Gesellschaftliche Werte

  • Recht ist ein Gut, das jedem Bürger zusteht, der sich auch an das Recht und die Ordnung des Staates hält. Das wahre Recht kann es nur geben, wenn das Staatsvolk sich dessen bewußt ist, daß ein Staat immer das Spiegelbild des Staatsvolkes ist. Wer nur auf Kosten des Staates leben will, ist ein Parasit der Gesellschaft, wenn er sich den behördlichen Anweisungen widersetzt.
  • Souveränität ist nicht, daß man mit Geld Jeden und Alles kaufen kann, sondern die Ausstrahlung  eines selbstbewußten, ehrlichen und unbestechlichen Menschen, der seine Verantwortung in allen Lebenslagen kennt und trägt, der sich Seiner sicher ist und seine gesellschaftliche Stellung auch wahr nimmt.
  • Freiheit ist kein Geschenkartikel und ist auch kein Produkt von Habgier, Raffgier oder unbegrenzter Geldanhäufung. Freiheit ist ein Leben in Verantwortung und der Tatsache, daß die eigene Freiheit in der Gesellschaft nur mit Ordnung, Einhaltung von Vorschriften und Einhaltung einer staatlichen Ordnung möglich ist.
  • Der wahre Reichtum ist auf diesem Planeten für jeden zu erreichen, wenn er seinen Reichtum nicht auf den Schultern anderer aufbaut. Reichtum ist in allen Ebenen unserer Wertgemeinschaft möglich, wenn wir die Individualität und die Wünsche des Nächsten akzeptieren.
  • Die Würde hat nichts mit einem Rang, mit einer Moral oder einer Wertehierarchie zu tun, wie es fälschlich bezeichnet wird. Die Pflanzen und Tiere kennen diesen menschlichen Begriff nicht und doch strahlen diese bei genauer Betrachtung, frei von menschlichen Einflüssen etwas aus, das mit Würde und Souveränität beschrieben werden kann.
  • Ehre ist nicht der Achtungsanspruch, der als Mitglied des Kollektivs oder Standes zuerkannt wird und den man sich durch Scheinheiligkeit und prächtigem Reichtum erschaffen hat. Ehre ist der Achtungsanspruch, den man sich durch Ehrlichkeit, Unbestechlichkeit und Verantwortungsbewußtsein verdient hat.
  • Die Nachkriegsordnung ist aus der Sicht der Alliierten im Jahr 2018 als beendet erklärt worden. Das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes ist nun in allen Ebenen nach Reichs- und Staatsrecht einzurichten.



Philosophie der Dummheit – Gegen Denkfaulheit und Ignoranz

gelesen unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/dummheit-denkfaulheit-ignoranz-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Philosophie der Dummheit

 

Gegen Denkfaulheit und Ignoranz

Wer nicht wahrhaben will, was nicht in sein Weltbild passt, gefährdet mit seinen Entscheidungen sich und andere.
Petra Gehring und Heidi Kastner im Gespräch mit Simone Miller
Bringt Dummheit uns in Gefahr durch mutwillige Ignoranz? Oder ist sie einfach menschlich und hat moralisch sogar gute Seiten? Philosophin Petra Gehring und Psychiaterin Heidi Kastner diskutieren das vermeintlich simple Thema ziemlich kontrovers.

Wer ein Verhalten dumm nennt, sieht nichts Gutes darin. Das versteht sich heute quasi von selbst. Aber es war nicht immer so, sagt Petra Gehring, Professorin für Philosophie an der TU Darmstadt. Vor dem Beginn der Neuzeit kursierten viele Geschichten und Erzählungen, in denen der oder die „Dumme“ als durchaus sympathische Gestalt in Erscheinung trat.

 

Merkmale der „guten Einfalt“

„Unschuld, Kindlichkeit, Staunenkönnen, Treue, beim Eindeutigen bleiben, dem Schein vertrauen, keine Hintergedanken, keine Kalküle verfolgen“, all diese Eigenschaften könnten als Stärken aufgefasst werden, sagt Gehring: als moralisch positive Merkmale einer „guten Einfalt“.

 

Die österreichische Psychiaterin Heidi Kastner hat eine andere Sicht auf die Dummheit. Nach ihrer Auffassung ist sie „eine der größten Bedrohungen, denen wir gegenüberstehen.“ Denn Dummheit ist für Kastner eine Form „bewusster Ignoranz“, die zu gravierenden Fehlentscheidungen führen kann. Besonders eklatant zeige sich das an der Klimakrise.

Man blendet unliebsame Erkenntnisse aus, zieht die momentane, eigene Befindlichkeit vor und verschließt sich dem Nachdenken über die Folgen.

