Chronologie und Erkenntnisse zur Erfreiung Deutschlands

gelesen: https://www.reichsamt-des-innern.de/bund/chronologie-zur-erfreiung-deutschlands/

Chronologie und Erkenntnisse zur Erfreiung von Täuschung, Lüge und Verrat in Bezug zu Deutschland als Ganzes.

Wichtige  Fakten zur Vorgeschichte des Nationalstaat Deutschlands (Deutsches Reich)

(Erklärende Kommentare sind in der Farbe GRÜN geschrieben)

Ein Kurfürst aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst ]  (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden.

1806 legte Kaiser Franz II. als Reaktion auf die Bildung des Rheinbundes die Krone des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation nieder, das damit aufhörte zu bestehen. Damit verlor auch das Kurfürstenamt seine Funktion.

Herzog aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog ] (althochdeutsch herizogo, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel. Mit der Zerschlagung des Heiligen Römischen Reiches zwischen 1801 und 1806 und der Herrschaft Napoleons über die deutschen Lande erfolgte eine weitere Folge von Rangerhöhungen für anpassungsbereite deutsche Fürsten: Bisherige Herzöge wurden – wie der von Württemberg – erst zu Kurfürsten, dann zu Königen befördert, bisherige Fürsten – wie die diversen Linien von Anhalt – stiegen zu Herzögen auf. Nach dem Sieg über Napoleon führte 1815 der Wiener Kongress der Siegermächte zu einer weiteren, letzten Welle solcher Rangerhöhungen. Meist bedingt durch Verwandtschaft mit mächtigen Monarchen Europas, insbesondere mit dem russischen Kaiser oder dem König von Preußen, stiegen in den deutschen Ländern einige bisherige Herzöge 1815 zu Großherzögen auf.

Regierende Herzöge in Deutschland (mit dem Prädikat Hoheit) waren zwischen 1815 und 1918: der Herzog von Braunschweig (Linie Wolfenbüttel bis 1884, Linie Hannover ab 1913); der Herzog von Anhalt (ab 1863, davor mehrere Teil-Herzogtümer); der nur bis 1866 regierende Herzog von Nassau, der 1890 das souveräne Großherzogtum Luxemburg erbte; der bis 1864 als Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg regierende König von Dänemark (der in diesen drei Staaten vom König von Preußen abgelöst wurde, welcher zugleich Nassau annektierte) sowie die wettinischen Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha (bis 1826: Sachsen-Coburg-Saalfeld), Sachsen-Meiningen und Sachsen-Altenburg.

Preußen im 1700 Jahrhundert entnommen aus [ https://www.preussenchronik.de ]

Zitat: „Was hält nun die Welt wirklich von der Erhöhung des Herzogs von Preußen und Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen? (König von Preußen darf er sich nicht nennen, denn noch gibt es Teile von Preußen unter polnischer Hoheit.) Aktuell haben wir die gleiche Situation wie 1700 und eine König von Preußen kann es aus diesem Grund nicht geben, solange Polen ein Teil des Königreich Preußen verwaltet.“

Weiter im Text, Zitat: „Europa erkennt das neue Königreich diplomatisch an. Zuerst König August II. von Polen Sachsen, dann, wie versprochen, der deutsche Kaiser, es folgen Dänemark, England, Russland, die Niederlande, die Schweiz, einige Kurfürsten usw. Die latenten Gegner Schweden, Frankreich und Spanien halten sich zurück aber ziehen später nach. Der Papst protestiert erfolglos. Bald gewöhnt man sich daran, von den Preußen und vom Königreich Preußen zu sprechen und meint damit das Ganze von Kleve bis Memel mit Brandenburg in der Mitte. Dem “ schiefen Fritz“ ist es gelungen, dem zerklüfteten kurmärkischen Besitz einen Namen zu geben, der alles zusammenhält. Zu den existierenden Königen gibt es einen Unterschied. Sie alle sind Regenten von gewachsenen Reichen. Der kleine König aber hat etwas geschaffen, was es bisher nicht gab, er hat sein Königreich gewissermaßen erfunden. Damit ist ihm ein genialer staatsmännischer Coup gelungen.

