Rettet das Deutsche Volk und den deutschen Staat, statt Banken und Parteien!

gelesen: https://www.bund-gegen-anpassung.com/assets/download/de/Pdf/2020.04.04.Rettet-Buerger-nicht-Banken.pdf

Rettet Bürger, nicht Banken!

Die medizinisch unsinnige, per »faktischem Staatsstreich« herbeigeführte »Corona-Krise«, von der es sich langsam durchfrißt, daß ihre Letalität unter derjenigen der normalen Grippe liegt und tatsächlich nur für vorerkrankte und ältere Menschen gefährlich ist, führt in erster Linie zu einem ungeheuren Sterben der Gaststätten (als noch verbliebenen Kommunikations-möglichkeiten) sowie der klein- und mittelständischen Betriebe; dazu braucht es keine »Wirtschaftsweisen«, die nun allerorts in der Wahrheitspresse herumorakeln, daß es auch wieder besser werden wird, ganz bestimmt. Millionen Betriebe mußten bereits die nach wenigen Wochen ruinöse Kurzarbeit anmelden oder mußten per Staatsanordnung schließen, ebenso alle Einzelhandelsgeschäfte außer Lebensmittelläden und Drogerien. Wer kennt keinen Friseur, Gastronomen oder Einzelhändler, der nicht unmittelbar vor dem Ruin steht oder bereits bankrott ist, weil er keine Rücklagen bilden konnte?
Und angesichts dieser gigantischen Massenverelendung, der Existenzvernichtung von Millionen, wird man tagtäglich mit Drohungen und Zynismen abgespeist, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen: Bleibt zu Hause, haltet das Maul, seid brav und denunziert, was das Zeug hält.
Lassen Sie sich nicht für blöd verkaufen: Diejenigen, die das Geld zum Überleben brauchen, sollen es nicht oder zu spät bekommen, also in eine Schuldenfalle gelockt werden (auch Kredite mit 0% Zinsen müssen irgendwann zurückgezahlt werden!), während sich die Regierung großkotzig und irreführend als staatliche Unterstützung selbst feiert. Was für ein Zynismus ist es, angesichts der weltweiten Erdrosselung der Freizügigkeit durch ruinöse Strafandrohungen (bis zu 1000,- €, wenn mehr als 2 Personen in der Öffentlichkeit zusammen sind, größere Versammlungen bis zu 25.000 €) oder durch Polizeiprügel wie in Indien und Spanien, wie Merkel höhnisch davon zu faseln, daß »Botschaften keine Reisebüros« seien (O-Ton)? Wie perfide ist es, notwendige Lebensgüter künstlich zu verknappen, über die Wahrheitspresse eine Panik zu erzeugen, und sich dann in derselben Wahrheitspresse über Hamsterkäufe lustig zu machen oder gegen sie den mahnenden Zeigefinger zu erheben? Arbeiter und Angestellte werden auf Hungerration gehalten, und der hierzu verbreitete Zynismus lautet »Kurzarbeit ist so gefragt wie nie«, während gleichzeitig das Schicksal der armen Obdachlosen, die ja tatsächlich zu bedauern sind, unter Strömen von Krokodilstränen breitgetreten wird – aber warum produziert der Staat dann aktiv unzählige weitere davon?
Großunternehmen stornieren die Mieten für ihre Geschäftsniederlassungen – und wer wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit keine Mieten mehr bezahlen kann, reißt damit auch die Kleineigentümer von Immobilien, die dafür ihr Leben lang hart gearbeitet haben, in den Abgrund, zugunsten zukünftiger moderner Großgrundbesitzer, die sich die Immobilien für einen Appel und ein Ei unter den Nagel reißen und ihre an die Scholle gebundenen Leibeigenen in Form von zwangsweise verschuldeten Arbeitern und ehemaligen Kleinunter-nehmern melken. Aber als geprügelter Hund nicht vergessen: Bis zur nächsten Kündigung schön zu Hause bleiben, regelmäßig Händewaschen und dabei 2x Happy Birthday singen, wie es jetzt von den Plakatwänden droht.

Die einzige Forderung an die Verantwortlichen kann daher nur lauten:

Rettet Bürger, nicht Banken!