Psychiaterin Heidi Kastner über die Klimakrise

Diese Haltung fällt für Kastner unter den Begriff einer „malignen“ – also „bösartigen“ und potenziell tödlichen – Dummheit, die auf die Bedürfnisse anderer keinerlei Rücksicht nimmt: „Es geht ja nicht nur um die Folgen für mich, es geht ja auch um die Folgen für größere Systeme. Und genau diese Form von maligner Dummheit hat das größte Schädigungspotenzial überhaupt. Das sieht man an der Klimakrise par excellence.“

Unwillle, gründlich nachzudenken

Mit eingeschränkten geistigen Fähigkeiten oder mangelnder Bildung hat „Dummheit“ für Kastner und Gehring nichts zu tun. Dass jede und jeder von uns sich einmal dumm verhalten kann, sei „eine unvermeidbare Auswirkung der Conditio humana“, so Kastner.

 

Problematisch sei nicht eine angebliche Unfähigkeit, vernünftige Entscheidungen zu treffen, sondern der Unwille, sich dafür gut zu informieren und gründlich nachzudenken, meint auch Petra Gehring.

Probleme wirft Dummheit auf, wenn es sich um Gedankenfaulheit handelt, Bequemlichkeit dahintersteckt oder gar Borniertheit, Rechthaberei, Unbelehrbarkeit, Oberflächlichkeit, Arroganz.

Petra Gehring, Philosophin

Ein weiterer Faktor sei Zeit, sagt Gehring. Ein großer Teil von selbst verschuldeter Dummheit komme schlicht durch Zeitmangel zustande, „weil man schnell damit fertig sein will, weil man sich nicht kümmern möchte“. Gehring rät deshalb dazu, im Zweifel das Tempo zu drosseln, denn:
„Entschleunigung ist ein Weg zur, guten Dummheit‘, wie auch ein Weg zur Klugheit.“


Heidi Kastner: „Dummheit“

Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 2021
101 Seiten, 18 Euro




Die Wächter der Macht

gelesen: https://www.rubikon.news/artikel/die-wachter-der-macht

Die Wächter der Macht

NewsGuard heißt das jüngste Kind eines Wahrheitsregimes, das alle Register zieht, um die Konkurrenz im Kampf um Deutungshoheit auszuschalten.

Wikipedia weiß es schon seit mehr als einem Jahr: Rubikon ist „eine Webseite, die hauptsächlich über deutsche Politik berichtet, dabei Narrative der russischen Regierung unterstützt und Verschwörungsmythen sowie falsche und irreführende Behauptungen veröffentlicht, unter anderem auch über das neuartige Coronavirus“. Quelle ist ein Zwölf-Seiten-Bericht von Marie Richter, der rechts oben in roter Schrift auf den Punkt gebracht wird: „NewsGuard empfiehlt Vorsicht bei der Nutzung dieser Webseite: Sie verstößt schwerwiegend gegen grundlegende journalistische Standards.“

Darunter stehen ein Score, 35 von 100 Punkten, sowie vier rote Kreuze, vier grüne Häkchen und ein weißes Feld, weil Rubikon keine Werbung hat, 7,5 Punkte. Wir lernen: Die Überschriften sind okay (10 Punkte) und man weiß, wem der Rubikon gehört, wer ihn bezahlt (7,5), wer hier schreibt (5) und wer redigiert (5). In meiner Welt wären das 100 Punkte. Transparenz pur und Menschen, die es schaffen, komplexe Artikel auf drei Worte zu verdichten und dabei auch noch einen Leseanreiz zu setzen.

NewsGuard kommt aus einer anderen Welt. In dieser Welt weiß man, was richtig ist und was falsch (22 Punkte), auf welche Quellen man sich stützen darf (18), was als Korrektur von Fehlern durchgeht (12,5) und wie man Nachricht und Meinung unterscheiden kann (12,5). Null von 65 Punkten für den Rubikon in der Rubrik „Glaubwürdigkeit“. Für 2021 hat Marie Richter aus den 100-Punkte-Seiten von NewsGuard ein Ranking gebastelt, das die „Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken“ abbilden soll. Ganz oben in den Top Ten: Spiegel, FAZ, BR, Süddeutsche Zeitung.

Ich gebe zu: Viel mehr wollte ich über diese Marie und ihre Sponsoren eigentlich gar nicht wissen. In ihrer Rubikon-Analyse schreibt sie, es gebe keine Beweise, „dass das neuartige Coronavirus und die Bemühungen zur Eindämmung des Virus Teil eines Plans zur Kontrolle der Weltbevölkerung“ seien oder dass ein tiefer Staat „im Geheimen die Macht gewählter Regierungen aushöhlt“. Außerdem hätten gleich „mehrere Faktenchecker- und Nachrichtenorganisationen“, „darunter Reuters, PolitiFact und Snopes“, bezweifelt, dass George Soros BLM-Proteste bezahlt habe. Auch Rockefeller, Ford und Gates werden von Marie Richter in dieser Sache freigesprochen. „Keine Beweise“, euer Ehren. Man muss das nicht zu Ende lesen. Die Impfung, 9/11, Skripal, MH17, Palästina.

