchen, 9513 Küchenuhren, 74044 Sektgläser, 10905 Teewagen, 1750 Marktkörbe, 2119 Schreibtische, 18296 Tische, 54602 Stühle, 21165 Bilder, 4662 Einzel-Klubsessel, 91951 Läufer, 59700 Kochtöpfe, 47000 Fenstergarnituren, 4000 Pastetenformen, 51000 Puddingformen, 183983 Weingläser, 69822 Rotweingläser, 119661 Likörgläser, 11679 Kuchenformen, 12231 Kronleuchter, 17951 Nachttischlampen, 10126 Bügelbretter, 14563 Tischlampen. Nicht mitgerechnet 10000de beschlagnahmte Wohnungen, in denen die Möbel und Einrichtungsgegenstände, Wäsche und Geräte von den Besatzern genutzt wurden.

Reparationskonferenzen – Londoner Ultimatum
Reparationskonferenzen (Boulogne 1920, Spa 1920, Paris 1921) wurde Deutschland eine Summe von 269 Milliarden Goldmark auferlegt. Die Deutsche Reichsregierung lehnte diese horrende Summe ab (London 1921); Besetzung Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort durch die Franzosen. Londoner Ultimatum vom 4.5.1921, das die Anerkennung einer Reparationsschuld von insgesamt 138 Milliarden Goldmark ( Tilgung in Jahresraten von je 2 Milliarden Goldmark, wobei neben dem Geld- auch Sachleistungen an Frankreich vorgesehen waren) und eine jährliche Abgabe in Höhe von 26% des deutschen Ausfuhrwertes forderte.

Oster-Massaker
Am 10.1.1923 besetze Frankreich widerrechtlich zwecks „Kontrolle der deutschen Kohlelieferungen“ das Ruhrgebiet (bis 1930). Die deutsche Reichsregierung rief dagegen zum passiven Widerstand auf, den die Bevölkerung weitgehend befolgte. Eisenbahn, Post, Strom und Heizung fielen aus. 10 000 Deutsche wurden von den Franzosen verhaftet. Am 31.3.1923 beim Oster-Massaker in Essen, schossen die Besatzungstruppen auf unbewaffnete Krupp-Arbeiter – 13 Tote und 39 Verletzte. Weitere 124 Deutsche wurden im Verlauf der französischen Besatzung getötet.

Die Last der Reparationszahlungen ließen die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen. Auf dem Höhepunkt der Inflation 1923 war 1 US-Dollar 4,2 Billionen Reichsmark wert. Im August 1923 beendete Reichskanzler Stresemann den passiven Widerstand gegen die französische Besatzung. Durch die Einführung der Rentenmark konnten die Finanzen halbwegs stabilisiert werden.

Deutsche Finanzverwaltung ganz den Alliierten unterstellt.
Am 16.8.1924 nahm die Reichsregierung auf Veranlassung der USA das „Dawes-Abkommen“ an, das die deutsche Finanzverwaltung ganz den Alliierten unterstellte bzw. der USA. Eisenbahn, bestimmte Zölle und Steuern wurden den Siegern verpfändet. Deutschland erhielt einen 800 Millionen Dollar-Kredit (an dem bis heute gezahlt wird!).

Bis 1929 kam die Weimarer Republik ihren Zahlungsverpflichtungen im wesentlichen nach, mußte jedoch Kredite ausländischer Kapitalgeber in Anspruch nehmen – jährliche Zinsbelastung 1,5 Milliarden Reichsmark.

Der „Dawes-Plan“ wurde 1929 durch den „Young-Plan“ abgelöst, der die deutschen Reparationszahlungen auf 59 Jahresraten zu je 2 Milliarden RM festlegte ( d.h. bis zum Jahre 1988 und wenn wir davon ausgehen, dass von 1931 bis 1949 wieder nichts bezahlt wurde, dann kommen wir auf das Jahr 2007).

1930/31 Kündigung von Auslandskrediten, ein starker Gold- und Devisenabfluß führten dazu, daß sich Deutschland außerstande sah, überhaupt noch Reparationsleistungen zu erbringen.
Die Weltwirtschaftskrise wirkte sich auf das Reich verheerend aus. 6.129.000 Menschen waren arbeitslos, hinzuzurechnen sind 1,6 Millionen Frauen, Jugendliche, Alte und Gelegenheitsarbeiter, die ebenfalls über keinen festen Arbeitsplatz verfügten.

Im Juni 1931 wurde mit dem „Hoover-Moratorium“ die Reparationszahlungen des Reiches für ein Jahr ausgesetzt. Am 9.7.1931 wurde in Lausanne ein Abkommen getroffen, das auf einer Restschuld in Höhe von drei Milliarden Reichsmark bestand, die von Deutschland nicht mehr beglichen wurden. Nach alliierten Berechnungen habe Deutschland von den 138 Milliarden Goldmark des Ersten Weltkrieges nur 21,8 Milliarden beglichen, nach deutschen Berechnungen 67,7 Milliarden Mark, was mit der unterschiedlichen Bewertung der Sachlieferungen zu tun hat.

Im Londoner Schuldenabkommen von 1952 wurden die Vorkriegsschulden behandelt. Die Regelung war rechtlich und ökonomisch eng verknüpft mit dem Abkommen der drei Westalliierten über die Nachkriegswirtschaftshilfe an Westdeutschland. Es kam zu einem Abkommen über die Vorkriegsschulden, dem die Bundesrepublik Deutschland wie folgt entsprach:
990 Millionen DM an die Inhaber von Bonds der ehemaligen Young-Anleihe, 341 Millionen DM an die Besitzer von Bonds aus der Dawes-Anleihe und 200 Millionen DM an Besitzer von Kreuger-Anleihe.

Offen sind (Stand 2000): Zinsrückstände 1945-52 in Höhe von 40,2 Millionen Mark (Dawes Anleihe), 175,8 Millionen Mark (Young-Anleihe), 23,4 Millionen Mark (Kreuger-Anleihe). Diese Zinszahlungen wurden bis zu einer Wiedervereinigung Deutschlands zurückgestellt und kamen mit dem 3.10.1990 wieder auf die Tagesordnung. Zur Begleichung dieser Zinsrückstände wurden sog. Fundierungs-schuldscheine mit einer Laufzeit von 20 Jahren ausgegeben. 1997 leistete die Bundesrepublik Deutschland hierauf eine Zinszahlung von 6,9 Millionen DM sowie eine Tilgung von 3,3 Millionen DM.

Vertreibung schon nach dem 1. Weltkrieg
Ab 1919 führte der polnische Staat eine systematische Entdeutschung der neugewonnen Gebiete durch. Auflösung deutscher Behörden und Garnisonen brachte rund 200 000 Ostflüchtlinge. Dann mußten alle Deutschen, die für Deutschland optiert hatten, sowie die Deutschen, die nach 1908 eingewandert waren oder nicht 12 Jahre ununterbrochen im Land gewohnt hatten, die Ostprovinzen verlassen.

Beschlagnahme und Auflösung von Pachtverträgen brachten rund 400 000ha aus deutscher in polnische Hand. Die Agrarreform vertrieb weitere Bauern.

Von 1918-1923 verließen mehr als 800 000 Deutsche ihre nun polnisch gewordene Heimat.
Der Deutschenanteil im Korridor (1910) sank von 65,1% auf 19,6%; Provinz Posen von 38,7% auf 14,3% (besonders stark in den Städten Thorn um 92,6%, in Graudenz um 89,6%, in Posen um 90,8%).

Österreich-Ungarn, die jahrhundertealte Doppelmonarchie wurde durch das Diktat von St. Germain zerschlagen; Österreich wurde Republik, Ungarn wurde selbständig. Das seit 1363 zum Habsburger Kaiserreich gehörende deutsche Südtirol ging an Italien, Untersteiermark und Südkärnten mit dem Kanaltal, Tarvis und Ödenburg an das neugebildete Jugoslawien, das Sudetenland an die am 28.10.1918 gegründete Tschechoslowakai.

Der Anschluß an das Deutsche Reich von der österreichischen Nationalversammlung am 12.11.1918 beschlossen, wurde von den Alliierten verboten; auch der beschlossene Name „Deutsch-Österreich“ wurde untersagt.

Mitte November 1918 okkupierten tschechische Truppen überraschend die deutschen Siedlungsgebiete; die deutsch-österreichische Regierung protestierte in treuhänderischer Fürsorgepflicht dagegen und verwies auf die klare Willensbekundung der Sudetendeutschen, „ihre Freiheit aufrechtzuerhalten und vom tschechoslowakischen Staat unabhängig zu bleiben; auf Ersuchen der tschechoslowakischen Regierung wurde diese von den Siegermächten Großbritannien, Frankreich und Italien (USA lehnte dies ab) nachträglich zur Besetzung des Sudetenlandes ermächtigt. Damit wurde das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen in Böhmen, Mähren, Sudetenschlesien und auch in Österreich klar und unmißverständlich gebrochen. Die übrigen Teile der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie kamen an den 1916 von der deutschen und österreichischen Regierung(!) wiedererrichteten polnischen Staat (den es über 120 Jahre nicht mehr gegeben hatte) sowie an Rumänien.

Ende Mai 1921 lebten in Deutschland neben der Stammbevölkerung 1 Million Flüchtlinge aus dem Ausland und den ehemaligen Kolonien, aus Elsaß-Lothringen, Westpreußen, Posen, Oberschlesien, aus Rußland, dem Baltikum, Juden aus Osteuropa sowie im Ausland internierte Deutsche.

Deutsche Verluste durch Krieg, Nachkriegszeit und Vertreibung werden in der öffentlichen Diskussion kaum vorgestellt. Dieser Überblick kann nur unvollständig sein; das Buch von Wolfgang Popp ist auch als Nachschlagewerk dringend zu empfehlen.
Geschrieben, Februar 2002/Ulla Lang

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Der einzige Weg in die Freiheit, der völkerrechtlich, nach nationalen sowie internationalen Gesetzen gegangen werden muß und der uns als legitime Rechtsnachfolger unseres Deutschlandes bzw. Deutschen Reiches, unter Beweis stellen wird.

Siehe auch: https://www.bundespraesidium.de/13schritte.htm

Die nachfolgenden 13 Schritte und Entscheidungen sind der Schüssel zur Erfreiung. Die ersten Fünf Schritte sind die Bedingung.

Erster Schritt:
Anerkennung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

Zweiter Schritt:
Anerkennung und Annahme des Staatsgebietes wie es 1913 bzw. am 31. Juli 1914 bestand.

Dritter Schritt:
Anerkennung der Verfassung von 1871 für diesen Staat, letzter Stand 28. Oktober 1918.

Vierter Schritt:
Annahme der Gesetze wie diese zum Stand 28. Oktober 1918 bestanden haben.

Fünfter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit der gesetzgebenden Organe gemäß Artikel 5 der Verfassung
a) Bundesrath mit maximal 61 Bevollmächtigten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).
b) „Volks-“ Reichstag mit maximal 397 Delegierten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).

Sechster Schritt:
Einsetzung eines stellvertretenden Reichskanzler durch 7 Personen ohne politische, parteiliche oder scientologische Vorbelastung, die auch ausreichend Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung haben.

Siebter Schritt:
Inkraftsetzung von Übergangsgesetzen oder Erlassen, die den Übergangsamtsitz bestimmt, die Übergangsstrukturen festlegt und die Übernahme aller Liegenschaften, Organisationen, Behörden, Stiftungen, Vereine, Gewerbe usw. auf das Deutsche Reich gesetzlich vorschreibt.

Achter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit des Reichspräsidiums (Präsidialsenat / Rath der Volksbeauftragten).

Neunter Schritt:
Die BRD und die Botschaften der Welt schriftlich darauf hinweisen, daß der Mangel behoben ist. Zitat:
Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.