Steuergelder nicht für falsche Flüchtlinge (die einzigen, die mittlerweile noch über die Grenzen kommen; Touristen läßt man mit zynischen Bemerkungen hängen und läßt sie sogar noch in gutem Glauben weitere Flüge buchen!), sondern Steuergelder für diejenigen, die sie erbracht haben, für die eigene Bevölkerung!

Und noch eines: Jetzt, wo sich nach und nach durchfrißt, daß die Letalität des »neuartigen« Schnupfens sogar geringer ist als bei der normalen Grippe (die Chinesen konnten das am Anfang der Infektionsentstehung ja noch nicht wissen, weswegen ihre harten Ausgeh-restriktionen gerechtfertigt waren, aber auch sobald wie möglich wieder aufgehoben wurden), betont sogar der allgegenwärtige Fernsehvirologe die von uns von Anfang an betonte Notwendigkeit, die schon entwickelten Impfstoffe so schnell wie möglich für Massenimpfungen einzusetzen. (Aber solange der Impfstoff noch nicht in Massen verfügbar ist, sollte man die seit vielen Jahrzehnten bewährte »Herdenimmunisierung« nicht behindern, wie das vorbildlich Schweden und Weißrußland als letzte Staaten offenbar unbeeindruckt von WHO-Erpressungen, pardon Empfehlungen, praktizieren.) Dennoch »empfiehlt« das Robert-Koch-Institut auf einmal den Pathologen, KEINE Obduktionen mehr vorzunehmen, da die Aerosole so schrecklich ansteckend sein könnten – was für eine Verarschung, Tuberkulose zum Beispiel war für Pathologen noch nie ein Problem! Und nicht vergessen: Bei AIDS, also einem für alle Infizierten (!) auf kurz oder lang tödlichen Virus, wurden nicht einmal die normalen seuchenhygienischen Maßnahmen eingeleitet, dabei hätte man es in den Anfangsjahren mühelos mit wenigen Einschränkungen ausschließlich für die wenigen bedauernswerten Opfer und ohne jegliche Konsequenzen für die restliche Bevölkerung ausrotten können!

Als Hintergrundinformation verweisen wir auf einen historischen Vorgänger der jetzigen globalen Unterdrückungsmaßnahmen. Die Parallelen und Mechanismen zu ihrer Durchsetzung sind verblüffend:

Damals Reichstagsbrand, heute Corona

»Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung der Weimarer Republik werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.«

So lautet Paragraph eins der »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat«, die am 28. Februar 1933, keine 12 Stunden nachdem die Nazis den Reichstag angezündet hatten, vom Reichspräsidenten Hindenburg erlassen wurde (der sie, greis wie er war, garantiert nicht in der Brandnacht entwarf) und mit der alle maßgeblichen Grundrechte der Weimarer Verfassung liquidiert wurden. Damit begann die Nazi-Diktatur, deren Durchsetzung nur noch eines Anlasses bedurfte, den man selbst fabrizierte (der Feuerteufel van der Lubbe als Einzeltäter war, damals wie heute, fürs mediengläubige Dummvolk): Es ging um die Vernichtung der KPD.