Die Liste der Rubikon-Verfehlungen ist lang und wird offenbar getoppt durch die fixe Idee, dass die Erzählung von der Demokratie dem Realitäts-Check nicht wirklich standhält.

Warum ich jetzt trotzdem über NewsGuard schreibe? Die Redaktion hat gefragt. Anlass war eine Multipolar-Recherche von Paul Schreyer. Das Onlinemagazin, das Schreyer mit Stefan Korinth und Ulrich Teusch herausgibt, ist offenbar endgültig in die Oberliga der oppositionellen Nachrichtenseiten aufgestiegen und so in das Visier der Wahrheitswächter geraten.

Paul Schreyer hat dieses Thema so aufbereitet, wie wir das von ihm kennen. 100 Punkte. Wir erfahren, wer NewsGuard bezahlt: unter anderem der milliardenschwere Werbekonzern Publicis, der auch für Pfizer arbeitet. Wer die Organisation berät: lauter Menschen, bei denen Nato, CIA oder die US-Regierung im Lebenslauf stehen. Wer die Ratings erstellt: Journalisten, die auch für die Leitmedien arbeiten und teilweise sogar aktuelle oder ehemalige Arbeitgeber bewerten. Und wer Marie Richter ist: eine 25-jährige Professorentochter ohne Berufserfahrung jenseits von NewsGuard.

Natürlich geht es bei Paul Schreyer auch um die Kriterien, die zu roten Kreuzen oder grünen Häkchen führen. In Kurzform: viele Punkte dort, wo es um die „Gesinnung“ geht. Unter der Zwischenüberschrift „Objektivitätsmythos“ werde ich selbst zitiert:

„Hier (vermeintlich objektive) Nachrichten, dort Meinungen: Dieses Trennungsgebot ist Teil einer Ideologie, die die Interessen hinter der Berichterstattung der Leitmedien verschleiert. Journalismus ist Selektion. Das beginnt bei der Entscheidung, was überhaupt zum Thema wird, und endet längst nicht bei der Gewichtung (was steht groß vorn, was eher klein weiter hinten) oder bei der Berufung auf opportune Zeugen. Wertungen werden über Sprache transportiert — auch und gerade im ‚Nachrichten‘-Teil. Die Forschung hat vielfach nachgewiesen, dass dort die gleiche Botschaft zu finden ist wie in den Kommentaren. Wer wie NewsGuard das Gegenteil behauptet und auf dieser Basis auch noch Gütesiegel verteilt, wird zum Wächter der herrschenden Meinung. Es ist deshalb kein Zufall, dass diese Organisation überhaupt keinen Wert auf Vielfalt legt und das Kriterium Transparenz (wer schreibt hier, wer bezahlt und wer liefert warum zu) unter ferner liefen behandelt.“

Ich würde das hier nicht wiederholen, wenn mir die Post nicht am gleichen Tag das neue Buch von Hannes Hofbauer in den Kasten gelegt hätte. „Zensur“ steht auf dem Cover, das aussieht wie eine Akte aus dem Kirchenarchiv oder wie ein Abschnitt aus den „Reisebildern“ von Heinrich Heine, der einst für die „deutschen Zensoren“ nur das Wort „Dummköpfe“ stehen ließ (1). Hofbauer, ein studierter Historiker, startet seine Zeitreise zwar mit der Erfindung des Buchdrucks, kommt dann aber über das 20. Jahrhundert schnell in die Gegenwart und liefert so den Kontext, den Paul Schreyer in seinem NewsGuard-Porträt nur andeuten kann.

Hannes Hofbauer sagt: Zensur und Publikationsverbote gibt es immer und überall. „Betroffen sind Positionen, die das herrschende Narrativ in Frage stellen und gleichzeitig das Potenzial einer weiten Verbreitung besitzen.“ Und: Die Zensur wird stärker, wenn eine Zeitenwende näher rückt.

„In genau einer solchen Situation befinden wir uns. Die Wiederkehr der Zensur wurzelt in der Schwäche des transatlantischen Raumes. Im Niedergang kämpft das Establishment um seine Daseinsberechtigung“ (2).

Das heißt: Das Wahrheitsmonopol wird mit Zähnen und Klauen verteidigt. Auf in den Kampf gegen die „Demokratisierung des Wissens“, auch wenn die Geschichte lehrt, dass es der „Herrschaft“ nie — „und schon gar nicht vollständig“ — gelingt, alle Stimmen mundtot zu machen, die ihr „wirklich gefährlich werden können“ (3).