(Seit 5 Jahren kommen wir über den Schritt 10 nicht mehr hinaus, da die Deutsche immer noch hoffen, daß es einen Erlöser gibt)

Zehnter Schritt:
Die notwendigen Ämter und Organisationen mit Verantwortlichen Personen besetzen. Die Judikative nach Staatsrecht einrichten. Die Bundesstaaten aktivieren. (Neue Verfassung erarbeiten und in Kraft setzen.)

Elfter Schritt:
Die Reichsämter und alle notwendigen Behörden, handlungsfähig einrichten.

Zwölfter Schritt:
Nun das deutsche Volk über diese Situation flächendeckend informieren. Wahlen für den Reichstag, sowie für den Präsidialsenat durchführen und die zukünftige politische Staatsform, abstimmen lassen.

Dreizehnter Schritt:
Friedensvertragliche Regelungen vorbereiten.
Das Deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Juli 1914 stellt den weltweiten Frieden her.

Veröffentlicht durch Erhard Lorenz am 11. Januar 2023




Warum Deutschland mit einer linken Ampelregierung eine Gewaltwelle droht

gelesen unter: https://www.mmgz.de/Zeitung/wp-admin/post-new.php

Stefan Schubert

Warum Deutschland mit einer linken Ampelregierung eine Gewaltwelle droht

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Zwischen Politikern von SPD und Grünen sowie dem linken Mob auf der Straße gibt es unzählige Verbindungen bis hin zu engen persönlichen Überschneidungen sowie politischen und finanziellen Unterstützungen. Diese Netzwerke sind so zahlreich, dass sie ganze Bücher füllen, wie etwa den Bestseller Staats-Antifa aus dem Kopp Verlag. In Amerika ist durch den Linksrutsch durch die Demokraten und der Black-Lives-Matter-(BLM)-Organisation eine vergleichbare Situation entstanden. Amerika versinkt seitdem in Gewalt und Blut auf den Straßen und das FBI vermeldet aktuell den Anstieg von Tötungsdelikten um 30 Prozent. Die Parallelen zu Deutschland sind alarmierend.

Der Tod des mehrfach vorbestraften und schwerkriminellen schwarzen George Floyd bei einer Polizeikontrolle hat zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Amerika geführt und zwar landesweit. Gezielt haben linksextreme Scharfmacher die Proteste unterwandert und diese in eine Polizeihass-Kampagne umgewandelt. Die linken Mainstream-Medien schlossen sich dem Hass auf weiße – vermeintliche rechte – Polizisten bereitwillig an und verstärkten den Druck so auf die Politik, gegen die Institution Polizei als Ganzes vorzugehen.

Selbst die komplette Auflösung der Polizei wurde durch linke Agitatoren gefordert und in einigen Kommunen sogar umgesetzt. Und den Polizeirevieren, die die erste Säuberungswelle überlebten, wurden massiv das Personal und die Finanzen gestrichen. Geradezu triumphal vermeldeten BLM-Agitatoren, dass Finanzmittel der Polizei in schwarze Communitys umgeleitet wurden. Verstärkt durch den vom Mainstream geschürten Polizeihass ist es zu einer regelrechten Kündigungswelle bei der Polizei gekommen und gleichzeitig ist die Anzahl der Neubewerber extrem eingebrochen. Des Weiteren hat dies zu einer starken Verunsicherung bei den Polizisten geführt, die sich nun eher zurückhalten, als gegen kriminelle Schwarze und Migranten polizeiliche Maßnahmen zu ergreifen.

Zudem wurden Streifenfahrten und Razzien in diesen Problembezirken stark verringert, sodass dort das sowieso nur bedingt geltende Gewaltmonopol des Staates vollends erodierte. Dort haben nun Kriminelle und Gangs das Machtvakuum des Staates erkannt und sofort ausgenutzt.

Eine geradezu explodierende Gewalt auf den Straßen ist die direkte Folge. Seit den Erhebungen im Jahr 1960 ist die Mordstatistik nicht mehr so stark angestiegen wie im Jahr 2020. Das FBI hat nun die aktuellen Zahlen bekanntgegeben und führt dort landesweit 21 000 Tötungsdelikte auf. Dies ist ein Anstieg von 30 Prozent in nur einem Jahr. Tagsüber, auf offener Straße, in einem Supermarkt, im Treppenhaus, die Nachrichten über erschossene Personen sind keine Schlagzeilen mehr wert, wenn überhaupt verstopfen diese die hinteren Seiten des Lokalteils. Dreiviertel aller Toten werden erschossen. Die politische Spaltung des Landes, die immer wieder aufkommende Rassenfrage mit gewalttätigen Unruhen und die Auswirkungen der Corona-Zwangsmaßnahmen, einhergehend mit dem wirtschaftlichen Abschwung und der Zerstörung von Millionen Jobs, ergeben eine tödliche Mixtur. Obendrein hat der geschürte Hass gegen die Institution Polizei und deren Sparmaßnahmen zu einem Rückzug der Sicherheitsbehörden aus dem öffentlichen Raum geführt.

Deutschland auf den desaströsen Spuren der USA

All diese Entwicklungen erleben wir in ähnlicher Weise seit Jahren auch in Deutschland. Nur dass den deutschen Polizisten von den linken Protagonisten mangels Fälle nicht tägliche Morde an Schwarzen und Migranten vorgeworfen werden, sondern, halten Sie sich bitte fest, die Polizisten hätten in internen, privaten, nicht öffentlichen Chats Witze über Migranten gemacht und so Vorurteile verbreitet. Wobei, wenn ihre Dienststelle in einem Problembezirk einer westdeutschen Großstadt liegt, ist der kriminelle Migrant kein Einzelfall, sondern stellt die tagtägliche Sisyphusarbeit dar. Wie mehrfach an dieser Stelle belegt, bestätigt das Bundeskriminalamt (BKA) im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« über 1,6 Millionen Straftaten durch »Flüchtlinge« seit 2015. Wenn der einfache Polizist auf der Straße seinen Kummer in einem Witz unter Kollegen zu kompensieren versucht, dann reicht dies mittlerweile aus, dass linke Schreibtischtäter sie aus dem Polizeidienst entfernen und deren gesellschaftliche und finanzielle Existenz zerstören. Andere Einheiten, wie die Elite-Polizisten des Frankfurter Spezialeinsatzkommandos (SEK), werden durch aufgebauschte Kleinigkeiten und wegen der Willkür unfähiger politischer Vorgesetzten komplett aufgelöst, versetzt und so dem linken medialen Mob geopfert. Währenddessen forderten in der Vergangenheit Politiker von SPD und Grünen offen, dass die Antifa, die für den Autor eine kriminelle linksterroristische Vereinigung ist, ganz offiziell mit Steuergeldern unterstützt werden soll und zwar dauerhaft.

In einer Ampelregierung drohen Deutschland linksradikale Minister, allein die Jusos verfügen über 49 Abgeordnete im neuen Bundestag. Die Zensur des Internets wird weiter ausgebaut, regierungskritische Demonstrationen verboten und aufgelöst sowie der Impfzwang kontinuierlich erhöht werden.

Die bereits vorhandene Spaltung der Bevölkerung wird unter Rot-Grün weiter zunehmen. Die grünen Multikulti-Ideologen werden zudem die Abschiebungen von Mördern, Vergewaltigern und Islam-Terroristen auf ein Minimum begrenzen und stattdessen eine unkontrollierte Masseneinwanderung forcieren, die im Größenrahmen von 300 000–500 000 Migranten pro Jahr liegen wird.

Den Polizisten im Land droht wegen der linken Ideologen nicht nur der vollkommene Verlust der Motivation, sich den verhängnisvollen Entwicklungen seit 2015 entgegenzustemmen (Islamismus, Terror, Clans und Migrantenkrawalle), sondern auch eine immer stärkere Drangsalierung. Den Sicherheitsbehörden steht zudem eine massive Umerziehung und der Verlust jeglicher Wehrhaftigkeit gegen Antifa-Gewalttäter und kriminelle Migranten bevor. Sonst droht ein sofortiger Rassismusskandal, mit einhergehender öffentlicher Diffamierung und Entfernung aus dem Dienst. Die Kriminellen werden das zusätzliche Machtvakuum schnell erkennen und brutal ausnutzen, dies zeigen uns nicht zuletzt die aktuellen Eskalationen in Amerika auf.

Die großen Verlierer einer linken Ampelregierung stehen bereits jetzt fest: die Polizei, die Bundeswehr, die Sicherheit Deutschlands und damit die persönliche Sicherheit eines jeden Bürgers.

» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.

Bestellinformationen:

» Chr. Jung / Torsten Groß: Der Links-Staat, 326 Seiten, 22,99 9,99 Euro – hier bestellen!

» Stefan Schubert: Der Bürgerkrieg kommt!, 352 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!

» Dr. C. E. Nyder: 16 Jahre Angela Merkel, 288 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen!

Weitere aktuelle Bücher von Autor Stefan Schubert:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur!, 320 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!

» Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!

» Stefan Schubert: Anis Amri und die Bundesregierung, 240 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen!

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Freitag, 08.10.2021




Pädo-grüne Abgründe und die Die pädophilen Netzwerke der Reichen und Mächtigen

gelesen unter:

Die pädophilen Netzwerke der Reichen und Mächtigen

Kindesmissbrauch (Symbolbild:Shutterstock)

Ist denn nicht längst alles zu diesem Thema gesagt worden? Haben Personen aus den Kirchen, bei den Grünen oder Milliardäre oder Repräsentanten von Königshäusern ihre pädophilen Neigungen und kriminellen Handungen nicht zur Genüge bereut, wurde nicht alles aufgearbeitet, was es zum Jahrhundertverbrechen pädophiler Netzwerke aufzuarbeiten gab? Mitnichten. Die Sache stinkt. Nicht immer wurde aufgeklärt; vielfach wurde vertuscht, geleugnet, bagatellisiert – und tausende Täter konnten sich auf Verjährung berufen. Medien, Politiker und der Rest der Gesellschaft müssen sich fragen, wie man denn von Aufarbeitung sprechen kann, wenn doch eine kausale und abgestimmte Verkettung über Institutionen hinweg erkennbar ist.

Offenbar gewaltige und höchst einflußreiche Netzwerke beweisen bis in die Gegenwart mit stets neuen Skandalen, dass unter uns – und bis in die sogenannten Eliten hinauf –  grausame, sadistische Charaktere der übelsten Sorte leben, denen das Quälen, Töten und Vergewaltigen von kleinen Kindern und Jugendlichen sowie der Handel mit ihren wehrlosen Opfern größte Lust – und/oder lukrative Einnahmen – beschert. Haben wir eigentlich, als angeblich aufgeklärte, humanistische, westliche Welt, diesen Schuß gehört?

Tausende Pädophile in Frankreichs Kirche“ texten und titeln derzeit deutsche Tageszeitungen, und üben sich in ansonsten längst verlernter wohlbegründeter, echter Empörung. Doch sich selbst entlarvende Sätze und Hinweise in den jeweiligen Beiträgen über einen ungeheuerlichen fortwährenden Skandal lassen am investigativen Willen zur kompletten Aufklärung zweifeln. Eine soeben vorgestellte Studie präsentiert im Ergebnis, dass rund 216.000 Kinder und Jugendliche von katholischen Würdenträgern sexuell mißbraucht wurden. Von noch schockierenderer Größenordnung ist die unfassbare Zahl der Täter: Laut „FAZ“ geht man von mindestens „3.200 Kirchenleuten“ aus. Erfasst wurde auch eine systematische Vertuschung, eine Kultur der Verharmlosung und des Wegsehens in deren Umfeld. Doch nun aber der schräge Höhepunkt: „Pariser Medien werfen die Frage auf, ob man bei (mehr als, Anm. d. Verf.) 3.000 Tätern – also knapp 3 Prozent der 115.000 französischen Priester – über einen Zeitraum von 70 Jahren noch von Einzelfällen sprechen könne„, berichtet die „Mittelbadische Presse„.