Heute lautet der Vorwand für die weltweite Abschaffung der bürgerlich-demokratischen Grundrechte – »bis auf weiteres«, gelt? – Corona. Auch hierfür lagen die Pläne in der Schublade. Unter dem Titel »Event 201 – ein Aufruf zum Handeln« (a call to action) wurden in 7 Punkten sämtliche Maßnahmen aufgelistet, die wir heute wie Dreiviertel der Menschheit erleben und erleiden müssen: von der Schließung der Grenzen (jetzt geht es auf einmal, wenn es nicht falsche Flüchtlinge betrifft!) über die weltweite Erdrosselung des Zivilverkehrs (Flüge und Schiffahrt), die Vernichtung des Mittelstands, die Umverteilung der Vermögen zugunsten der großen Banken und Industriemonopole bis hin zur weltweiten Orchestrierung der Propaganda und der Bekämpfung dessen, was die Strippenzieher »Falsch- und Fehlinformationen«, also Aufklärung, nennen. Die Strippenzieher: Beschlossen wurde dieses Programm am 18. Oktober 2019 in einem New Yorker Nobelhotel gegen eine »weltweite Pandemie«, die damals noch nicht in Sicht war, aber so sicher kommen würde wie die jährliche Grippewelle (was dann ja auch geschah). Anwesend bei diesem Treffen waren u.a. die »Bill und Melinda Gates-Stiftung«, das Weltwirtschaftsforum, das »Johns- Hopkins-Center für Gesundheitssicherheit«, das derzeit weltweit als »Berater«, d.h. Befehls- und Stichwortgeber der Regierungen, auch der deutschen, fungiert, sowie die stellvertre-tende CIA-Direktorin unter Obama dem Guten, Avril Haines. Finanziert wurde das Treffen u.a. von den Gründern von »Facebook« und dem Soros-nahen »Open Philantropic Project«. Hier versammelte sich also das US-dominierte Megakapital, deren Ziel in der weltweiten Abschaffung der Grundrechte (und nicht zuletzt der Verhinderung der Wiederwahl Trumps) besteht. Gleichschaltung, diesmal global und von einer Lückenlosigkeit, von der Hitler und Co. nur träumen konnten. Damit soll alles möglich werden: von der weltweiten endgültigen Verelendung, für die klein Greta die Vorturnerin war, bis hin zum Angriffskrieg gegen Rußland (die Vorbereitungen dazu sind ja schon abgeschlossen).

Das Dokument ist (noch) einsehbar im Internet unter: »Event 201« (in englischer Sprache). Wir veröffentlichen demnächst eine ausführliche Analyse.

Verschwörungstheorie? – Verschwörungspraxis!

Spätestens hier stellt sich die grundlegende Frage: Wie kommt die Propaganda zum Nutzen der wenigen Vorteilsnehmer – als da sind Großerben, Kapitaleigner und ihre Corona aus bezahlten Tönern, Spitzeln und Schlägern – in die Köpfe derer, die davon nur Nachteile und deshalb allen Grund haben, sie zu durchschauen? Dies herausgefunden zu haben, ist das Verdienst der Universitätspsychologie in Gestalt von Leon Festinger, der seiner Entdeckung in den 50er Jahren auch den Namen gegeben hat: kognitive Dissonanzreduktion (KDR; keine Angst vor den Fremdworten, sie bezeichnen Herrschaftswissen und sind es wert, bekannt und verstanden zu werden!). Die Begriffskombination besagt in Kürze folgendes: Wenn zwei Wahrnehmungen (»Kognitionen«) im selben Kopf aufeinandertreffen, die »sich beißen« (»dissonieren«), dann wird diejenige beseitigt (»reduziert«), die sich leichter beseitigen läßt. Nehmen wir aus aktuellem Anlaß Corona, das für jedes herrschaftsrelevante Thema stehen möge: Auf der einen Seite steht die Wahrnehmung (A): »Was soll das denn jetzt, das ist doch auch nichts anderes als eine normale Grippe, an der doch jedes Jahr viel mehr Menschen gestorben sind, warum kommen dann immer würgendere Einschränkungen und existenz-vernichtende Schikanen, die bei Grippe doch auch nie nötig waren? Das ist reine Panikmache, und dafür dürfen wir nicht mehr raus und sollen pleite gehen? Das ist doch eine Schweinerei!« Dem entgegen steht die Wahrnehmung (B), die unisono in den Medien erschallt, das »neuartige« Corona-Virus sei waaahnsinnig gefährlich, deshalb immense Maßnahmen und Einschränkungen dringend nötig – natürlich nur zum »Schutz von Menschenleben« etc. Das kann doch nicht alles erfunden sein… Das würden die doch nie machen…
A nehme ich als Einzelwesen wahr, schwach und m.o.w. isoliert, B wird mit dem Nachdruck der Macht und mit Drohsuggestion verbreitet; Geldstrafen im vier- bis fünfstelligen Bereich oder Verprügeltwerden auf offener Straße sind kein Pappenstiel, und das macht Angst. Erst abgebogen, dann eliminiert wird in der Folge die eigene Wahrnehmung A, und dadurch fallen einem viele »Vorteile« ein (die man von der Wahrheitspresse reichlich serviert bekommt): Man hat endlich Zeit für die lieben Kleinen, kann endlich mal Speicher und Balkon entrümpeln und und und… Die KDR erklärt nicht nur so ansonsten rätselhaft bleibende Phänomene wie den Idiotenfrohsinn unheilbar Krebskranker oder Langzeitarbeitsloser, sondern ebenso den braven Untertanen, der sich erfolgreich etwas eingeredet hat: früher die Jungfrauengeburt, heute die angebliche Gefährlichkeit von Corona mit der Folge weltweiter Abschaffung elementarer Grundrechte. Diese Glaubensinhalte – ob religiös, ob säkular – werden durch die KDR gebahnt, damit nicht jeder an seinem Unterwerfungsvorwand selber bastelt und diese sich dann widersprechen. So funktioniert Herrschaft.
Ihr seht: es lohnt sich, wenn man seine Peiniger durchschaut; nur so, durch das Verstehen der Motive und Vorgehensweisen seiner Folterschergen, konnte ein Bruno Bettelheim das KZ überleben, knapp zwar, aber immerhin. Dafür gibt es unsere KETZERBRIEFE. Ihre Leser wissen einfach mehr und sind dadurch weniger hilflos.