Es braucht diese gute Nachricht am Schluss des Buches, um verdauen zu können, was Hannes Hofbauer an neuen, in früheren Epochen „nicht gekannten Formen“ der Zensur auflistet.

Bevor ich das zu Stichpunkten verdichte, sei auf die beiden wichtigsten Muster hingewiesen. Zum einen reflektiert die westliche Zensurpolitik des 21. Jahrhunderts das, was Sheldon Wolin in die Formel „umgekehrter Totalitarismus“ gegossen hat — die „Koalition“ zwischen Staat und Monopolkonzernen oder, etwas ausführlicher, die „symbiotische Beziehung zwischen einer herkömmlichen Regierungsform und dem System des ‚privaten‘ Regierens, das durch moderne Kapitalgesellschaften repräsentiert wird“ (4).

Hofbauer zeigt vor allem am Beispiel von EU und Silicon Valley, wie dieses Zusammenspiel funktioniert und wie dabei gleichsam nebenbei jede Verantwortung verschleiert wird. Zum anderen dreht es sich immer um die gleichen Themen: „Ukraine, Krim, russische Nation, Migration, Embargo, Corona“. Ich zitiere hier nur exemplarisch. „Es geht um die transatlantische Position zu Russland und die Corona-Politik der allermeisten EU-europäischen Staaten“ (5).

NewsGuard fehlt bei Hannes Hofbauer genauso wie die „Trusted News Initiative“, über die ich im Rubikon schon berichtet habe. Dafür gibt es Abschnitte über die Faktenchecker und über Berufsverbote, über die Kriege gegen RT und Ken Jebsen, über die Cleaner von Facebook und die Trusted Flagger von YouTube sowie eine systematische Aufarbeitung der Attacken gegen die Meinungsfreiheit, die von der EU und vom deutschen Gesetzgeber in der jüngsten Vergangenheit geritten worden sind (6):

Bei Hannes Hofbauer beginnt der Reigen mit einem EU-Rahmenbeschluss vom 28. November 2008, bei dem es um „die Definitionshoheit über Völkermord“ ging und damit „de facto“ um Diskussionsverbote und Tabus in Sachen Kriegsschuld, etwa in Jugoslawien oder in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion.

Es folgt die „East StratCom Task Force“, etabliert im März 2015 nach dem „Regimewechsel in der Ukraine“ mit dem Ziel, das „eigene Narrativ“ durchzusetzen. Auf der Seite EU vs. Disinfo wird seither in hoher Schlagzahl alles bekämpft, was diesem Narrativ widerspricht.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, in Kraft seit 1. Oktober 2017, interpretiert Hannes Hofbauer ganz richtig als „staatlichen Anstoß“, der es privaten Internetkonzernen erlaubt hat, zu „Zensurmaschinen“ zu mutieren. Die beiden wichtigsten Probleme: Die Begriffe „Hasskriminalität“ und „Fake News“ — die Zielscheiben des Gesetzes — zeichnen sich durch „interpretative Dehnbarkeit“ aus. Und: Das „neue Zensorenregime“ ist „irgendwo zwischen Berliner Justizministerium und US-amerikanischen Konzernzentralen“ angesiedelt und so „kaum fassbar“.

Die EU vereinbart im Oktober 2018 mit Facebook, Google und Twitter einen „Verhaltenskodex gegen Desinformation“, den inzwischen auch Plattformen wie Vimeo, Clubhouse, Avaaz oder WhoTargetsMe unterzeichnet haben.

„Vorläufig letzter Baustein“ ist bei Hofbauer der Medienstaatsvertrag, der am 7. November 2020 aus den Landesmedienanstalten „Kontrolleinrichtungen für die digitale Publikationswelt“ gemacht hat. Seitdem fordert der „Gesetzgeber von Webseitenbetreibern, Bloggern und Medienintermediären“ eine Wahrheitsprüfung — unter dem Etikett „journalistische Sorgfalt“ —, obwohl die „Definition von Wahrheit beziehungsweise ihrer Missachtung keine hoheitliche Aufgabe sein dürfte“.

Hannes Hofbauer erwähnt, dass der Rubikon aus dieser neuen Zensurbürokratie sehr schnell eine Abmahnung bekommen hat. Anders als das rote Warnschild, das NewsGuard zum Beispiel an Microsoft verkauft und das uns deshalb oft anschaut, wenn wir im Browser Edge nach Texten suchen, kosten solche „blauen Briefe“ Zeit, Nerven und vor allem Geld für den Anwalt oder für die Strafe. Sie konnten diesen Text trotzdem lesen. Vielleicht haben Sie sogar schon ein Buch von Rubikon gekauft oder einen Zehner gespendet. Der Streit um die Wahrheit lässt sich nicht unterdrücken, allen Warnschildern, Drohungen und Löschungen zum Trotz.