Fortwährender Skandal

Hier einmal ein wenig Nachhilfe für unsere zivilen Gesellschaften und ihre handelnden Akteure: Bei der Bundeswehr besteht eine Kompanie aus bis zu 350 Soldaten, schon 60 Soldaten bilden eine disziplinarische Einheit. Ab 2.000 Soldaten spricht man von einem Regiment. Mit der oben genannten Maximalgröße der pädophilen Täter trifft man auf einen weiteren interessanten Vergleich – oder, wie die „Wiener Zeitung“ unlängst schrieb: „Marschbefehl für 3.200 Soldaten zum Corona-Einsatz„. 3.200 Pädophilpriester = 3200 Soldaten. Na, fällt der Groschen? Richtig. Die systematische Vertuschung und Verharmlosung beginnt sofort bei der Bewertung der vorgelegten Zahlen, Medien und Politik reichen sich hier die Hände – der lange Arm der einflußreichen Machtnetzwerke der pädophilen Internationale bleibt vorerst ruhig und schreitet nicht ein. Eine Armee von Kinderschändern wütet innerhalb der katholischen Kirche über mindestens sieben Jahrzehnte – und das soll niemandem im Umfeld, bis hoch zum Papst, aufgefallen sein?! Tausende Priester in aller Welt sind Teil dieser perversen und kranken Armee, die eines ihrer Headquarter beim Vatikan in Rom haben muß. Irrtum scheint ausgeschlossen.

Derartige Skandale werfen Fragen auf. Da auch in Deutschland zuletzt über ähnliche Verwerfungen bei den Katholiken viel berichtet wurde, geht der Blick doch schnell über Frankreich hinaus in die Welt. Kritiker bemängeln schon lange, dass die katholische Kirche erst seit den 1990er Jahren, im Schneckentempo, Fälle von Kindesmißbrauch mit Forschungsprojekten und Kommissionen angeblich „aufklärt“. Offenbar nur ein Ablenkungsmanöver; die „Deutsche Welle“ bilanziert diese angebliche Aufklärung so: „Mal mehr, mal weniger systematisch, mal mehr, mal weniger transparent.“ Weitere Beobachtungen machen es noch schlimmer: Auch durch Enthüllungen der letzten Jahre, Buchveröffentlichen von Opfern und stärkerer Wahrnehmung der Opferverbände wird deutlich, dass sich das Ausmaß dieses Schreckens über die ganze Welt verteilt, sich offenbar die mutmaßliche Bruderschaft der Täter und Hintermänner aktiv ins „Wording“ übertragen hat.

Der Hinweis auf Einzeltäter hat System. Bei der „Welt“ klingt das so: „Einzelfälle wurden…. bekannt, in allen Teilen der Welt. Meist blieb das ohne Folgen.“ Merken wir uns das: Erstens hat man das Märchen vom „Einzeltäter“ komplett in die Hirne der Medienvertreter und der Öffentlichkeit eingepflanzt – gegen jede faktenbasierte Vernunft. Die einflußreichen pädophilen Mächte sind offenbar Großmeister der manipulativen Public Relations. Zweitens gelingt seit Jahrzehnten die aktive, organisatorische, logistische und vermutlich auch finanziell gestütze Strafvereitelung, die mutmaßliche Vernichtung von Beweismitteln und möglicherweise auch die Bedrohung oder sogar Eliminierung von Zeugen – denn das höchst kriminelle Milieu der „Kinderficker“ ist durch und durch moralisch verkommen, mitleidlos, skrupellos und offenbar nicht selten zu wirklich allem entschlossen.

Wider jede faktenbasierte Vernunft

Während europäische Medien also, ähnlich wie die deutschen Medien, über „Einzeltäter“ schwadronieren und damit verdeutlichen, wie wenig ihnen das ganze Ausmaß dieses Skandals wirklich bewußt ist, bzw. wie unbetroffen sie sich fühlen und die Opfer offenbar recht uninteressant finden, entstehen erste zaghafte Versuche durch kritische Beobachter, das Netzwerk der organisierten pädophilen Kriminalität zu entschlüsseln. Vorerst meist noch eher geografisch und quantitativ. Aber bereits das hat es in sich. Mit lediglich einer „Auswahl von bekannten Fällen“ über den „Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche weltweit“ wartete ebenfalls die „Welt“ auf, welche in Sachen Pädo-Aufklärung unter den deutschen Printmedien immerhin eine deutlich positive, herausragende Stellung einnimmt.

Die katholische Kirche ist ein Saustall; in ihrem „Club der Pädos“ wirken zahlreiche „Aktivisten“ in folgenden Ländern mit: Tansania, wo seit den 1950er Jahren Übergriffe registriert sind; Österreich, wo bislang 800 Fälle bekannt wurden; Deutschland benennt 3.677 Opfer von 1946 bis 2014; auf den Philippinen räumte die Bischofskonferenz ein, dass mindestens 200 Priester Kinder geschändet haben; ständig neue Vorwürfe lassen noch mehr Unheil vermuten. Auch Australien hat seit 2012 immerhin bereits 15.000 mutmaßliche Opfer gemeldet. Die USA schätzen ihre eigene Opferzahl auf 100.000 – alleine in Pennsylvania sollen 300 (!) Priester jahrzehntelang mehr als 1.000 Kinder mißbraucht haben. (Quellen: Welt, AFP, BBC, ombudstellen.at) Bischofskonferenz Deutschland/Philippinen/Australien, Commission to Inquire into Child Abuse Irland, charitycommission.gov.uk).

Es bleiben weitere interessante Fragen, darunter welche, die sich eigentlich fast von selbst beantworten. Die Moral der „Guten“ gehört längst überall auf den Prüfstand – die größten Saubermänner entpuppen sich weltweit allzu oft als wahre Dreckskerle. Die Kirche im Kampf gegen das Böse: Ha, ha. Genau hier kommen wir auf die nächste interessante Frage. Es könnten ja auch Busfahrer, Bademeister oder Bauunternehmer weltweit in einem derartigen Sumpf auftauchen – aber ausgerechnet Priester, Mönche oder gar Kardinäle – und das alles im Namen des Guten? Was stimmt da nicht? Am 27. März in diesem Jahr tauchte bei Google plötzlich eine Antwort auf die von Usern häufig gestellte Fragen auf: „Auch die Evangelische Kirche muss sich mit Fällen von sexualisierter Gewalt befassen, seit Jahrzehnten tun das die Landeskirchen. Die Gesamt-Kirche fand erst spät eine Antwort. 881 Missbrauchsfälle gab es in der evangelischen Kirche.“ Sorry, aber dies ist nun mehr als entlarvend. Beide (!) christliche Amtskirchen, bzw. dessen Personal, watet zu einem Teil im selben diabolischen Sumpf, der weder mit dem „Guten“ noch ansatzweise etwas mit den heiligen zehn Geboten zu tun hat. Nächstenliebe – pervers umgedeutet!

Pervertierte Nächstenliebe

Wenn in diesem Umfeld vertuscht und geleugnet wird, macht dies die Sache noch schlimmer. Was nützen Beichten und gebetsgestützte Bereuungen denn noch, wenn die geistlichen Oberhirten der Moral die eigentlichen Teufel sind und das absolute Böse per se verkörpern? Das Resultat auf diese Erkenntnis ist immerhin eindeutig: Gibt man im Internet das Stichwort „Kirchenaustritte“ ein, rattert der Server regelrecht, und schnell reiht sich in den Ergebnissen eine böse Headline an die nächste, etwa „Kirchenaustritte auf historischem Höchststand„, „Immer mehr Kirchenaustritte: Das kommt einer Rebellion gleich“ oder „Kirchenaustritte 2020: Über 400.000 Menschen sind aus den großen Kirchen ausgetreten„. Im dumpfen Sinne unserer meist blinden und tauben Beliebigkeitsmedien sollte man hier süffisant fragen: 400.000 Einzelfälle?

Nimmt man die „Theologik“ beider Amtskirchen im 21. Jahrhundert noch ernst, dann kann es nur ein Urteil geben: Der Leibhaftige hat hier das Regiment übernommen, die Kirchen sind offenbar von ihm und seinen satanischen, finsteren Anhängern unterwandert, diverses Führungspersonal der Kirchen ist vom Teufel besessen. Die Kirchen selbst benötigen also dringend Exorzisten, Teufelsaustreibung oder einen Aufstand der Anständigen. Ausgerechnet die Institutionen, die seit Jahrhunderten mit „Sexualmoral“ argumentieren und über den Glauben Erziehungsbeihilfe und oft strengste Sexualvorschriften predigen, beherbergen tausendfach sexuelle Bastarde, die quasi buchstäblich alles „ficken“, was unter 18 Jahre alt ist. Die bösartige – vor allem auch seelische – Vergewaltigung meist schutzloser Kinder und Jugendlicher ausgerechnet durch Berufsmoralapostel? Ein starkes Stück. Übelste Charaktere im Namen des Guten: Wer will da noch an die Kirchen glauben?

Es wäre völlig verkürzt und falsch (was bei den Medien leider allgemein üblich), diese Skandale isoliert zu betrachten und diese ungeheuerliche, systemische, exzessive Pädophilie ausschließlich bei den großen (un)christlichen Kirchen zu verorten. Hier gälte es noch ganz andere Hintergründe aufzudecken – denn die Kirchen stehen in keinem Niemandsland, sondern sind Teil der Gesellschaft, und immer waren und sind sie im Bunde mit den Reichen und Mächtigen, mit Staat und Politik. Gleich und Gleich gesellt sich gern – das könnte man ausrufen, wenn man an die zahlreichen Pädo-Skandale in Politik und Gesellschaft in den letzten Jahren denkt. Hier wird deutlich, dass es hier tatsächlich um sehr große, mächtige und einflußreiche Netzwerke geht; immer mehr Namen tauchten in den letzten Jahren auf, welche eindeutig höchste Upperclass waren – also nicht Busfahrer und Bademeister. Man muss gar nicht bis zu den Skandalen in Belgien um Marc Dutroux in den 1990ern zurückgehen, oder auf die Bunga-Bunga-Parties um Silvio Berlosconi bzw. deren spätere Entsprechung in der Epstein-Affäre: Teile der „High Society“ sind anscheinend ein weltweiter Abgrund des Missbrauchs Minderjähriger und sogar von Kindern.

Immer wieder die „High Society“

Einen hervorragenden Kommentar mit bemerkenswert klarer Aussage veröffentlichte hierzu vor einem Jahr das „Nordhessen-Journal„; der Autor Sascha Rauschenberger entwickelt darin präzise und professionelle Gedankengänge, vor allem beherrscht er – eine Wohltat –  seinen Job als kritischer Journalist noch vollendet, wenn er etwa anmerkt: „Stellt sich die Frage, warum unsere Politik, die sich zwar klimatechnisch bis zur Hysterie zu entfalten vermag, bei Kindesmissbrauch schnell und effektiv geschlossen abtaucht.„. Tja, lieber Herr Kollege, die Antwort ist leicht: Sie geben Sie in ihrem folgenden Text selbst. Denn tatsächlich drehen verbrecherische VIP’s, ranghohe Politiker, Mitglieder von Königsfamilien, Millionäre und Milliardäre das Rad. Rauschenbergers Überschrift für seinen Beitrag ist dementsprechend auch hervorragend gewählt: „Pädophile: ein Täterkreis von Politik, Justiz und Perversen„. Der Autor kommt zu einem naheliegenden Schluß, den die „Einzeltäter“-Dumpfmedien scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Gerade in Deutschland wird dieses vorsätzliche Unrecht der Desinformation, Strafvereitelung und Vertuschung von Zusammenhängen und Hintergründen gerade im  Umgang mit kriminellen Einwanderern durch Gerichte, Politik und Medien zusätzlich gesteigert.