Jetzt ist Zeit zum Lesen, besser als auf die Propaganda aus Halbwahrheiten und Suggestio-nen kopflos und angstvoll zu starren. Aus gegebenem Anlaß empfehlen wir z.B. die Nr. 215 mit dem Artikel »Der Glaube« von Fritz Erik Hoevels.




Millionen Privatkredite widerrufbar. Sensation oder der Anfang zur Aufarbeitung des Versailler Diktates

gelesen in: https://www.n-tv.de/ratgeber/EuGH-Millionen-Privatkredite-widerrufbar-article21671831.html?utm_source=pocket-newtab

Gleich vorweg: Der nachfolgende Bericht klingt wie ein Aprilscherz: Was hier angedeutet wird, betrifft nicht nur die Jahre ab 2010, denn die Auswirkungen durch das illegal angewandte Versailler Diktat (ab 1919) gegen Deutschland und dem Deutschen Volk wird ein „apokalyptischer Finanz-Tsunami“. Wenn diese den echten und wahren Deutschen rechtzeitig bewußt wird. Allerdings wird dies nicht die Angelegenheit eines EUGH sein, denn den wird es dann nicht mehr geben. 

Ratgeber Sensation beim Widerrufsjoker EuGH: Millionen Privatkredite widerrufbar

Immobilienkredit

Kann der durchschnittliche Verbraucher anhand des Textes der Widerrufsbelehrung erkennen, wann in seinem konkreten Fall die Widerrufsfrist eines Darlehens beginnt und wann sie endet?

(Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa)

Der Europäische Gerichtshof belebt den sogenannten Widerrufsjoker für Immobilienkredite und Kfz-Finanzierungen neu. Das Gericht erklärt eine weit verbreitete Klausel für unvereinbar mit europäischem Recht. Diese findet sich in vielen Privatkreditverträgen, die nach Juni 2010 in abgeschlossen worden sind.

Das ist ein Jackpot für private Kreditnehmer in Deutschland! In einem bahnbrechenden Urteil hat der EuGH (Rechtssache C-66/19) entschieden, dass die meisten privaten Kreditverträge, die nach Juni 2010 abgeschlossen worden sind, unzureichende Informationen zum Widerrufsrecht haben. Die Konsequenz: Die Widerrufsfrist dieser Kredite beginnt nicht zu laufen. Millionen Verbraucher können mit diesem Widerrufsjoker ihren Vertrag auch Jahre nach Abschluss noch widerrufen.

„Schnitzeljagd“ für Verbraucher unzumutbar

Grund ist der sogenannte Kaskadenverweis, der sich in den Widerrufsbelehrungen von Kreditverträgen findet. Dabei geht es darum, welche Informationen ein privater Kreditnehmer von seiner Bank erhalten muss, damit die reguläre Widerrufsfrist von 14 Tagen zu laufen beginnt. Das Problem dabei: In den standardisierten Widerrufsbelehrungen werden diese sogenannten Pflichtangaben nicht übersichtlich aufgezählt. Stattdessen wird auf „§492 Abs. 2 BGB“ verwiesen. Dort wiederum findet sich ein Verweis auf andere Gesetzesstellen. Der Verbraucher wird quasi auf eine Schnitzeljagd über mehrere Gesetzesbücher geschickt, auf der er sich die nötigen Informationen mühsam zusammensuchen muss – deshalb sprechen Kritiker auch vom Kaskadenverweis.