Preußische Annexionen 1866
entnommen aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Annexionen_1866 ]

Die preußischen Annexionen fanden nach dem ausgefochtenen Deutschen Krieg vom Sommer 1866 statt. Preußen hatte gegen Österreich und dessen Verbündete gesiegt und die Auflösung des Deutschen Bundes erzwungen. Es annektierte am 1. Oktober 1866 vier seiner Kriegsgegner nördlich der Mainlinie, die zu preußischen Provinzen bzw. Teilen von Provinzen wurden. Dies waren das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen (Hessen-Kassel), das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt. Hinzu kamen kleinere Gebiete des Königreichs Bayern und des Großherzogtums Hessen (Hessen-Darmstadt).

Andere Kriegsgegner nördlich der Mainlinie blieben als Staaten erhalten. Sie mussten sich aber dem Norddeutschen Bund anschließen. Dabei handelt es sich um das Königreich Sachsen, das Herzogtum Sachsen-Meiningen und das Fürstentum Reuß älterer Linie.

Teilweise zählt man auch die Einverleibung der zuvor von Dänemark regierten Herzogtümer Schleswig und Holstein zu den preußischen Annexionen der Zeit. Diese beiden Herzogtümer waren keine Kriegsgegner gewesen, sondern von Preußen und Österreich gemeinsam verwaltet worden. Preußens Absicht, beide zu annektieren, war einer der Gründe für den Deutschen Krieg. 1867 wurde die preußische Provinz Schleswig-Holstein eingerichtet.

Bis zu den Annexionen war Preußen in eine Ost- und eine Westhälfte gespalten, zwischen denen vor allem Hannover und Hessen-Kassel lagen. Seit den Annexionen konnte man erstmals von Köln im Westen bis Königsberg im Osten reisen, ohne das preußische Staatsgebiet zu verlassen. Allgemein sicherte Preußen sich damit seine Vormacht im Norden Deutschlands, was auch die Gründung des Norddeutschen Bundes 1866/1867 erleichterte.

Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wurde nicht gefragt. Manche Einwohner begrüßten die Annexion, teilweise wegen Unzufriedenheit mit der alten Herrschaft, teilweise als Beitrag zu einer künftigen deutschen Einheit. Andere lehnten die Annexion dauerhaft ab. Die antipreußische Partei in Hannover war die langlebigste dieser Bewegungen und bestand bis ins 20. Jahrhundert. Im bisherigen Preußen selbst gab es eine breite Mehrheit für die Annexionen.

Das sind wenige der vielen Gründe, warum es wohl zu einem souveränen Preußen nicht mehr kommen wird und wenn der Fritz sich Anno 1701 über Alle Fürsten Europas stellen konnte, so könnte sich das wiederholen. So erinnere ich gerne an Peter Fitzeks Reich, den Thomas von Wedenland, Fürst Schittke, um einige zu nennen. Erstmals in der Geschichte Deutschland wird durch UNS, dem Deutschen Volk entschieden, ob es einen König der Preußen geben wird. Damals wie heute kann nicht eine Einzelperson selbst entscheiden, auch nicht durch Abstammung, denn dazu wird ein Volk benötigt, das diesen König anerkennt. Dies trifft auf den heuten sogenannten Prinz Georg von Preußen ebenso zu wie zu einem Stefan Ratzeburg und weitere.

Reichsverweser aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser_1848/1849 ]

  1. im Heilig Römischen Reich bis 1806 Stellvertreter des Kaisers bei Vakanz (a) des Throns oder während seiner Abwesenheit
  2. von der Frankfurter Nationalversammlung 1848 bis zur Kaiserwahl bestellter Inhaber der Zentralgewalt

Reichsverweser war 1848/49 der Titel des Oberhaupts der Provisorischen Zentralgewalt, der ersten gesamtdeutschen Regierung. Für eine Übergangszeit sollte der Reichsverweser, ein Amt, das auf die Reichsvikare im Heiligen Römischen Reich zurückgeht, als eine Art Ersatz-Monarch die Funktion ausüben, die in einer konstitutionellen Monarchie dem Fürsten zustand. Der Reichsverweser ernannte laut Zentralgewaltgesetz vom 28. Juni 1848 die Reichsminister; Reichsverweser und Reichsminister bildeten zusammen die Zentralgewalt.