Was hier im Nordhessen-Journal auf dem Höhepunkt eines deutschen Pädo-Skandals deutlich und klar formuliert wurde, ist vernichtend. Staat, Gesellschaft und Politik funktionieren einfach nicht. Unrecht wird vor allem dort praktiziert, wo Aufklärung, Haftbefehle und härteste Verurteilungen nötig wären, neben einer Offenlegung aller Namen, welche in diese inhumanen Verbrechen involviert sind, ohne Rücksicht auf deren Bekanntheitsgrad oder gesellschaftliche Stellung. Oder wie Rauschenberger schreibt: „Bei dem Kinderschänderzirkel in Ostwestfalen läuft es ermittlungstechnisch ähnlich wie damals in Belgien mit Marc Dutroux. Ein Koffer mit Beweisen (hier komplette Festplatten und Speichermedien) verschwand aus der Asservatenkammer der Polizei spurlos. Die Ermittlungen drehen sich im Kreis. Die Staatsanwaltschaft freut sich über jeden Tag des Desinteresses und am Ende wird es wohl auch ein paar Verurteilungen derer geben, die nicht mehr zu retten sind. Als Bauernopfer. Die Kunden-, Mitglieder- und Konsumentenliste wird wohl aber auf Dauer unauffindbar sein. Wie bei Dutroux. Oder Epstein, in dessen Umfeld die Flugzeugabstürze, Autounfälle und ungeklärten Selbstmorde sprunghaft angestiegen sind. Komisch… Wollen wir mal hoffen, dass die allseits beliebte und integre britische Königin nicht auch bald einen Trauerfall in der Familie hat. Allein das zeigt schon, über welche ‚Bedarfsebene‘ wir reden, wenn es um die Täter geht.

Doch die Reise führt noch weiter – hin zu den „Grün*Innen“, den Megamoralisten und Hyperregulierern von Minderheitenrechten. Diese Politsekte will den Planeten, seine Umwelt und die Menschheit mit ca. 78 Geschlechtern retten; doch für etliche ihrer Anhänger (gehört)e hierzu anscheinend auch das aktive Vergewaltigen von Kindern und Jugendlichen. Erst in den späten 1980er Jahren wurde in der Öffentlichkeit thematisiert, wer da eigentlich Politik macht – und für wen! Die damals bereits etablierten Grünen wollten schon früh die Strafbarkeit für Sex mit Kindern auf zwölf Jahre absenken. Seit den 1970er Jahren versuchten führende Grüne, sexuelle Kindesmisshandlung zu legalisieren; ein Höchstmaß an krimineller Energie der Pädo-Netzwerker ist längst aktenkundig. Heute wollen die Grünen von all dem nichts mehr wissen und mit ihrer abstoßenden  Doppelmoral demnächst in der Regierung mitwirken. Eine Hölle.

Pädo-grüne Abgründe

Es genügt inzwischen, nach systematisch heruntergeschraubtem Medieninteresse an den „Pädo-Grünen“, ein Blick in offizielle Wikipedia-Einträge, die bezeichnenderweise nicht gelöscht wurden (und das trotz der linksgrünen Sympathien der meisten Autoren dort); dennoch bleibt ist diese Historie noch nicht abgeschlossen, sondern stellt einen fortwährenden Skandal dar, solange sich diese Partei ihrer dunklen Vergangenheit nicht stellt. Beispiele dafür gefällig? So setzte sich etwa die grüne „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP) unter anderem für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis „Recht und Gesellschaft“ der grünen Bundestagsfraktion zugeordnet und fortan von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert wurde. Ihr letzter Koordinator war Dieter Fritz Ullmann, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern mindestens sechs Mal verurteilt wurde und ab 1980 immer wieder mal im Gefängnis saß. Besagter Ullmann war landespolitisch, ab 1985 auch auf Bundesebene bei den Grünen aktiv. 1987 wurde die BAG SchwuP aufgelöst. Eine offizielle Distanzierung oder Entschuldigung der Grünen für diese Verirrungen folgte nie. Und solch eine Partei sitzt in unseren Parlamenten.

Bekanntlich schwadronierte der vor allem der bei den Medien beliebte Promi Daniel Cohn-Bendit, der „rote Dani“ aus den steinewerfenden K-Gruppen-Zeiten, sogar öffentlich davon, was ihn „geil“ macht, was für „hocherotische Momente“ es seien, wenn „ein neunjähriges Kind sich auszuziehen beginnt.“ Er und sein „Pädo-Kumpel“ Jo Leinen tauchten als VIP-Grüne dann ins EU-Parlament ab – und entzogen sich weitgehend der deutschen Öffentlichkeit, welche seither die Grünen in fast jeder Talkshow als lupenreine Moralisten präsentiert bekommt. Auch Volker Beck, der nie widerlegen Berichten zufolge  in Berlin auf Steuerzahlerkosten Stammkunde bei jungen, meist drogensüchtigen Strichern gewesen sein soll, forderte sogar – einigermaßen ultimativ – die völlige Straffreiheit für Sex mit Kindern: Bereits ab der Entbindung, noch im Kreisssaal, wäre Sex mit ihnen laut Beck und Konsorten dann erlaubt gewesen. Dass solche Lumpen auch noch Diäten und Altersbezüge als Abgeordnete erhalten, ist ein Unding. Nicht wenige denken, der passende Platz auf Lebenszeit wäre für Cohn-Bendit, Leinen oder Beck die Gefängniszelle.

Natürlich ticken nicht alle Grünen so und die Partei mag auch einen Reifungsprozess durchlaufen haben; gut und schön. Trotzdem sollte man gewappnet sein. Die grüne Schlange häutet sich zumeist nur und versucht sich seriös zu geben. Denn immer wieder gibt es bis heute Forderungen der Grünen, vor allem in Landesparlamenten, Pädophile als „sexuelle Minderheit“ anzuerkennen und ihnen entsprechende „Hilfe und Beratung“ zukommen zu lassen. Bei grünen Politikern fällt jedoch in derartigen Debatten immer wieder der verräterische Satz: „Nicht jeder Pädophile wird kriminell!“ Achten Sie mal darauf – demnächst in ihrem Landesparlament. Auf diesem Weg soll Pädophilie quasi durch die Hintertür, über eine „sozialpädagogische“ Finte doch noch legalisiert werden, indem sie mit der bizarren „grünen Toleranz“ ummantelt wird. Doch damals wie heute gilt: Wählt Grün – die Opfer interessieren nicht.

Auch in den USA: Die Opfer interessieren nicht

Abschließend noch ein letzter Halt in den USA, wo sich das immergleiche System der Pädophilen mit prominenten Playern präsentiert. Es darf der Kopf geschüttelt werden. Das „Contra-Magazin“ veröffentlichte im November 2016 eine Übersicht in Artikelform anhand verschiedenster Quelleninformation über US-Pädo-Skandale, und nannte dabei Roß und Reiter – wie auch deren lange Arme in den „deep pedo-states„. Es geht hier um den wohl nur teilweise verschwörungstheoretischen Skandal namens „PizzaGate„, der jedoch durchaus eine reale Kernsubstanz aufweist. „Über einen Pädophilenring, der mit einem Unternehmer in Washington DC (James Alefantis, d.Verf.) zusammenhängt, könnte nicht nur Clintons Kampagnenleiter John Podesta (der auch langjähriger Mitarbeiter von Präsident Obama war) in große Bedrängnis geraten, sondern auch Barack Obama selbst, sowie Bill und Hillary Clinton. Selbst der Multimilliardär George Soros wird mit Alefantis in Verbindung gebracht, wie ein umfassender Bericht zeigt. Rund um das Lokal von Alefantis wurden schon in der Vergangenheit immer wieder Meldungen publik, wonach sich dort die Pädophilen aus dem Washingtoner Establishment träfen. Doch bislang gab es hier keine entsprechenden polizeilichen Untersuchungen, die all diesen Hinweisen nachgehen. Offenbar steht Alefantis unter dem Schutz der Reichen und Mächtigen in Washington, die teils wohl auch zu den Kunden des Unternehmers gehören.

Es stellt sich hier die Frage, warum Reiche und Mächtige, ranghohe Kirchenleute, ehrgeizige Berufspolitker und sogar Vertreter des Adels und aus Königshäusern, also geballte Prominenz, sich in solchen Sphären bewegen. Macht Macht pervers? Sind Mächtige moralisch gefährdete Existenzen? Ist der Besitz von Macht und Einfluß am Ende gar in einem Zusammenhang mit charakterlichen Eigenschaften zu sehen? Warum wehren sich die Gesellschaften so wenig gegen diese schwarzen Schafe aus der Oberschicht? Weil diese ihnen schaden könnten? Am Ende sollte man diese Kreise endlich jener Kategorie zuordnen, welche keine Fragen mehr offen lässt: Der Organisierten Kriminalität.




Freiheitsberaubung, fortgesetzter Rechtsbruch, falsche Impfzahlen: Sie kommen mit allem durch (noch)

gelesen unter:

Wer am Deutschen Reich nicht zweifetl, fest im Glauben eines echten Reichs- und Staatsangehörigen ist, der wird wissen, daß auch dieses nicht auf Dauer ist. Ich zitiere: „nichts ist für die Ewigkeit – auch wenn wahnsinnige Machthaber das immer wieder glauben.“

 

Freiheitsberaubung, fortgesetzter Rechtsbruch, falsche Impfzahlen: Sie kommen mit allem durch

Arroganz der Macht: Markus Söder (Foto:Imago)

Schutz vor Strafverfolgung ist im Grundgesetz eigentlich nur für amtierende Abgeordnete im Zuge der parlamentarischen Immunität und Indemnität vorgesehen. Es kann nicht genau eingegrenzt werden, wann sich dies geändert hat, Fakt ist jedenfalls: Spätestens seit dem Corona-Zeitalter scheint für Politiker der Exekutive dasselbe zu gelten, mit dem wesentlichen Unterschied, dass selbst bei erwiesenen justiziablen Fehltritten und massiven Grundrechtsverstößen für die Verantwortlichen keinerlei Konsequenzen drohen.

Jens Spahn, aber mindestens drei seiner Ministerkollegen profitieren von dieser faktischen Straflosigkeit im Amt selbst bei noch so erdrückendem Anfangsverdacht für massive Rechtsverstöße praktisch dauerhaft – ob es um mögliche Veruntreuung öffentlicher Gelder im Zusammenhang bei den Maskendeals ging, um die augenscheinliche Giga-Verschwendung von Steuergeldern bei Corona-App, FFP-2-Verteilung durch Apotheken oder Betrug bei Schnelltests oder um sein mutmaßliches Immobilien-Kickback zulasten des Bundes im Kontext einer Berliner Wohnung. Andreas Scheuer kommt unbeschadet trotz mutmaßlicher Beweismittelvernichtung und dubiosen Beraterverträgen ungeschoren davon, wie schon Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen. Und Olaf Scholz windet sich wie ein Aal aus seinen Cum-Ex- und Wirecardverstrickungen heraus. Bei keinem von diesen wurde die Regierungs- gegen die Anklagebank vertauscht, und es hatte auch keinen Impact auf die weitere Karriere.

So wird man auch getrost darauf wetten dürfen, dass die nun erfolgte gerichtliche Feststellung, dass Markus Söders Ausgangssperre von Frühjahr 2020 glatt unrechtmäßig
war, ohne Konsequenzen bleiben wird. Dabei hat es das, was der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hinsichtlich der Corona-Ausgangsbeschränkungen vom Frühjahr 2020 in Bayern feststellte (Az. 20 N 20.767), in sich: Die Maßnahme wurde für unzulässig und unverhältnismäßig erklärt, und die Richter bemängelten vor allem, dass damals Einzelpersonen ohne besonderen Grund nicht ihre Wohnung verlassen durften – obwohl diese, nach Erkenntnis des VGH-Senats – „aus infektiologischer Sicht nie gefährdet“ waren.