Roland Klaus arbeitet als freier Journalist in Frankfurt und ist Gründer der Interessengemeinschaft Widerruf.

Das ist unzumutbar und mit europäischem Recht nicht zu vereinbaren, erklärt nun der EuGH in seinem Urteil. Der Verbraucher müsse in klarer und prägnanter Form in die Lage versetzt werden, den Beginn der Widerrufsfrist selbst zu berechnen. Wenn das wie hier nicht der Fall ist, dann greift das sogenannte „ewige“ Widerrufsrecht. Die 14tägige Widerrufsfrist beginnt nicht zu laufen. Der Kunde kann sein Darlehen auch Jahre nach Abschluss noch widerrufen.

Für Baufinanzierungen besonders interessant

Brisant ist diese Entscheidung vor allem für zwei Arten von privaten Darlehen. Erstens für Baufinanzierungen: Hier können Immobilienbesitzer, die zwischen Juni 2010 und März 2016 eine Hypothekenfinanzierung aufgenommen haben, den Widerruf dazu nutzen, vorzeitig aus einem teuren Baukredit auszusteigen. Dabei wird keine Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Nach Angaben der Bundesbank sind im fraglichen Zeitraum Immobilienkredite im Volumen von 1,2 Billionen Euro abgeschlossen worden, von denen die meisten nun widerrufbar sein dürften. Wer beispielsweise im Jahr 2012 eine Finanzierung mit einem Zinssatz von vier Prozent unterschrieben hat, kann diese nun durch einen Widerruf sofort auf das aktuelle Zinsniveau von rund einem Prozent umschulden. Die Ersparnis beträgt häufig mehr als 10.000 Euro.

Widerruf von Kfz-Finanzierung ermöglicht Rückgabe des Autos

Die zweite Gruppe, für die das Urteil interessant ist, sind all jene, die nach Juni 2010 mit einem Kredit- oder Leasingvertrag ein Auto finanziert haben. Hier führt der Widerruf der Finanzierung in den meisten Fällen dazu, dass das Fahrzeug zurückgegeben werden kann. Der Kunde erhält dabei seine Anzahlung und sämtliche Raten zurück. Das ist besonders für jene Diesel-Besitzer interessant, die unter dem enormen Wertverfall ihrer Fahrzeuge leiden. Doch der Widerruf ist unabhängig davon, welches Fahrzeug finanziert wurde. Insgesamt sind im fraglichen Zeitraum nach Angaben von Fachleuten rund 20 Millionen private Autofinanzierungen abgeschlossen worden.

Was können betroffene Verbraucher jetzt tun? Im ersten Schritt sollten Sie prüfen lassen, ob ihre Verträge tatsächlich vom EuGH-Urteil betroffen sind und welche Möglichkeiten konkret bestehen. Eine solche Prüfung bieten spezialisierte Anwälte an, beispielsweise bei der Interessengemeinschaft Widerruf. Dort ist sowohl eine Prüfung von Baufinanzierungen kostenlos und unverbindlich möglich, als auch eine Analyse von Kfz-Krediten und Leasingverträgen.

Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Kreditinstitute den Widerruf der Kunden sofort anerkennen werden. Vielmehr wird zur Durchsetzung der Ansprüche aller Voraussicht nach anwaltliche Unterstützung nötig sein. Doch das EuGH-Urteil sorgt dafür, dass die Chancen von Verbrauchern so gut wie nie zuvor sind, vom Widerrufsjoker zu profitieren.

Über den Autor: Roland Klaus arbeitet als freier Journalist in Frankfurt und ist Gründer der Interessengemeinschaft Widerruf. Bekannt wurde Klaus als Frankfurter Börsenreporter für n-tv und den US-amerikanischen Finanzsender CNBC.