 

 

Das Buch können Sie hier bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch.


Stimmen zum Buch

„Ist zu den Themen Medien und Medienkritik bereits alles Wichtige gesagt? Michael Meyen belehrt uns auf fulminante Weise eines Besseren. Der Autor führt in die verzweigte Debatte ein, verdichtet sie, spitzt sie zu und treibt sie voran, entwickelt Perspektiven — stilistisch brillant, mitreißend, erhellend. Medienkritische Aufklärung als Lesegenuss!“
Ulrich Teusch, Professor für Politikwissenschaft

„Wer wie Goethes ‚Faust‘ wissen will, was ‚die Welt im Innersten zusammenhält‘, der muss Michael Meyens brillante Darstellung lesen, die tiefe Einblicke in die gegenwärtige Medien-Matrix liefert. Mit erzählerischer Leichtigkeit und analytischer Schärfe werden die Erkenntnisse von intellektuellen Größen wie Hannah Ahrendt, Ulrich Beck, Pierre Bourdieu, Noam Chomsky, Michel Foucault, Walter Lippmann und Niklas Luhmann für die Beobachtung (…) fruchtbar gemacht. Sichtbar werden die ‚blinden Flecken‘, aber auch die neuen Chancen von demokratischer Beteiligung und selbstbestimmter Erkenntnis.“
Carsten Gansel, Literaturwissenschaftler

„Michael Meyens Buch ist trotz des knalligen Titels vor allem eines: solide Wissenschaft. Der Autor verbindet dabei zwei Qualitäten, die im akademischen Feld Seltenheitswert haben: Er schreibt prägnant, ohne Umschweife und vermeidet zugleich jede Selbstgerechtigkeit. Dieser Stil ist auch den politischen Debatten zu wünschen, die dieses Buch mit seinen brisanten, brandaktuellen Überlegungen hoffentlich anstößt.“
Paul Schreyer, Bestsellerautor

„Michael Meyen geht es um mehr als um Verständnis für sein Fach. Er bietet seine Expertise, klärt auf, macht verstehbar und veranschaulicht Mechanismen mit nichts weniger als der Freiheit im Blick. Ein Weißbuch für einen besseren Journalismus, wenn nicht für eine Revolution der Medien!“
Martin Sinzinger, Naturfotograf

„Ein mutiges Buch, auf den Punkt. Meyens Medienbeobachtungen führen uns vor Augen, wie real die Abgründe im ‚Journalismus‘ unserer Zeit sind.“
Marcus Klöckner, Journalist


Quellen und Anmerkungen:

(1) Hannes Hofbauer, Zensur. Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen Index zur YouTube-Löschung. Promedia, Wien 2022
(2) Ebenda, S. 7
(3) Ebenda, S. 9, 237
(4) Sheldon S. Wolin, Umgekehrter Totalitarismus. Faktische Machtverhältnisse und ihre zerstörerischen Auswirkungen auf unsere Demokratie. Mit einer Einführung von Rainer Mausfeld. Westend, Frankfurt am Main 2022, S. 60 bis 63
(5) Hofbauer, Zensur, S. 8, 133f.
(6) Ebenda, S. 124 bis 144




Video: Eine persönliche Nachricht an Dich




Urkunde des Erwachens – auch Staatenlose können Staatsangehörige werden




Video und PDF-Dateien – Förderverein

https://www.youtube.com/watch?v=X0JRWMEhsBY




Die Zeit ist JETZT! Der Ort ist HIER!




Der Weg des deutschen Kaiserreichs in eine parlamentarische Monarchie

Nach der Kaiserproklamation zu Versailles am 18. Januar 1871 und der ersten Reichstagswahl am 3. März 1871 ersetzte schließlich die Verfassung für das Deutsche Reich vom 16. April 1871 die bisherige Verfassung des Norddeutschen Bundes (1867). An den entsprechenden Stellen der Verfassung wurde der Name „Deutsches Reich“ und für das Präsidium des Bundes (Bundespräsidium) der Name „Deutscher Kaiser“ eingefügt, sowie die Sonderrechte der süddeutschen Staaten eingearbeitet. Nachdem der Reichstag die so modifizierte Verfassung am 14. April 1871 mit überwältigender Mehrheit verabschiedete, trat der redigierte und vom Kaiser unterzeichnete Verfassungstext am 04. Mai 1871 in Kraft.

Bereits die Präambel der Deutschen Reichsverfassung, in der sich alle damaligen deutschen Fürsten zum Zusammenschluß ihrer Bundesstaaten in einen deutschen Nationalstaat bekannten, offenbarte den Charakter der Reichsgründung als „Revolution von oben“. Die einzelnen Völker wurden hingegen nur beiläufig einbezogen. Deren Vertretung, der Reichstag, wurde in allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlen gewählt und hatte lediglich Befugnisse bei Gesetzgebungsverfahren sowie im Budgetrecht mitzubestimmen.