Söder handelte grob rechtswidrig

Damit ist nicht weniger als der gerichtliche Nachweis erbracht, dass „Södolfs“ Regime tatsächlich rechtswidrig handelte, als es – eifriger als alle anderen Länder zu dieser Zeit – mit seiner radikalen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 27. März 2020 vorpreschte, die glatte Ausgangssperren vorsah – denn das Haus durfte nur noch „bei Vorliegen triftiger Gründe“ verlassen werden, etwa die Berufsausübung, Einkäufe, Sport im Freien oder Gassigehen. Mit dieser zwar später von anderen Ländern ebenfalls übernommenen Maßnahmenkanone schoss der Freistaat jedenfalls weit über die damaligen Bund-Länder-Beschlüsse hinaus. Es habe sich, so die Richter, um „keine notwendige Maßnahme“ gehandelt.

Was bedeutet ein solches Urteil? Wenn uns Grundgesetz, Freiheit und demokratische Kontrolle auch nur noch einen Pfifferling in diesem Land wert wären, müsste zu allererst die Regierung Söder geschlossen zurücktreten. „Wenn die Gerichtsentscheidung nicht zu #SoederRuecktritt führt, was ist sie dann wert?„, fragt Richard Feuerbach auf Twitter. Und der stellvertretende NRW-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP), in der Corona-Frühphase von den Hardlinern um Söder massiv für seinen vermeintlich zu liberalen Kurs angefeindet, schreibt auf Twitter:

(Screenshot:Twitter)

Tatsächlich wäre selbst ein Rücktritt viel zu milde; in einem weiteren Schritt müsste Söder strafrechtlich wegen Freiheitsberaubung zur Rechenschaft gezogen werden; in StGB § 239 heißt es explizit: „Wer einen Menschen einsperrt oder auf andere Weise der Freiheit beraubt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Söder hat damals, in dreister Amtsanmaßung, einen nur höchstrichterlich und individuell durch richterliches Urteil anzuordnenden Freiheitsentzug für 13 Millionen Menschen veranlasst. Dies sollte angemessene strafrechtliche Würdigung erfahren.

Allerdings bleibt, siehe oben, zu erwarten, dass trotz unzähliger dahingehender Strafanzeigen und eines schon damit hinreichenden nachgewiesenen „öffentlichen Interesses“, keinerlei Ungemach für ihn folgen wird – und deshalb darf er sich auch weiter selbstherrlich und unbeschadet auf dem Bundesparkett als Unions-Zampano aufspielen und von höheren Weihen – vielleicht sogar ja doch noch einer Jamaika-Kanzlerschaft – träumen. So etwas ist möglich in einer Republik, die sich schleichend ihrer demokratischen Selbstheilungskräfte beraubt hat und ihren zunehmend autoritären Verführern alles durchgehen lässt. „Entzogene Freiheit bleibt entzogen – auch wenn der Entzug nachträglich für rechtswidrig erklärt wird. So triumphiert die Macht über den Souverän„, resümiert „NZZ“-Autor Alexander Kissler bitter.

Aus derselben Logik werden jetzt übrigens auch keinerlei Konsequenzen aus den neuen Enthüllungen folgen, dass die Impfkampagne in Wahrheit schon deutlich weiter fortgeschritten ist als bislang bekannt. Die gesamte bisherige Argumentation, Deutschland könne anders als Dänemark einen „Freedom Day“ schon deswegen nicht riskieren, weil hierzulande ja deutlich weniger Menschen geimpft seien, fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, nachdem nun, wie sogar vom RKI höchstselbst offiziell bekundet, feststeht, dass die Impfkampagne viel weiter fortgeschritten ist als in der Meldestatistik erfasst: Unter den Erwachsenen sollen tatsächlich bis zu 84 Prozent einfach, bis zu 80 Prozent sogar vollständig geimpft sein. Das bedeutet: All die weiter geltenden Einschränkungen und Restriktionen, von 2G bis Maske, die ebenfalls eine Form von Freiheitsberaubung darstellen, basieren – wieder einmal – auf unseriösen, schlampigen Zahlen, die und bürokratischen Blindflug zusammengestümpert wurden. „Freiheitsentzug, weil wir zu doof zum zählen sind?„, fragt sich „Welt„-Chefredakteur Ulf Poschardt treffend. Auch hier wird am Ende wieder niemand zur Rechenschaft gezogen werden.




Ein Beispiel wie man die Bundestagswahlen als ungültig erklärte, ohne daß es jemand merkt.

Gleich vorweg. Die gesamte BRD alle Parteien, Firmen und die Bewohner mit dem Personalausweis sind Reichsbürger. Ohne Ausnahme. Somit wird Artikel 139 des Grundgesetzes für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet rechtskräftig, Zitat: „Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“ Somit wird auch bestätigt das die Besatzungsgesetze weitergelten und das Deutsche Volk für alle Kosten der Alliierten aufkommen muß. Daß seit Gründung der BRD die Wahlen so auch die Bundestagswahlen ungültig sind, hat auch das sogenannten Bundesverfassungsgericht schon mitgeteilt und muß nicht auch noch juristisch bewiesen werden. Die Feindstaatenklausel bezieht sich eindeutig daraf, daß der Deutsche weiterhin ein bekennender Nazi ist und die Freiheit nicht verdient hat. Diese Mail hat somit nur einen einzigen Sinn, euch das Brett vor eurem Kopf zu erklären.


Guerilla-Aktion vor Bundestagswahl: Millionen AfD-Flyer im Altpapier

Die AfD ist im Wahlkampf auf einen fingierten Flyer-Verteilservice reingefallen. Hinter der Aktion steckt das „Zentrum für politische Schönheit“.

BERLIN taz | Die Firma hat eine seriös wirkende Webseite und ist in Branchendiensten gelistet, den Lebenslauf des Geschäftsführers kann man auf LinkedIn nachlesen: Täuschend echt wirkt der Online-Auftritt von „Flyerservice Hahn“ – so echt, dass die AfD das vermeintliche Unternehmen beauftragte, mehrere Millionen Wahlkampfflyer zu verteilen.

Die extrem rechte Partei ist damit auf eine Aktion des Zentrums für politische Schönheit (ZPS) reingefallen, wie das Kollektiv am Dienstagmorgen bekanntgab. Den „Spezialdienstleister für Dialogmarketing“ gibt es nicht. Anstatt das Material zu verteilen, habe das ZPS die fünf Millionen Flyer von verschiedenen Kreisverbänden der Partei gesammelt, um sie später zu entsorgen. Bereits am Freitag hatte die AfD mitgeteilt, dass ein von ihr beauftragtes Unternehmen nicht existiert – und gemutmaßt, das ZPS könnte hinter der Aktion stecken, ohne Beweise zu liefern.

Die Ak­ti­ons­künst­le­r:in­nen berichten nun, der „Flyerservice Hahn“ habe der AfD vor einigen Monaten angeboten, Wahlkampfmaterial zu günstigen Preisen zu verteilen. Daraufhin sei die Firma als „Geheimtipp“ innerhalb der Partei weiterempfohlen worden. Insgesamt hätten 85 Orts-, Kreis- und Landesverbände rund fünf Millionen Flyer mit einem Gesamtgewicht von 72 Tonnen an vorgetäuschte Logistikzentren der Firma geliefert.

Am Dienstag vor der Wahl hat das Unternehmen die betreffenden Verbände und Kan­di­da­t:in­nen dann informiert, es könne die Flyer „aus organisatorischen Gründen“ nicht austeilen. Die AfD tobte, wie die Beschwerden von Par­tei­ver­tre­te­r:in­nen zeigen, die das ZPS auf der Webseite zur Aktion spöttisch in Form von Testimonials zitiert.

AfD-Co-Bundessprecher Tino Chrupalla warf dem ZPS bereits am Freitag einen „massiven Eingriff in den demokratischen Wahlkampf“ und „einen Angriff auf unsere Demokratie“ vor. Sein Kollege, Co-Bundessprecher Jörg Meuthen, kündigte an, Anzeige zu erstatten und weitere rechtliche Schritte zu prüfen.

Für den Rechtsstreit und die damit verbundenen Kosten wappnet sich das Zentrum für politische Schönheit nun mit einer Crowdfunding-Aktion. Wer spendet, erhält Merchandise vom „Flyerservice Hahn“, etwa Feuerzeuge, Basecaps und T-Shirts. Mit dem Geld will das Künstler:innen-Kollektiv außerdem die Entsorgung der AfD-Wahlwerbung finanzieren. Nach einem halben Tag waren bereits 50.000 Euro zusammen.

Das ZPS ist optimistisch: Einen Prozess fürchte man nicht, man habe schließlich nichts Strafbares getan. „Es existieren keine Auftragsbestätigung, keine rechtsgültigen Verträge, sondern nur ‚Angebote‘ einer Flyerverteilfirma ohne jegliche Rechtsform“, erklärt das Kollektiv. Es sei ohnehin fraglich, woher die AfD das Geld für ihren Wahlkampf hat, schreiben die Künst­le­r:in­nen mit Blick auf die AfD-Spendenaffären der vergangenen Jahre.

Ganz so einfach wird es wohl nicht. Wie der Abgleich mit einer archivierten Version der Homepage des „Flyerservice“ zeigt, hatte das ZPS bis vor Kurzem die Firma als GmbH dargestellt. Ein Journalist hat weitere Veränderungen des Web-Auftritts entdeckt – das ZPS hatte zudem Steuernummer und Handelsregistereintrag angegeben, die inzwischen verschwunden sind.

Aktualisiert am 28.09.2021 um 16:00 Uhr


Erklärung für Die die das nicht verstanden haben.

Das ist Wahlmanipulation auf Kosten der deutschen Bürger durch gut vorbereitete Betrügereien von regierungsgesteurten Unternehmungen. Es spielt keine Rolle von wem und gegen wen die diese Wahlmanipulation durchgeführt wurde, sondern es dient als Mittel euch allen klar zu machen, daß die Macher dieses Nazisystems nicht nur wissen was sie tun, sondern es euch auch noch zeigen wie so etwa geht. Und damit die Blinden es nicht bemerkten erweitert amn auch noch den sogenannten Bundestag (von welchem Bund?) Auf fast 800 hochbezahlte Raubritter.

Und was noch nun klar ist. Dank der AfD konnte endlich der Beweis angetreten, daß 1990 eine marxistisch sozialistische Bevölkerung dem Western angeschlossen wurde, die vor dem Mauerbau die Westdeutschen als Nazis beschimpften, die Westdeutschen als Kassenfeinde behandelten und nun ihr wahres Gesicht zeigen.

 

Laßt uns endlich diesen Wahnsinn beenden !

(ohne Parteien, ohne Nazis, ohne Mauer mit Ostdeutschland und Elsaß gemeinsam)




Die große Enteignung kommt: Zensus 2022 statt EU-Vermögensregister

Von Daniel Matissek – 28. September 2021

Groß war Anfang September die Aufregung und der öffentliche Widerhall, als Pläne der Brüsseler Kommission für ein umfangreiches EU-Vermögensregister bekannt wurden, in dem angeblich die finanziellen und Eigentumsverhältnisse aller Gemeinschaftsbürger erfasst werden sollen. Die Idee hatte auf einem Änderungsantrag des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Brüsseler EU-Parlament zum Haushaltsplan 2020 basiert – und  ursprünglich die Verknüpfung nationaler Register vorgesehen, durch die im Kampf „gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche“ neue Handlungsoptionen eröffnet werden sollten. Vor allem Abgeordnete der EVP-Fraktion im EU-Parlament wurden ob dieser Begründung zu Recht argwöhnisch – denn, so der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU), „beim Kampf gegen Geldwäsche brauchen wir ganz sicher kein Vermögensregister„.

In der Tat ging es bei dem Vorstoß um etwas völlig anderes – was schon deutlich wird, Nachtigall, ick hör dir trapsen, wenn man sich vergegenwärtigte, wer den parlamentarischen Hauhaltsänderungsantrag eingebracht hatte: Grüne Umverteilungssozialisten um den Deutschen Sven Gigold und seinen französischen Fraktionskollegen David Cormand; beides leidenschaftliche Anhänger des Konzept der Schuldenunion, einer strikten Klimatransformation der EU-Politik und damit eines grünen „Great Reset“ auf zumindest gesamteuropäischer Ebene.