Quelle: ntv.de




Protokolle der Weisen von Zion: Es wurde alles vorhergesagt und steht in den Protokollen

gelesen in: https://transformier.wordpress.com/2016/02/17/protokolle-der-weisen-von-zion-es-wurde-alles-vorhergesagt-und-steht-in-den-protokollen/

Protokolle der Weisen von Zion: Es wurde alles vorhergesagt und steht in den Protokollen

Zitat Lupo Cattivo: “…Zum Thema “Protokolle” hat mal jemand sinngemäss gesagt: Wenn die “Protokolle der Weisen von Zion” wirklich gefälscht sind, dann muss das ein geradezu genialer Hellseher gewesen sein, der alles genau so vorhergesehen hat, wie es tatsächlich später “rein zufällig” eingetreten ist…

…oder GOTT selbst hat die Protokolle geschrieben , was ich für unwahrscheinlich halte…, oder einer, der sich für Gott hält, weil er weiß, dass er Macht und Geld genug hat, alles umzusetzen, was seine Hybris ihm vorgibt?

…es ist jedenfalls eine bewährte und oft angewandte Strategie der Desinformation, die miesen Pläne der Herrschenden selbst zu veröffentlichen, um sie anschliessend als “Feindpropaganda” zu diffamieren…”

Es wurde alles vorhergesagt!

Finanzchaos, Flüchtlingsdrama zur Bevölkerungsdurchmischung, Aufweichung des Bildungsstandards, Singularisierung der Gesellschaft durch Verlust von Verantwortung und Bindungsgefühl, Vermögenskonzentration, Massenelend, Aufruhr, Kriege, Staatsbankrotte. Alles was wir heute erleben, wurde bereits 1901 vorhergesagt und steht in den Protokollen der Weisen von Zion.

Ob der Titel über die Verfasser Auskunft gibt, ist ebenso unklar wie unbedeutend. Wichtiger ist die Tatsache, daß heute genau das eintritt, was vor 114 Jahren vorausgesagt wurde. Seit Jahrzehnten wird auf diesen Zustand hingearbeitet. Die Lenker dieser Entwicklung agieren im Verborgenen. Die Ausführenden sind Politiker, die sich als deren Handlanger verdingt haben.

So wie im Moment Griechenland und die Euro-Staaten vor einem scheinbar nicht lösbaren Dilemma stehen, standen in den letzten 114 Jahren immer wieder Politiker vor schier unlösbaren Konflikten. Genau dies ist das Muster, nach dem die „Lenker“ verfahren – Situationen herbei zu führen, in denen Politiker nur noch die einzige Entscheidung treffen können, die von den „Lenkern“ vorgedacht (vorbereitet) wurde.

Wie unter einem Brennglas ist diesmal zu erkennen, wie das schmutzige Geschäft funktioniert. Der Euro war lange vor seiner Einführung bereits geplant. Der Griechen-Beitritt von Goldman-Sachs sorgsam eingefädelt, die Politiker überzeugt, eine „großartige Sache“ für Europa mitverantworten zu dürfen, 7 Jahre nach Euro-Einführung Beginn des Währungsgewitters, nicht endende Rettungsaktionen führen zur Überschuldung sämtlicher Euro-Länder, vor dem Schlußakt gibt es für Griechenland noch einmal „Freibier“ von der EZB, Zustimmung aller Euro-Länder in auswegloser Lage, Verlängerung des Schuldgeld-Systems um wenige Monate…

All dies erfolgte in wohlüberlegten, logisch geplanten Schritten. Ob die „Bombe“ in den nächsten Tagen platzt, oder erst in einigen Monaten, bleibt unerheblich. 

Das wiederkehrende Muster wird in den „Protokollen der Weisen von Zion“ beschrieben. „Die Schrift enthält in 24 Vorträgen einen Plan zur Erringung der Weltherrschaft, der mit staatsmännischem Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet“, beschreibt der Verlag „Auf Vorposten“ im Vorwort seiner 7. Auflage der „Protokolle“. (Erstauflage 1919).

Ein Kaufmann in Berlin schrieb zur vorherigen Auflage:

„Mit der Herausgabe der „Geheimnisse der Weisen von Zion“ haben Sie der Menschheit einen heute noch gar nicht übersehbaren, großen Dienst erwiesen. Mit der Kenntnis des Inhaltes dieses Werkes bewaffnet, sind die politischen Vorgänge vergangener und zukünftiger Zeiten erst zu verstehen und zu begreifen; auch wird der deutsche Michel, soweit er sich nicht mit Haut und Haaren dem J…. verkauft hat und damit zum Verräter und Verbrecher am Deutschtume geworden ist, den feindlichen Inhalt … begreifen… Ich wüßte kein besseres Buch zu nennen, welches so überzeugend geeignet wäre, den Deutschen vom Abgrunde zurück zu reißen und ihm zu zeigen wo der Feind steht. Dieses Buch muß in Millionen Exemplaren verbreitet werden, weil es wie kein anderes geeignet ist, uns wieder vorwärts und aufwärts zu bringen. Der größte Dank aller deutschen Männer und Frauen ist Ihnen (gemeint der Herausgeber) sicher für Ihre Tat.“ Soweit ein Berliner Kaufmann im Jahre 1922.