Einziger Reichsverweser Deutschlands in dieser Zeit war Erzherzog Johann von Österreich, ein Onkel des österreichischen Kaisers. Die von Johann ernannten Minister waren fast bis zum Ende der Nationalversammlung (Mai bzw. Juni 1849) im Wesentlichen die Vertrauensleute der Nationalversammlung. Erst die beiden letzten Kabinette waren Minderheitenkabinette ohne parlamentarische Unterstützung. Am 20. Dezember 1849 endete die Reichsverweserschaft, als Johann die Befugnisse der Zentralgewalt einer Bundeszentralkommission übertrug.

Nach der Märzrevolution von 1848 schuf auch die Frankfurter Nationalversammlung für kurze Zeit das Amt des Reichsverwesers. Die Nationalversammlung, schuf am 28. Juni 1848 aus eigener Machtvollkommenheit eine Provisorische Zentralgewalt, die bis zur Verabschiedung einer Reichsverfassung und der Bestellung eines endgültigen Staatsoberhaupts die Leitung der Exekutive für ganz Deutschland übernehmen sollte. Als Haupt dieser provisorischen Zentralgewalt fungierte ein Reichsverweser – am Folgetag wurde Erzherzog Johann von Österreich in dieses Amt gewählt, das er so lange ausüben sollte, bis die Nationalversammlung einen Kaiser als endgültiges Staatsoberhaupt bestimmt hätte.


Erste entscheidende Fehlentscheidungen, entgegen der Reichsverfassung und den gültigen Gesetzen des Deutschen Reiches.

Aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser ] Zitat: In den letzten Wochen des Ersten Weltkriegs häuften sich die Rufe, dass der Deutsche Kaiser und preußische König Wilhelm II. abdanken sollte. In dieser Zeit kam es zu Überlegungen des Beamten Walter Simons aus der Reichskanzlei, nach denen Wilhelm und der unbeliebte Kronprinz zurücktreten würden. Auf Reichsebene hätte man ein verfassungsänderndes Gesetz benötigt, um eine Reichsverweserschaft einzurichten. Wilhelm aber lehnte solche Pläne am 1. November 1918 ab, also zu einem Zeitpunkt, als eine freiwillig erscheinende Abdankung eventuell noch die Monarchie hätte retten können.

In einem Gespräch mit führenden Sozialdemokraten um Friedrich Ebert übertrug Max das Amt des Reichskanzlers an Ebert. Seine Berater hatten darauf gedrängt, dass Max als Reichsverweser die Befugnisse des Kaisers ausüben solle, um die Frage des Staatsoberhauptes bis zur Entscheidung durch eine Nationalversammlung offenzuhalten. Max hielt dies damals aber nicht mehr für realistisch.

WICHTIG: Mit der durch Gewalt zerschlagenen parlamentarischen Monarchie, sind alle Entscheidungen die nicht im Sinne der Reichsverfassung geschahen, Verfassungshochverrat und Landesverrat, und im Sinne eines souveränen Nationalstaates nichtig.

a) alle Reichsbeamten sind wegen praktiziertem Hochverrat keine Beamten und haben keine Entscheidungsgewalt. Siehe hierzu Artikel 18 der Reichsverfassung; Zitat:

„Der Kaiser ernennt die Reichsbeamten, läßt dieselben für das Reich vereidigen und verfügt erforderlichen Falles deren Entlassung. Den zu einem Reichsamte berufenen Beamten eines Bundesstaates stehen, sofern nicht vor ihrem Eintritt in den Reichsdienst im Wege der Reichsgesetzgebung etwas Anderes bestimmt ist, dem Reiche gegenüber diejenigen Rechte zu, welche ihnen in ihrem Heimathslande aus ihrer dienstlichen Stellung zugestanden hatten.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel18 ]

b) der Reichskanzler kann seinen Nachfolger NICHT selbst bestimmen. Das trifft auch auf die A.Hitler, G. Ebel und weitere sich seit 1985 ernannte Kanzler zu. Siehe hierzu Artikel 15 der Reichsverfassung; Zitat:

„(Absatz 1) Der Vorsitz im Bundesrathe und die Leitung der Geschäfte steht dem Reichskanzler zu, welcher vom Kaiser zu ernennen ist. (Absatz 3) Der Reichskanzler bedarf zu seiner Amtsführung des Vertrauens des Reichstags. (Absatz 5) Der Reichskanzler und seine Stellvertreter sind für ihre Amtsführung dem Bundesrath und dem Reichstag verantwortlich.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel15 ]

c) Verstoß gegen das damalige Stellvertretergesetz für den Reichskanzler, denn die damaligen Stellvertreter die durch den Kaiser ernannt wurden, wurden bei den Entscheidungen nicht berücksichtig; Zitat:

2. Es kann ein Stellvertreter allgemein für den gesamten Umfang der Geschäfte und Obliegenheiten des Reichskanzlers ernannt werden.“ Siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/gesetz-betreffend-die-stellvertretung-des-reichskanzlers/ ]

An dieser Stelle wurde auch ganz besonders die Exekutiv- und Legislativgewalt des Bundesrathes mißachtet; Zitat: „Nach dem Modell des Norddeutschen Bundes (gegründet 1867) besaß der Bundesrath des Kaiserreichs von 1871 eine starke Stellung als oberstes Verfassungsorgan, war er doch Ausdruck des ewigen Bundes, als der das Reich gegründet worden war. Faktisch war dieses Gremium der Träger der Bundessouveränität, was sich darin äußerte, daß es nicht nur gleichberechtigt an der Legislative mitwirkte, sondern auch oberster Träger der Bundesexekutive war.“ Siehe hierzu: [ https://www.bundesrath.de/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrat_(Deutsches_Reich) ]

Im Bewußtsein des Ersten Weltkrieges und den damit möglichen Folgen, wurde der Bundesrath wie folgend beschrieben ermächtigt; Zitat:Am 4. August 1914 stimmte der Deutsche Reichstag, das Parlament des Deutschen Reiches, dem Kriegs-Ermächtigungsgesetz zu (Gesetz über die Ermächtigung des Bundesraths zu wirtschaftlichen Maßnahmen und über die Verlängerung der Fristen des Wechsel- und Scheckrechts im Falle kriegerischer Ereignisse, RGBl. 1914, S. 327). Insgesamt kamen an diesem Tag 17 Kriegsgesetze zustande. Damit sollte der Bundesrath beziehungsweise die Reichsleitung zu den kriegsnotwendigen wirtschaftlichen Maßnahmen ermächtigt werden, zur „Abhilfe wirtschaftlicher Schädigung“. Ähnliche Gesetze gab es auch in den anderen kriegführenden Staaten während des Ersten Weltkriegs.“ Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Ermächtigungsgesetz ] Keines der betreffenden Gesetze wurde durch die beiden gesetz-gebenden Verfassungsorgane außer Kraft gesetzt und gelten noch heute (2019) fort, denn ab dem 09. November 1918 fanden gemäß Verfassung keine Sitzungen des Reichstages und des Bundesrathes statt. Wichtig: Artikel 5 der Reichsverfassung; Zitat: Die Reichsgesetzgebung wird ausgeübt durch den Bundesrath und den Reichstag. Die Übereinstimmung der Mehrheitsbeschlüsse beider Versammlungen ist zu einem Reichsgesetze erforderlich und ausreichend. Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel5 ]

Mit der Wiederbelebung des Bundesrathes, ab dem 29. Mai 2008 und der Proklamation des Reichstages am 23. Mai 2009, konnte nach 90 Jahren das Ahnenerbe angetreten werden.