Das angedachte EU-Vermögensregister wäre eine erste Inventur der Werte, die in der späteren Post-Corona-Ordnung Gegenstand von Enteignungen und Zwangsumverteilungen werden, und dass es sich dabei um keine verschwörungstheoretischen Unkenrufe, sondern um mathematische Notwendigkeiten und unausweichlich auf uns zukommende Maßnahmen handelt, ist offenbar den wenigsten Besitzenden – vor allem in Deutschland mit seinem alleine nach Immobilien über 6 Billionen Euro zählenden Substanzvermögen – in seiner ganzen Tragweite bewusst.

Mathematische Notwendigkeiten

Target-2, faktische Blanko-Schuldverschreibungen, Coronahilfen und künftige Transferleistungen eines maßgeblich vom Nettozahler Deutschland gespeisten Gemeinschaftsetats haben die Deutschen von mündigen Bürgern zu unmündigen Bürgen gemacht, die auf Generationen und er Haftung stehen. Da ist ein Kassensturz, bei wem künftig wieviel abzugreifen sein wird, um den supranationalen Moloch EU, seinen Pandemiesozialismus und den von der Leyen’schen „Green Deal“ zu finanzieren.

Zwar ruderte die Kommission vor drei Wochen, auf die helle Aufregung über die Nachricht des geplanten Registers hin, zurück und bemühte sich um Beschwichtigung. Finanzmarktskommissarin Mairead McGuinness ging auf Distanz zu den Plänen und erklärte laut „Welt“ in einem Schreiben an Ferber: „Die Kommission hat niemals nahegelegt, dass solch ein Vermögensregister notwendig ist. Das Konzept taucht in keinem unserer Arbeitsprogramme auf, und wir haben niemals in offiziellen Aussagen nahegelegt, dass wir es für notwendig halten.“ Daraufhin verschwand das Thema schnell wieder auf den Schlagzeilen. Allerdings nur, um jetzt an anderer Stelle wieder aufzutauchen.

Denn die tatsächlich arbeitet die EU an ihrer Vermögensregistratur sehr wohl weiter – zumindest informell, und zwar unter dem Deckmäntelchen der Gemeinschaftsstatistik: In ihren Durchführungsverordnungen zum „Zensus 2022“ verpflichtet die EU nämlich alle Mitgliedstaaten, den „Wohnungsbestand und die Wohnsituation der Bevölkerung“ zu erheben. Da es in Deutschland hierzu kein einheitliches Verwaltungsregister gibt, werden – so das Bayerische Landesamt für Statistik – nun „alle Eigentümerinnen und Eigentümer, Verwalterinnen und Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden und Wohnungen mit Wohnraum befragt“ – im Rahmen der sogenannten Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ).

Das nächste Hintertürchen

Hierbei werden, so diesmal der offizielle Vorwand für die Erhebung, „wohnungspolitische und raumplanerische Maßnahmen“ auf europäischer Ebene sowie für Bund, Länder und Kommunen, vorgeschoben, für die die erfassten Daten als „wichtige Entscheidungsgrundlage“ dienen sollen. Interessant sind hierbei natürlich vor allem die Eigentumsverhältnisse. Dafür, „im Rahmen der Vorbereitungen zum Zensus 2022„, sollen alle Anschriften mit Gebäuden und Wohnungen recherchiert und zusammengetragen werden. Die Unterlagen zur umfassenden Detailbefragung wurden die letzten Wochen bereits versandt.  Faktisch handelt es sich um einen wesentlichen Bestandteil des ursprünglich im Raum stehenden Vermögensregisters – wenn auch hier „nur“ Immobilien erfasst werden, keine sonstigen Anlagewerte.

Wenn sie es auch noch so vehement leugnen und öffentlichen abstreiten: Ohne Zweifel werden hier die Weichen gestellt für einen umfassenden Raubzug gegen Privateigentum, gegen angespartes Vermögen, gegen die Früchte des Fleißes von Leistungsträgern über Generationen hinweg, um diese einem Leviathan zur Verwirklichung ideologischer dystopischer Zustände in den Rachen zu werfen und so ein System zu etablieren, dessen Schaltzentralen nicht länger in den nationalen Regierungen, sondern in demokratisch delegitimierten Gremien bei EU und UN angesiedelt sind. „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein„, beschrieb Klaus Schwab seine „Great Reset“-Vision ganz unumwunden.

Es geht um eine sozialistische Tyrannei der Eliten – und ausgerechnet in Deutschland, dem Hauptopfer dieser  Deprivation, sind gestern gerade die Parteien mit annähernder Zweidrittelmehrheit wiedergewählt worden, die diesen Alptraum mehr oder minder kompromisslos verwirklichen wollen. Die blinde Mehrheit will es nicht anders.




FFP2- Masken Markus Söder – diese Masken schützen nicht vor Viren

https://www.volks-buero.de/koordination/ffp2-masken-markus-soeder-diese-masken-schuetzen-nicht-vor-viren/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=die-letzten-newsletter-total-beitrage_13

https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2021/01/17962/Ffp2MaskeDrMarkusSoederUndDasF_480p.webm

 

 




Was bringt uns die neue 5G-Technologie? Elektronische Gedankenübertragung!

gelesen: https://5g.derkraftgarten.de/

Die Antwort auf 5G!

Was bringt uns die neue 5G-Technologie?

Laut Wissenschaft und Forschung ein schnelleres Internet, damit eine bessere Verfügbarkeit von Daten auf dem Smartphone, die Möglichkeit von autonomem Autofahren mit entsprechender Sicherheit in Echtzeit. Datenverkehr zwischen Firmen in unbegrenztem Umfang und vor allem Schnelligkeit.

Und noch viele andere Möglichkeiten mehr …..

Sicher ist es von Vorteil, wenn sich Autos untereinander „unterhalten“ können und ein Auto, dass sich gerade in dichtem Nebel befindet, andere Autos warnen kann, die gerade auf direktem Wege darauf zu fahren, oder wenn Autos gewarnt werden vor einen Unfall, der sich in einer unübersichtlichen Kurve befindet.
Und wer möchte nicht sicher am Zielort ankommen?

Sicher ist es von Vorteil, wenn die prognostizierten Umsätze der Shop-Betreiber im Internet steigen werden, weil deren Seiten schneller geladen werden und dadurch mehr über das Smartphone gekauft wird. Bisher wurden laut Statistik viele Käufe im Internet über das Smartphone genau deswegen von genervten Kunden wieder abgebrochen, weil die Shop-Seiten zu langsam geladen wurden.

Sicher ist es toll, wenn wir uns einen Kinofilm oder Software runterladen wollen und wir dann nicht Stunden darauf warten müssen, bis es erledigt ist.https://5g.derkraftgarten.de/

Sicher ist es toll, wenn …..


Aber um welchen Preis?

Was kostet es uns, dass wir über die Funktion des autonomen Autofahrens eine angeblich sicherere Autofahrt bekommen? Ist es sinnvoll, dafür Millionen Bäume und Sträucher an den Straßenrändern zu opfern, auf Kosten der Artenvielfalt an Insekten, Vögeln und Kleinlebewesen? Und was ist mit dem bisherigen Schall-, Sicht- und Blendschutz durch die Bäume und Sträucher?

Wollen wir uns wirklich auf Maschinen verlassen beim autonomen Autofahren? Auf mögliche Programmierfehler und Softwareabstürze oder eventuelle Hacker-Angriffe? Anstatt mit unserer ganzen Erfahrung, verantwortungsvoll und bewusst selbst Auto zu fahren?

Wollen wir wirklich zulassen, unsere Mobilität von „Dritten“ bestimmen zu lassen, indem sie dadurch in die Lage versetzt werden, unseren Motor jederzeit abschalten zu können?

Ist es wirklich nötig, dafür alle 100 Meter einen Handymasten aufzustellen oder in Laternenmasten zu verstecken? Die neue Technik arbeitet im Frequenzbereich der Mikrowelle, genauso wie unser Mikrowellenherd in der Küche. Der Effekt ist der gleiche, nur die Intensität/Sendeleistung ist wesentlich geringer. Dadurch ist sie nicht so leistungsfähig und wird angeblich schon durch einfaches Blattwerk „gestört“. Deshalb die große Anzahl von Sendemasten am Wegesrand, um die Bereichsabdeckung zu erzielen. Wollen wir also wirklich akzeptieren „gargekocht“ nach Hause zu kommen? Sozusagen „ready to eat“ für unseren Partner?

Ist es dafür nötig, uralte und teils geschützte Bäume in wunderbaren Parkanlagen zu opfern, weil sie im Weg sind, um uns dort einen Kinofilm runterladen zu können oder stundenlang mit Freunden zu chatten, anstatt mit ihnen direkt zu reden?

Oder steckt hinter dieser Technik eigentlich etwas ganz anderes? Etwas, das mit der vorgegebenen Nutzung gar nichts zu tun hat?

Und warum ist es gar so eilig sie flächendeckend WELTWEIT einzuführen. Für Milliardenkosten!
Angeblich sollen dafür sogar 20.000 Sateliten ins All geschossen werden!

Warum gibt es keine offiziellen wissenschaftlichen Studien und Dokumentationen darüber, was 5G mit unserer Gesundheit macht? Nun, diese Studien gibt es, aber nicht für den zivilen Bereich, sondern für den militärischen Bereich, denn dafür wurde es ursprünglich entwickelt. Diese Studien sind sehr eindeutig und belegen zu 100 Prozent, was 5G mit dem Feind macht, und damit mit uns machen kann, z.B. Schwindel, psychologische Beeinflussung, plötzliche undefinierte Schmerzen, Hitzegefühle, Panikattacken, Depressionen bis hin zu Selbstmord. Denn das Militär macht bekanntlich keine halben Sachen und gibt sich mit „Vielleicht-Ergebnissen“ zufrieden oder schießt mit Wattebällchen, um einen potenziellen Feind abzuhalten.

Oder sollen wir auf Schritt und Tritt überwacht werden können, und das in „Echtzeit“? Denn das können die Strahlen – durch die Wände schauen. Und ganz besonders bewegte Objekte im freien Gelände verfolgen und sogar identifizieren. Das ist in Japan bereits gelebte Realität.

Nachgewiesenermaßen schädigt 5G unsere DNA. Und zwar je niedriger die Strahlungsintesität ist, desto schädigender ist sie auf Dauer.

In der Zeit des kalten Krieges wurde die amerikanische Botschaft in Moskau über Jahre hinweg mit Mikrowellenstrahlung in unglaublich niedriger Intensität beschallt. Das Ergebnis war, dass die dort arbeitenden Mitarbeiter eine wesentlich höhere Krebsrate aufwiesen als der Rest der amerikanischen Bevölkerung.

Wenn die Strahlenintensität hoch ist, hat der Mensch, durch das sogenannte „Protein 53“ und den Kernporenkomplex, einen eingebauten nürlichen Reparaturmechanismus, der in Kraft tritt, wenn die Strahlenintensität hoch ist. Ist die Strahlenintensität entsprechend niedrig, wird dieser Reparaturmechanismus nicht aktiviert, trotz Bestrahlung. Der Mensch wird krank und/oder entwickelt auf Dauer Krebs. Langsam, aber sicher.
Das ist das, was die 5G-Strahlung mit uns machen wird.

Will man uns bewusst krank machen und das auf eine unmerklich Art und Weise und ohne, dass die Ursachen nachzuweisen sind? Wer könnte das wollen? Noch besser wäre zu fragen, wem dient es?


Fragen über Fragen …..

Ich weiß, das klingt jetzt sehr nach Verschwörungstheorie, doch noch immer hat sich im Nachhinein fast jede Verschwörungstheorie, bei entsprechender sachlicher Recherche, als Wahrheit herausgestellt.