Die Erstveröffentlichung des Textes erschien durch den Russen Sergeij Nilus 1901 als Bestandteil der Schrift „Das Große im Kleinen und der Antichrist als naheliegende staatsrechtliche Möglichkeit„. In eingeweihten Kreisen waren die Protokolle bereits Ende 1890 bekannt.

Der Herausgeber von „Auf Vorposten“ meint zu wissen:

“…Die Richtlinien der Weisen von Zion hängen mit der zionistischen Bewegung zusammen. Dr. Theodor Herzl, der bis dahin in der nichtjüdischen Welt wenig bekannt war, veröffentlichte im Frühjahre 1896 durch die Breitensteinschen Buchhandlung in Wien eine Schrift „Der Judenstaat“, in welcher die Lösung der Judenfragen scheinbar versucht wurde. Herzl stellte damals die Forderung, in Palästina oder Argentinien sollte ein Judenstaat gegründet werden, um solchen Juden, welche sich bei ihren Wirtsvölkern nicht eingliedern, „assimilieren“, wollen, die Möglichkeit zu bieten, ihr Volkstum in einem jüdischen Staate zu betätigen… Herzl gewann durch seine Vorschläge nicht nur den charaktervollen Teil des eigenen Volkes, er fand auch Beifall in nichtjüdischen Kreisen…”

Der russische General Kurlow, der 1910 erster Beamter im russischen Ministerium des Innern war und dort die Akten über die Geheimnisse der Weisen von Zion eingesehen hatte, teilte dem Herausgeber von „Auf Vorposten“ mit, daß er auf der Suche nach den Quellen der Papiere einen Petersburger namens Ratschkowski befragte, der ihm versprach, in den Unterlagen, die er 12 Jahre zuvor bekommen habe, nachzusehen. Ratschkowski, der binnen drei Tagen General Kurlow Bericht erstatten wollte, meldete sich nie wieder. Ratschkowski war in den drei Tagen verschieden. Kurlow erinnerte sich, daß während seines Gesprächs mit Ratschkowski die Nebentüren seines Büros offen standen. Er vermutete, der Umstand, daß jemand seiner Unterredung mit Ratschkowski zuhören konnte und Ratschkowski deshalb sterben mußte.

Soweit einige Auszüge aus den ersten Seiten der 1919 durch einen deutschen Verleger veröffentlichten „Protokolle“. Heute sind die “Protokolle der Weisen von Zion wieder erhältlich.

Könnte es sein, daß die „Protokolle“ nichts anderes als eine bösartige, antisemitische Fälschung sind, und mit deren Existenz eine jüdische Weltverschwörung bewiesen werden sollte? Wäre dies der Fall, wäre es umso erstaunlicher, daß die darin geschilderten Strategien die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts und der heutigen Zeit so haargenau beeinflußt haben.

Tatsächlich aber gibt es – wie in vielen Fällen mysteriöser Dokumente – weitere Erklärungen für die Herkunft und Bedeutung der „Protokolle“.

Ursprünglich sollten es hebräische Protokolle aus Rußland sein, entstanden um 1850. Eine andere Version von der Aufzeichnung jüdischer Geheimsitzungen um 1901 in Paris. Eine weitere Mutmaßung geht davon aus, daß die Protokolle vom russischen Polizeispitzel Jakob Brafmann hergestellt worden seien. Demzufolge könnten die Aufzeichnungen im Pariser Büro der russischen Geheimpolizei „Ochrana“ entstanden sein – allerdings als Plagiat einer Satire auf den französischen Kaiser Napoleon III. unter dem Titel „Zwiegespräch in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesqieu“.