Die Vertreter der Bundesglieder bzw. Regierungen der Bundesstaaten kamen im Bundesrath zusammen, der über weitreichendere Kompetenzen als der Reichstag verfügte und dessen Sitzungen im Gegensatz zu denen des Reichstags nicht öffentlich waren. Ergänzend zur Bewilligung aller beschlossenen Gesetze und der Genehmigung des Haushalts mußte der Bundesrath bestimmten Amtshandlungen des Kaisers zustimmen, unter anderem bei der Auflösung des Reichstags und im Falle von Kriegserklärungen. Darüber hinaus standen ihm zahlreiche Verwaltungsfunktionen und die Vermittlung bei verfassungsrechtlichen Unstimmigkeiten zwischen einzelnen Bundesstaaten und innerhalb der einzelnen Gliedstaaten zu. Die Stimmen der Länder im Bundesrath verteilten sich nicht nach Anzahl der Einwohner, sondern nach der Flächengröße der Länder. Dadurch hatte das Königreich Preußen zwar keine absolute Mehrheit, aber in entscheidenden Fragen wie Verfassungsänderungen und Militärangelegenheiten eine Sperrminorität. Trotz seiner Position als Bundessouverän wurde der Bundesrath oftmals, von Kaiser und Reichskanzler, in den Hintergrund gedrängt.

Das Deutsche Reich (deutsches Kaiserreich) war bis zum 28. Oktober 1918 eine konstitutionelle Monarchie. Die politische und militärische Führung lag beim Kaiser, der zugleich preußischer König und oberster Kirchenherr der Protestanten war. Er hatte das Recht zur Einberufung, Eröffnung, Vertagung und Schließung des Reichstags und ernannte den Reichskanzler, der im Regelfall auch preußischer Ministerpräsident war und als Verantwortlicher der Staatsgeschäfte den Vorsitz im Bundesrath führte. Das Bundespräsidium verfügte auch über die Ernennung und Entlassung von Reichsbeamten, die als Leiter der Reichsämter direkt dem Kanzler unterstellt waren. Reichskanzler und Reichsbeamten waren dem Kaiser verpflichtet und nicht dem Parlament. Die gewählte Volksvertretung konnte die Regierung lediglich kritisieren und kontrollieren, ihr aber nicht das Vertrauen entziehen und deren Rücktritt erzwingen. Dem gegenüber standen Kaiser und Kanzler für die Durchsetzung der Gesetze im Reichstag erhebliche Druckmittel zur Verfügung, insbesondere das dem Kaiser verbriefte Recht der vorzeitigen Parlamentsauflösung mit anschließenden Neuwahlen.

Trotz geringer Rechte des Reichstags hatte die Reichsverfassung fortschrittliche Züge, vor allem hinsichtlich des demokratischen und allgemeinen Wahlrechts. Allerdings beschränkte sich die von Otto von Bismarck maßgeblich geprägte und auf ihn zugeschnittene Verfassung weitgehend auf staatsorganisationsrechtlichen Bestimmungen: Ein Grundrechtteil, wie er in der Paulskirchenverfassung (1849) festgelegt wurde, fehlte, wurde allerdings durch das Bürgerliche Gesetzbuch weitaus umfangreicher ergänzt. Die Bismarcksche Verfassung trug dennoch als Kompromiß zwischen konservativer Monarchie und bürgerlicher Gesellschaft zur Integration der einzelnen Bundesstaaten und dem Zusammenwachsen des Deutschen Reiches bei.

Als Träger der Verwaltung führten die Einzelstaaten die Reichsgesetzgebung behördlich aus. Sie verfügten dabei über weitreichende Kompetenzen beim Justiz- und Schulwesen sowie über eigene Steuereinnahmen. Die Gliedstaaten behielten gleichzeitig die Zuständigkeit für ihre eigene politische Ordnung. Ihre Verfassungen waren meist konstitutionell geprägt und galten im Sinne der konkurrierenden Gesetzgebung nur noch zweitrangig. Das Wahlrecht in den einzelnen Ländern war gemeinhin beschränkt und ungleich, wenn auch im Süden deutlich demokratisierter als das preußische Dreiklassenwahlrecht im Norden. Trotz der föderalistischen Struktur besaß das Deutsche Reich zentrale Kompetenzen in Außenpolitik und Militärangelegenheiten, Sozialpolitik, Zoll- und Außenhandelspolitik, Konsulatswesen sowie bei Wirtschaftsfragen und im Rechtswesen. In Artikel 4 der Reichsverfassung sind die Kompetenzen des Nationalstaates festgelegt, die den Bundesstaaten vorgehen.