Hierzu ein paar Quellen in YouTube, wie z.B. die im US-Senat geführten Diskussionen belegen.
1. Senat untersucht 5G Sicherheitsbedenken *)
2. Senator Blumenthal (D-CT) 5G Sicherheits-Statement, 3. Dezember 2018 *)

*) Dieses Videos ist leider in Englischer Sprache, doch gibt es in YouTube über die Einstellungen die Möglichkeit, sich deutsche Untertitel anzeigen zu lassen, so dass zumindest ein Verständnis erreicht werden kann, worum es geht.

Hier das Video von kla.tv

**) Die ursprünglich eingestellten Videos (Nr. 3 bis 5) mit englichen Untertiteln wurden von YouTube bereits zensiert, was darauf schließen lässt, dass der Inhalt wohl „sensibel“ genug war, um sie zu löschen. Normalerweise wird ein Grund angegeben, warum das Video nicht verfügbar ist (z.B. „vom Inhaber gelöscht“, oder „verstößt gegen Aufführungsrechte in deinem Land“, etc.), hier erscheint aber keinerlei Kommentar warum, was sehr misteriös erscheint.
Deshalb hier jetzt die Variante mit „italienischen Untertiteln“, die Aufzeichnung ist in Englisch, doch gibt es in YouTube über die Einstellungen die Möglichkeit, sich deutsche Untertitel anzeigen zu lassen, so dass zumindest ein Verständnis erreicht werden kann, worum es geht.

Recherchieren Sie selbst und machen Sie sich schlau!
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auf Dauer krank, ja ist hier sogar gefährlich!


Wir werden 5G wahrscheinlich nicht verhindern können.

Aber jeder,
der wach und bewusst ist und die Verantwortung für sich und sein Leben übernimmt,
kann und sollte etwas für sich und seine Liebsten tun,
um sich und sie davor zu schützen.

Denn egal um welche technisch verursachte Strahlung es geht:
ELF-Wellen („extreme low frequency“)
Hochfrequenz-Strahlung
Handystrahlung
DECT-Telefon
Elektrosmog
WLAN
Wi-Fi
5G
etc.

Schutz ist notwendig und
es ist dagegen ein „Kraut“ gewachsen!

Wir arbeiten an „DER“ Lösung! (~)

Einer Lösung …

  • … die 5G und alle bisherigen künstlichen Strahlenquellen effizient in die Schranken weisen und ein neutrales energetisches Umfeld aufbauten kann, in dem Sie sich aufhalten und wohlfühlen können
  • … die nicht mit einem „viel zu viel“ an Energie die Störquellen „überstrahlt“ und damit auf Dauer selbst zur „Strahlenquelle“ wird, wie viele andere solcher Produkte es tun
  • … für die Harmonisierung Ihres ganz persönlichen biologischen Umfeldes – Ihres Körpers
  • … die sich harmonisierend und beruhigend auf Ihr Nervensystem und Ihre Körperzellen auswirken kann, ohne zu dämpfen oder manipulierend einzugreifen
  • … für Ihren Schlafplatz, der Ihren entspannenden und regenerierenden Schlaf fördern kann
  • … für Ihren konzentrationsfördernden Arbeits- und Lernplatz, der Sie wach und inspiriert halten, und Sie so Ihrem gewünschten Erfolg schneller näher bringen kann
  • … für Ihren energetisch harmonisierten Wohnraum (Haus, Wohnung), in dem Sie sich geistig und körperlich wohl und fit fühlen und vor „Fremdbeeinflussung“ sicher sein können
  • … die sich harmonisierend auf die gesamte Raumenergie im Wirkbereich auswirken kann
  • … wenn sie viel auf Reisen sind und trotzdem auf Ihre harmonisierte und strahlenfreie Umgebung nicht verzichten möchten
  • … für Ihr entspanntes Autofahren, das ihre Aufmerksamkeit und Konzentration unterstützen kann
  • … die sich so dezent und optisch unauffällig, nahtlos in Ihre Wohn-, Lebens- und Arbeitsumgebung einfügt
  • … die die Umwelt nicht schädigt, weder bei der Herstellung und schon gar nicht beim Gebrauch
  • … die nur in Ihrem „Hoheitsgebiet“ wirkt und Sie nicht Angst haben müssen, andere damit zu „belästigen“ oder zu „unterstützen“ (ungewohllte Zwangsbeglückung Dritter ist somit ausgeschlossen)

!!! Und dieses „Kraut“ wird wachsen und gedeihen !!!

Sind Sie interessiert, was Sie für sich und Ihre Gesundheit im Angesicht von G5 tun können?

Wir werden Sie informieren und Sie auf dem Laufenden halten, wie es weiter geht mit dem „Kraut, das gegen G5 wachsen wird“ und wann es verfügbar ist.




Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen

gelesen in: https://connectiv.events/paedogate-deutschland-codes-netzwerke-insiderwissen/

Pädogate Deutschland: Codes, Netzwerke – Insiderwissen

 

Jessie Marsson im Gespräch mit Anna Maria August

Pädophilie findet tagtäglich direkt vor unseren Augen statt, ohne dass es bemerkt wird.

Denn wer kennt schon die Codes und Zeichen, die Pädophile zur Kommunikation benutzen?

Deshalb können seit Jahrzehnten Kinder unbemerkt angeboten werden und niemand erkennt es.

Dieses Interview soll dazu beitragen, zu erkennen wie solche Netzwerke organisiert sind.

Warum gelingt es Kindern kaum, sich daraus lebendig zu befreien?

Vor welchen Hindernissen stehen betroffene Kinder, wenn sie versuchen zu fliehen oder Hilfe zu erhalten?

Jessie kennt vom Kinderstrich bis zu Events mit Politikern und VIP` aus diversen Bevölkerungsschichten alle Formen der Pädophilie, wie sie zu seiner Zeit ausgelebt wurden und teilt dieses Wissen mit uns. Es geht im Gespräch sowohl um den gewöhnlichen Straßenstrich, als auch um VIP Veranstaltungen, in denen Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Kannibalismus, rituelle Gewalt und ähnliches stattfindet. Auch von Snuff-Filmen ist die Rede.

Alleine das ist schon extrem Augen öffnend, denn anhand der Ausführungen versteht der Zuschauer, warum so wenige Überlebende überhaupt berichten können.

Im Rahmen dieses Interviews gehen wir auf all jene Dinge ein, die helfen können, Kindesmissbrauch und die Organisation solcher Netzwerke zu verstehen. Pädophilen-Ringe sind extrem gut organisiert. Die Gemeinschaft ist miteinander verschworen, nach Außen geschlossen und schützt sich extrem selber mit Hilfe ihrer Mitglieder.

Erfahren Sie mehr über:

  • Pädohilen-Netzwerke
  • Organisation der Netzwerke
  • Rolle von Polizei und Politik
  • Adrenochrom
  • Snuff-Filme
  • Kannibalismus
  • illegaler Organhandel
  • Kindesmissbrauch
  • Geruchsfetischismus u.s.w.

Weiterhin geht es darum, wie Pädophile mit einander kommunizieren. So gibt es dafür spezielle Codes, Tags, Handzeichen, Bedeutung der Farbkombinationen, Bedeutung der Schuhfarben, wie Kinder vermittelt werden und warum sich Kinder nicht selbst befreien können.

Ich widme mich den Themen aus Liebe und Mitgefühl für all die Kinder, Menschen & Wesen, die hilflos gefangen sind und diese Grausamkeiten erleben müssen. Ich versuche auf diese Weise dazu beizutragen, dass sie und ihre Geschichten gehört werden und die Masse der Menschheit aufhört, die Augen davor zu verschließen.

Erst wenn wir alle mutig genug sind wirklich hinzuschauen, kann das das Grauen ein Ende nehmen.

In Liebe

Eure Anna Maria August

Weiter unten sind die Themen und die dazugehörigen Timecodes angegeben als auch eine Liste mit allen Beiträgen die im Interview angesprochen und eingeblendet wurden. 

Überblick über die Themen und die Timecodes dazu: 

00:00 Einleitung in das Thema – wichtig für alle

04:27 Was Jessie erlebt hat, kurz von Anna zusammengefasst 

07:22 Pädophilie & Kindesmissbrauch findet täglich vor unseren Augen statt / Pädophilie im Netz 

09:22 Jährlich verschwinden tausende Kinder 

13:57 Baby Fabriken – Medikamentenversuche an Kindern 

16:00 schon Neugeborene werden missbraucht – wie Kleinkinder auf Missbrauch vorbereitet werden 

20:26 Prominente und Politiker missbrauchen Kinder 

20:40 Frühsexualisierung – Elsagate 

26:34 illegaler Organhandel – Adrenochrom – Deep State – Warum Trump u.a. gegen den Deep State vorgeht (sein persönliches Motiv) 

31:45 Kannibalismus – wer teilnehmen darf an VIP-Kinder-Boxkämpfen – über das Publikum – Snuff Filme – rituelle Gewalt 

42:24 Geruchsfetische – Demütigungen – wie Kinder vor unseren Augen transportiert und zu Kunden gebracht werden 

50:00 Wie viele Kinder zum Schweigen gebracht und erpresst werden – Organisierte Pädophilie – Straßenstrich 

01:24:36 Snuff-Filme – warum viele Kinder beim Missbrauch mitmachen 

01:34:00 Schuhfarben Codes – Kindercastingshow 

01:46:00 Bedeutung der Unterwäsche – Marken die Kinder tragen, lassen Interessierte Wissen wer ein Kind besitzt und wo das Kind zu finden ist – Tags – Jagdgesellschaft – Farben & Kommunikation – Markenkleidung

01:57:00  Pädo-Netzwerke warum und wer dabei sein darf – Clans – Interne Karten – Reisepass 

02:20:20 6.000 Überlebende – Befreiung von Kindern aus pädophilen Netzwerken 

02:34:00 Eigene Kinder vor Missbrauch schützen 

Alle eingeblendeten Artikel sind weiter unten im Text zu finden.

Bitte unterstützt Jessie bei der Befreiung von Kindern aus solchen PädoRingen: 

Artikel zu dem Thema:

Unter den Suchbegriffen; Pädophilie, Pädogate, Pizzagate sind sehr viele weitere Beiträge auf connectiv.events zum Thema zu finden, siehe hier: Pädogate 

 

 

 

 

 

Alle eingeblendeten und weitere Beiträge sind hier zu finden: 

 

 

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Rettet das Deutsche Volk und den deutschen Staat, statt Banken und Parteien!

gelesen: https://www.bund-gegen-anpassung.com/assets/download/de/Pdf/2020.04.04.Rettet-Buerger-nicht-Banken.pdf

Rettet Bürger, nicht Banken!