Sergeij Nilus wäre nur als Strohmann für die Verschwörung der Ochrana benutzt worden. Die Verschwörer wollten mit dieser Intrige Nilus als Ratgeber des Zaren für die Ziele der Ochrana aufbauen. Das Komplott ging daneben. Zar Nikolaus II. hielt die Protokolle für eine Fälschung und entlies Nilus aus dem Dienst. (E.R.Carmin: Das schwarze Reich/S.371).

1905 erschienen dann die Protokolle zunächst in Rußland. Der Anthroposoph Rudolf Steiner steuerte eine weitere Mutmaßung zu ihrer Entstehung bei. Er verortet es als Machwerk der Jesuiten. Obwohl der Gedanke zunächst abwegig klingt, scheint die Vermutung nicht ganz aus der Luft gegriffen, wenn man bedenkt, daß der Gesandte am Hl. Stuhl Kurt von Stölzer aus dem Vatikan nach Berlin berichtete, gewisse Kreise der Jesuiten verfolgten das Ziel, in Europa einen Krieg zu entfachen, an dessen Ausgang das päpstliche Dominium temporale wieder angebahnt werden solle.

Damit ist die Aufzählung mysteriöser Quellen längst nicht vollständig. Im Dritten Reich dienten auch die Protokolle zur Legitimation des Kampfes gegen die jüdische Weltherrschaft. Nicht nur die nationalen Sozialisten beriefen sich auf diese Schriften, sondern 1928 noch einmal das maßgebliche vatikanische Jesuitenorgan, das damit vor der Gefahr einer jüdischen Einmischung besonders bei den katholischen und lateinischen Völkern warnte.

Sollten Sie immer schon gefühlt haben, daß mit dieser Welt etwas nicht stimmt und sollten Sie jemand sein, der es vom Leben noch einmal wissen will, dann ist dies Ihr Buch.

Wie man es wendet und was man auch glauben mag, überraschend an den “Protokollen der Weisen von Zion” bleibt die offensichtliche hohe Staatskunst ihrer Verfasser, die zumindest vor mehr als 100 Jahren die gesellschaftlichen und politischen Verwicklungen vor allem in Europa vorausgesagt haben. Die Erfüllung ihrer letzten geheimen Strategien erleben wir heute.
Die Weltbeherrscher, wie wir sie heute wahrnehmen, benutzen die vorgedachten Strategien.

Linkverweise:

Rothschild und seine “berühmt-berüchtigten” Protokolle – Lupo Cattivo: “Meine These zu den vieldiskutierten “PROTOKOLLEN der WEISEN von ZION” – Ich denke, dass diese Mitte des 19.Jhdts. in Rothschilds Umfeld und auf seine Veranlassung hin entstanden sind. Man hat sich möglicherweise einen oder mehrere Rabbiner “gekauft” , um ein pseudoreligiöses Regelwerk und eine Zielbeschreibung für alle diejenigen zu erstellen, die von Rothschild finanziert und aufgebaut wurden”… hier weiter

Das schwarze Reich – Wie kamen die radikalen Umwälzungen zustande, die das 20. Jahrhundert prägten und das Gesicht der Welt veränderten? Die Weltkriege, das Dritte Reich, der Kommunismus – handelte es sich hierbei um zufällige geschichtliche Ereignisse oder um die Ergebnisse bewußt mit Hilfe okkult-esoterischer Machenschaften verfolgter Machtziele? E. R. Carmin geht dieser Frage nach und gelangt zu verblüffenden Feststellungen, die viele historische Ereignisse in ein neues Licht stellen. hier weiter

Das offizielle Protokoll des ersten zionistischen Kongresses in Basel – “Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen — das ich mich hüten werde öffentlich auszusprechen — so ist es dieses: in Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Wenn ich das heute laut sagte, würde mir ein universelles Gelächter antworten. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es Jeder einsehen.“ Theodor Herzl, 3. September 1897… hier weiter

Protokolle der Weisen von Zion – eine kompakte Zusammenfassung der Geschichte der »Protokolle der Weisen von Zion« von Ihrem Auftauchen vor über 100 Jahren, bis in die heutige Zeit. hier weiter

Hände weg von diesem Buch – Sollten Sie ein Mensch sein, den Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie Ihre Finger von diesem Buch lassen. hier weiter