Die Deutsche Reichsverfassung war nicht unveränderbar: Nach Artikel 78 konnte sie durch ein einfaches Reichsgesetz erweitert werden, ohne den Text der Verfassungsurkunde formal ändern zu müssen. Ein solches „verfassungsdurchbrechendes Gesetz“, wie z.B. die das Ermächtigungsgesetz für den Bundesrath im Jahr 1914, bedurfte einer Mehrheitlichen Zustimmung des Bundesraths und des Parlaments. Während 1871 die Verfassungsgewichte deutlich auf Seiten der Monarchie lagen, gewann der Reichstag allerdings im Lauf der Zeit zunehmend an Bedeutung: Immer breitere Bevölkerungsschichten sahen sich durch das Parlament vertreten und die öffentliche Meinung beschäftigte sich zunehmend mit seinen Debatten, so daß der Gegensatz zwischen dem Reichstag als demokratischer Institution und dem monarchischen Regierungsgewalten im Lauf der Zeit immer deutlicher zu Tage trat.

Wie schon zuvor Otto von Bismarck hatte auch Kaiser Wilhelm II. ab 1890 alle Bestrebungen nach Einführung einer parlamentarischen Demokratie vehement abgelehnt, die seine kaiserlichen Rechte geschmälert und die des Reichstags erweitert hätte. Die Staatsstreichdrohungen mit der Änderung oder gar Abschaffung der Verfassung unter Einsatz der vom Kaiser kommandierten Armee wurden nie umgesetzt. In ihrer Grundstruktur blieb die Verfassung daher bis in den Ersten Weltkrieg hinein unverändert. Erst kurz vor seiner Abdankung räumte der Kaiser nach starkem innenpolitischen Druck mit dem Gesetz zur Abänderung der Reichsverfassung vom 28. Oktober 1918 dem Reichstag weitreichendere Kompetenzen ein und entsprach damit den Forderungen nach mehr parlamentarischer Kontrolle und Mitbestimmungsrechte. So erhielt Artikel 11 der Verfassung weitreichende und entscheidende Recht für das Parlament des Deutschen Volkes.

  1. Eine Kriegserklärung im Namen des Reiches konnte nur noch mit Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags erfolgen.
  2. Friedensverträge sowie diejenigen Verträge mit fremden Staaten, welche sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen der Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags.

Mit Artikel 15 Absatz 3 der Reichsverfassung, bedarf nun der Reichskanzler zu seiner Amtsführung das Vertrauen des Reichstages. Im Absatz fünf, ist auch die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers und seiner Stellvertreter für den Bundesrath und Reichstag bestimmt.

90 Jahre später, zu einer Zeit in der das Deutsche Volk immer noch unter Besatzungsrecht verwaltet wurde, von Vasallen einer NGO seinen staatsrechtlichen Grundrechten beraubt, ausgebeutet von Kapitalisten, Monopolisten, Börsianern, deutschfeindlichen Politikern, Parteien, Vereine und Protagonisten unterschiedlichster Weltanschauungen wurde am 29. Mai 2008 der Bundesraths wiederbelebt und durch deutsche Patrioten als Volks-Bundesrath handlungsfähig eingerichtet. Ein Jahr später schon konnte der Volks-Bundesrath am 23. Mai 2009 vor dem Reichstag das neue Parlaments als Volks-Reichstag proklamieren und per Gesetz handlungsfähig wiederherstellen.

9 Jahre später im Jahr 2017 konnte sich der Volks-Bundesrath und Volks-Reichstag unter anderem auf mehrere 100 Gesetze, zur Wiederherstellung des Deutschen Reiches berufen. Mit seiner 99ten Tagung zum 28. Oktober 2017 trat der Bundesrath, erstmals nach 100 Jahren, wieder als souveräner Bundesrath an.

Zeitgleich mit der Bekanntmachung ( Frühjahr 2018) durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump, daß für Deutschland die Nachkriegsordnung beendet ist, konnte der Bundesrath in seiner 103ten Tagung und der Volks-Reichstag in seiner 78ten Tagung, mit dem Dritten Bereinigungsgesetz, die Vorbereitungen für die Erfreiung Deutschlands als abgeschlossen erklären.

Im Jahr 2019 wurde Deutschösterreich als Bundesstaat in den ewigen Bund aufgenommen.

Im Frühjahr 2020 steht das Deutsche Volk und die ganze Welt vor einem Ereignis, das in der Menschheitsgeschichte mit dem Begriff „Corona“ seines Gleichen nicht zu finden ist.