Die medizinisch unsinnige, per »faktischem Staatsstreich« herbeigeführte »Corona-Krise«, von der es sich langsam durchfrißt, daß ihre Letalität unter derjenigen der normalen Grippe liegt und tatsächlich nur für vorerkrankte und ältere Menschen gefährlich ist, führt in erster Linie zu einem ungeheuren Sterben der Gaststätten (als noch verbliebenen Kommunikations-möglichkeiten) sowie der klein- und mittelständischen Betriebe; dazu braucht es keine »Wirtschaftsweisen«, die nun allerorts in der Wahrheitspresse herumorakeln, daß es auch wieder besser werden wird, ganz bestimmt. Millionen Betriebe mußten bereits die nach wenigen Wochen ruinöse Kurzarbeit anmelden oder mußten per Staatsanordnung schließen, ebenso alle Einzelhandelsgeschäfte außer Lebensmittelläden und Drogerien. Wer kennt keinen Friseur, Gastronomen oder Einzelhändler, der nicht unmittelbar vor dem Ruin steht oder bereits bankrott ist, weil er keine Rücklagen bilden konnte?
Und angesichts dieser gigantischen Massenverelendung, der Existenzvernichtung von Millionen, wird man tagtäglich mit Drohungen und Zynismen abgespeist, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen: Bleibt zu Hause, haltet das Maul, seid brav und denunziert, was das Zeug hält.
Lassen Sie sich nicht für blöd verkaufen: Diejenigen, die das Geld zum Überleben brauchen, sollen es nicht oder zu spät bekommen, also in eine Schuldenfalle gelockt werden (auch Kredite mit 0% Zinsen müssen irgendwann zurückgezahlt werden!), während sich die Regierung großkotzig und irreführend als staatliche Unterstützung selbst feiert. Was für ein Zynismus ist es, angesichts der weltweiten Erdrosselung der Freizügigkeit durch ruinöse Strafandrohungen (bis zu 1000,- €, wenn mehr als 2 Personen in der Öffentlichkeit zusammen sind, größere Versammlungen bis zu 25.000 €) oder durch Polizeiprügel wie in Indien und Spanien, wie Merkel höhnisch davon zu faseln, daß »Botschaften keine Reisebüros« seien (O-Ton)? Wie perfide ist es, notwendige Lebensgüter künstlich zu verknappen, über die Wahrheitspresse eine Panik zu erzeugen, und sich dann in derselben Wahrheitspresse über Hamsterkäufe lustig zu machen oder gegen sie den mahnenden Zeigefinger zu erheben? Arbeiter und Angestellte werden auf Hungerration gehalten, und der hierzu verbreitete Zynismus lautet »Kurzarbeit ist so gefragt wie nie«, während gleichzeitig das Schicksal der armen Obdachlosen, die ja tatsächlich zu bedauern sind, unter Strömen von Krokodilstränen breitgetreten wird – aber warum produziert der Staat dann aktiv unzählige weitere davon?
Großunternehmen stornieren die Mieten für ihre Geschäftsniederlassungen – und wer wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit keine Mieten mehr bezahlen kann, reißt damit auch die Kleineigentümer von Immobilien, die dafür ihr Leben lang hart gearbeitet haben, in den Abgrund, zugunsten zukünftiger moderner Großgrundbesitzer, die sich die Immobilien für einen Appel und ein Ei unter den Nagel reißen und ihre an die Scholle gebundenen Leibeigenen in Form von zwangsweise verschuldeten Arbeitern und ehemaligen Kleinunter-nehmern melken. Aber als geprügelter Hund nicht vergessen: Bis zur nächsten Kündigung schön zu Hause bleiben, regelmäßig Händewaschen und dabei 2x Happy Birthday singen, wie es jetzt von den Plakatwänden droht.

Die einzige Forderung an die Verantwortlichen kann daher nur lauten:

Rettet Bürger, nicht Banken!

Steuergelder nicht für falsche Flüchtlinge (die einzigen, die mittlerweile noch über die Grenzen kommen; Touristen läßt man mit zynischen Bemerkungen hängen und läßt sie sogar noch in gutem Glauben weitere Flüge buchen!), sondern Steuergelder für diejenigen, die sie erbracht haben, für die eigene Bevölkerung!

Und noch eines: Jetzt, wo sich nach und nach durchfrißt, daß die Letalität des »neuartigen« Schnupfens sogar geringer ist als bei der normalen Grippe (die Chinesen konnten das am Anfang der Infektionsentstehung ja noch nicht wissen, weswegen ihre harten Ausgeh-restriktionen gerechtfertigt waren, aber auch sobald wie möglich wieder aufgehoben wurden), betont sogar der allgegenwärtige Fernsehvirologe die von uns von Anfang an betonte Notwendigkeit, die schon entwickelten Impfstoffe so schnell wie möglich für Massenimpfungen einzusetzen. (Aber solange der Impfstoff noch nicht in Massen verfügbar ist, sollte man die seit vielen Jahrzehnten bewährte »Herdenimmunisierung« nicht behindern, wie das vorbildlich Schweden und Weißrußland als letzte Staaten offenbar unbeeindruckt von WHO-Erpressungen, pardon Empfehlungen, praktizieren.) Dennoch »empfiehlt« das Robert-Koch-Institut auf einmal den Pathologen, KEINE Obduktionen mehr vorzunehmen, da die Aerosole so schrecklich ansteckend sein könnten – was für eine Verarschung, Tuberkulose zum Beispiel war für Pathologen noch nie ein Problem! Und nicht vergessen: Bei AIDS, also einem für alle Infizierten (!) auf kurz oder lang tödlichen Virus, wurden nicht einmal die normalen seuchenhygienischen Maßnahmen eingeleitet, dabei hätte man es in den Anfangsjahren mühelos mit wenigen Einschränkungen ausschließlich für die wenigen bedauernswerten Opfer und ohne jegliche Konsequenzen für die restliche Bevölkerung ausrotten können!

Als Hintergrundinformation verweisen wir auf einen historischen Vorgänger der jetzigen globalen Unterdrückungsmaßnahmen. Die Parallelen und Mechanismen zu ihrer Durchsetzung sind verblüffend:

Damals Reichstagsbrand, heute Corona

»Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung der Weimarer Republik werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.«

So lautet Paragraph eins der »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat«, die am 28. Februar 1933, keine 12 Stunden nachdem die Nazis den Reichstag angezündet hatten, vom Reichspräsidenten Hindenburg erlassen wurde (der sie, greis wie er war, garantiert nicht in der Brandnacht entwarf) und mit der alle maßgeblichen Grundrechte der Weimarer Verfassung liquidiert wurden. Damit begann die Nazi-Diktatur, deren Durchsetzung nur noch eines Anlasses bedurfte, den man selbst fabrizierte (der Feuerteufel van der Lubbe als Einzeltäter war, damals wie heute, fürs mediengläubige Dummvolk): Es ging um die Vernichtung der KPD.

Heute lautet der Vorwand für die weltweite Abschaffung der bürgerlich-demokratischen Grundrechte – »bis auf weiteres«, gelt? – Corona. Auch hierfür lagen die Pläne in der Schublade. Unter dem Titel »Event 201 – ein Aufruf zum Handeln« (a call to action) wurden in 7 Punkten sämtliche Maßnahmen aufgelistet, die wir heute wie Dreiviertel der Menschheit erleben und erleiden müssen: von der Schließung der Grenzen (jetzt geht es auf einmal, wenn es nicht falsche Flüchtlinge betrifft!) über die weltweite Erdrosselung des Zivilverkehrs (Flüge und Schiffahrt), die Vernichtung des Mittelstands, die Umverteilung der Vermögen zugunsten der großen Banken und Industriemonopole bis hin zur weltweiten Orchestrierung der Propaganda und der Bekämpfung dessen, was die Strippenzieher »Falsch- und Fehlinformationen«, also Aufklärung, nennen. Die Strippenzieher: Beschlossen wurde dieses Programm am 18. Oktober 2019 in einem New Yorker Nobelhotel gegen eine »weltweite Pandemie«, die damals noch nicht in Sicht war, aber so sicher kommen würde wie die jährliche Grippewelle (was dann ja auch geschah). Anwesend bei diesem Treffen waren u.a. die »Bill und Melinda Gates-Stiftung«, das Weltwirtschaftsforum, das »Johns- Hopkins-Center für Gesundheitssicherheit«, das derzeit weltweit als »Berater«, d.h. Befehls- und Stichwortgeber der Regierungen, auch der deutschen, fungiert, sowie die stellvertre-tende CIA-Direktorin unter Obama dem Guten, Avril Haines. Finanziert wurde das Treffen u.a. von den Gründern von »Facebook« und dem Soros-nahen »Open Philantropic Project«. Hier versammelte sich also das US-dominierte Megakapital, deren Ziel in der weltweiten Abschaffung der Grundrechte (und nicht zuletzt der Verhinderung der Wiederwahl Trumps) besteht. Gleichschaltung, diesmal global und von einer Lückenlosigkeit, von der Hitler und Co. nur träumen konnten. Damit soll alles möglich werden: von der weltweiten endgültigen Verelendung, für die klein Greta die Vorturnerin war, bis hin zum Angriffskrieg gegen Rußland (die Vorbereitungen dazu sind ja schon abgeschlossen).

Das Dokument ist (noch) einsehbar im Internet unter: »Event 201« (in englischer Sprache). Wir veröffentlichen demnächst eine ausführliche Analyse.

Verschwörungstheorie? – Verschwörungspraxis!

Spätestens hier stellt sich die grundlegende Frage: Wie kommt die Propaganda zum Nutzen der wenigen Vorteilsnehmer – als da sind Großerben, Kapitaleigner und ihre Corona aus bezahlten Tönern, Spitzeln und Schlägern – in die Köpfe derer, die davon nur Nachteile und deshalb allen Grund haben, sie zu durchschauen? Dies herausgefunden zu haben, ist das Verdienst der Universitätspsychologie in Gestalt von Leon Festinger, der seiner Entdeckung in den 50er Jahren auch den Namen gegeben hat: kognitive Dissonanzreduktion (KDR; keine Angst vor den Fremdworten, sie bezeichnen Herrschaftswissen und sind es wert, bekannt und verstanden zu werden!). Die Begriffskombination besagt in Kürze folgendes: Wenn zwei Wahrnehmungen (»Kognitionen«) im selben Kopf aufeinandertreffen, die »sich beißen« (»dissonieren«), dann wird diejenige beseitigt (»reduziert«), die sich leichter beseitigen läßt. Nehmen wir aus aktuellem Anlaß Corona, das für jedes herrschaftsrelevante Thema stehen möge: Auf der einen Seite steht die Wahrnehmung (A): »Was soll das denn jetzt, das ist doch auch nichts anderes als eine normale Grippe, an der doch jedes Jahr viel mehr Menschen gestorben sind, warum kommen dann immer würgendere Einschränkungen und existenz-vernichtende Schikanen, die bei Grippe doch auch nie nötig waren? Das ist reine Panikmache, und dafür dürfen wir nicht mehr raus und sollen pleite gehen? Das ist doch eine Schweinerei!« Dem entgegen steht die Wahrnehmung (B), die unisono in den Medien erschallt, das »neuartige« Corona-Virus sei waaahnsinnig gefährlich, deshalb immense Maßnahmen und Einschränkungen dringend nötig – natürlich nur zum »Schutz von Menschenleben« etc. Das kann doch nicht alles erfunden sein… Das würden die doch nie machen…
A nehme ich als Einzelwesen wahr, schwach und m.o.w. isoliert, B wird mit dem Nachdruck der Macht und mit Drohsuggestion verbreitet; Geldstrafen im vier- bis fünfstelligen Bereich oder Verprügeltwerden auf offener Straße sind kein Pappenstiel, und das macht Angst. Erst abgebogen, dann eliminiert wird in der Folge die eigene Wahrnehmung A, und dadurch fallen einem viele »Vorteile« ein (die man von der Wahrheitspresse reichlich serviert bekommt): Man hat endlich Zeit für die lieben Kleinen, kann endlich mal Speicher und Balkon entrümpeln und und und… Die KDR erklärt nicht nur so ansonsten rätselhaft bleibende Phänomene wie den Idiotenfrohsinn unheilbar Krebskranker oder Langzeitarbeitsloser, sondern ebenso den braven Untertanen, der sich erfolgreich etwas eingeredet hat: früher die Jungfrauengeburt, heute die angebliche Gefährlichkeit von Corona mit der Folge weltweiter Abschaffung elementarer Grundrechte. Diese Glaubensinhalte – ob religiös, ob säkular – werden durch die KDR gebahnt, damit nicht jeder an seinem Unterwerfungsvorwand selber bastelt und diese sich dann widersprechen. So funktioniert Herrschaft.
Ihr seht: es lohnt sich, wenn man seine Peiniger durchschaut; nur so, durch das Verstehen der Motive und Vorgehensweisen seiner Folterschergen, konnte ein Bruno Bettelheim das KZ überleben, knapp zwar, aber immerhin. Dafür gibt es unsere KETZERBRIEFE. Ihre Leser wissen einfach mehr und sind dadurch weniger hilflos.

Jetzt ist Zeit zum Lesen, besser als auf die Propaganda aus Halbwahrheiten und Suggestio-nen kopflos und angstvoll zu starren. Aus gegebenem Anlaß empfehlen wir z.B. die Nr. 215 mit dem Artikel »Der Glaube« von Fritz Erik Hoevels.