Verantwortlich für die Korrektheit der Ausführungen zeichnet sich Erhard Lorenz im Amt als Staatssekretär des Innern. Geschehen am 25. März 2020, im Sinne der Wiederherstellung des Deutschen Reiches, das nur mit Besonnenheit, der absoluten Wahrheit und durch mutige, unbestechliche und ehrliche Reichs- und Staatsangehörige möglich sein wird. Das Deutsche Volk erwacht!




Die 13 Schritte in Kurzfassung und Langfassung

Die 13 Schritte in Kurzfassung

https://www.youtube.com/watch?v=_Zhze7EbsVw

Die 13 Schritte Kurze Fassung

https://www.dramt.de/lehrfilme/13-Schritte—Kurze-Fassung.mp4




Aufruf zur Mitverantwortung

Aufruf zur Mitverantwortung

  • Veröffentlicht am 27. November 2020
  • Veröffentlicht in Allgemein, Lehrfilm

Nicht umsonst haben die Alliierten im Dezember 2010 veranlaßt, daß die „BRvD“ nun ein Nazi-Staatsangehörigkeitsgesetz erhält, denn die Bundesrepublik von Deutschland und auch ihre vielen verdeckt operierenden Patriotengruppierungen sind der Grund, warum alle Besatzungsgesetze weiterhin in Kraft sind. Ich erinnere an die Feindstaatenklausel der UNO, die weiterhin gilt.

Dieses „BRD-Personal“ ist eine gemeingefährliche hochkriminelle Vereinigung, die als Wolf im Schafspelz im Sinne des Nazieuropas, den Weg vorbereiten soll, alle Völker der Erde zu unterjochen und alle Staaten der Erde zu enteignen. Das unglaubliche daran ist, daß es wie vor 1945, wieder Deutsche sind, die gegen das Deutsche Volk auf dem Boden des Deutschen Reiches einen Vernichtungs- und Versklavungskrieg führen, um deren eigene „Nicht“-Existenz auf Kosten der Freiheit, der Souveränität und des Friedens auf der Welt mit brachialer und gesetzesloser Gewalt zu erhalten.

Jede einzelne Person handelnd im Auftrag und mit Genehmigung der BRvD, bis in die Ebene einer Putzfrau, jeder Gewerbetreibende der dieses System mit Steuern bedient, jeder Verein, jede Stiftung, jede Partei, jede Organisation, die unter dem Deckmantel dieser BRvD handelt und schweigt, ist an dieser Situation mitverantwortlich und wird später nicht sagen können:
Davon habe ich nichts gewußt(!), denn Unwissenheit schützt nicht vor Erfahrung.

Damals wie heute, schauen die Massen und alle oben Genannten weg und verachten noch die, die die Wahrheit weitergeben wollen, verraten Freund und Familie, lassen Kinder rauben, lassen Familien zerstören, lassen Besitz enteignen, lassen Mitmenschen bespitzeln, alles um sein eigenes Leben besser führen zu können als Andere, alles um vom System in Ruhe gelassen zu werden und alles um später als ältere Person sich mit einer Rente oder Pension aus der Verantwortung zu schleichen.

Die Wurzel des Wahnsinns, des Rassenhasses, des staatlichen Terrorismus, der Einweltregierung, der Einweltwährung, der Militarisierung und der Vernichtung jeglicher Rechte für Mensch, Tier und Umwelt, entspringt aus der deutschen Geschichte, von Hochfinanz, Chemiekartellen, Katholizismus und Königshäusern, nicht vom wahren Deutschen, allerdings vom deutschen Volk ausgeführt und über das Deutsche Volk finanziert. Dies kann nur gelingen, wenn die Mehrheit der Menschen verantwortungslos, egoistisch, rücksichtslos dem Mammon Geld hinterherläuft und auf Kosten anderer Menschen, unter dem Deckmantel der BRvD sich einen materiellen Überfluß erschleicht, ergaunert und erlügt und nicht bereit ist, diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten.

Alle die Menschen, die das wahre Deutschland, das wahre Deutsche Reich, das wahre Deutsche Volk, die wahre Staatlichkeit, das wahre Recht, das bewußte Leben, die Mitverantwortung zur Schöpfung, die wahren Wurzeln der Deutschen erkannt haben, sind aufgerufen sich gegenseitig zu unterstützen, den Mut zur Wahrheit nie zu verlieren, die Hoffnung der Befreiung nie aufzugeben und die Ohn(e)macht zu überwinden. Die wahre Macht ist nicht käuflich, hat nichts mit Materialismus und Geld zu tun.

Sie IST, wenn die Angst überwunden ist, die Macht, die UNS befreit.

Möge die Macht mit Allen sein,
die wahren Herzen zu Deutschland,
dem Deutschen Reich und dem Deutschen Volke stehen.

https://www.dramt.de/lehrfilme/Aufruf-zur-Mitverantwortung.mp4