WICHTIG: Die Bevollmächtigten des Bundesrathes benötigen keine Zustimmung oder Wahl durch das Volk, auch keine Zustimmung durch das Parlament. Es gibt auch keine Vorschrift welche Qualifikation der Bevollmächtigte mitbringt. Er hat seinen Bundesstaat zu vertreten und benötigt das Vertrauen des Staatsoberhauptes seines Heimatstaates. Artikel 6 der Verfassung, Zitat:  Der Bundesrath besteht aus den Vertretern der Mitglieder des Bundes, ……. Die Artikel 7. 8. 9. 10.  der Verfassung beschreiben die Rechte und Pflichten des Bundesrathes.  

Näheres finden Sie unter: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel6 ]

Eine weiter sehr entscheidenden und stark blockierende Irreführung ist die Aussage, daß sich das Volk eine Verfassung geben muß. Diese Fehldeutung benutzen sehr viel fremdgesteuerten oder irregeleiteten Reichsbürgerbewegungen oder Verfassungsgebenden Versammlungen, um eine Einheit unter den Patrioten zu verhindern. Es steht auf keinem Blatt und in keiner Vorschrift, daß sich das Volk eine Verfassung geben muß, es heißt nur daß das Deutsche Volk eine Verfassung zu beschließen hat. Die einzige wahre und staatlich korrekt gegebene sowie durch das Parlament beschlossene Verfassung des Deutschen Reiches ist die Anno 1867 im Norddeutschen Bund angewandte und am 16. April 1871 im Deutschen Reich in Kraft gesetzte Verfassung. Was von den feindlich gesinnten Protagonisten benutzt wird, um die Einheit und Freiheit Deutschlands so lange als möglich hinauszuzögern. Bedauerlicherweise neigt das deutsche Gemüt einer schön verpackten Lüge mehr Glauben zu schenken, als der Wahrheit die uns Erfreien würde.     

ACHTUNG: Unsere Legitimation beruht nicht auf die Anerkennung der Alliierten, der BRD oder staatenloser Bürger, sondern durch Reichs- und Staatsangehörige, sowie durch die Anwendung der wahren Verfassung und der wahren Gesetze des souveränen Deutschlands bzw. des Deutschen Reiches. Einen anderen souveränen und zielführenden Weg gibt es nicht. Das Deutsche Volk kann sich nur als Reichs- und Staatsangehörig bezeichnen wenn es vom Deutschen Reiche die staatlichen Dokumente besitzt und im Personenstandsregister des Deutschen Reiches eingetragen ist.

Näheres finden Sie unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/legitimation/ ]
und unter: [ https://www.deutsche-reichsdruckerei.de/Dienst/voelkerrechtliche-legitimation/ ]

Die Epoche des Verfassungs- und Hochverrats am Deutschen Reich und seinen deutschen Völkern

Der durch die Revolution gebildete „Rat der Volksbeauftragten“ hat die Ermächtigung des Bundesrathes mit dem Gesetz Nr. 6534 vom 14. November 1918 verlängert bzw. die souveräne Stellung des Bundesrathes weiterhin aufrechterhalten; Zitat:

§ 1 Der Bundesrat(h) wird ermächtigt, die ihm nach Gesetzen und Verordnungen des Reichs zustehenden Verwaltungsbefugnisse auch fernerhin auszuüben.“

Gesetz Nr. 6622 vom 28. Dezember 1918 Auch dieses Gesetz wurde zu keiner Zeit außer Kraft gesetzt, auch nicht durch die nachfolgende Weimarer Republik. Zitat:

„(Absatz 2) Demgegenüber wird ausdrücklich festgestellt, daß alle von dem Bundesrat(h)e, dem Reichskanzler, der Heeresverwaltung und den militärischen Befehlshabern innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen kriegswirtschaftlichen Verordnungen, soweit nicht ihre Aufhebung seitens der zuständigen Stellen besonders verfügt ist, ihre Wirksamkeit in vollem Umfang behalten haben und daß auch in Zukunft die Regelung der Bewirtschaftung der in Frage kommenden Stoffe ausschließlich den in den Verordnungen genannten oder inzwischen an ihre Stelle getretenen Behörden vorbehalten ist……“

Weimarer Nationalversammlung [ https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Nationalversammlung ]

Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik. Es tagte vom 6. Februar 1919 bis zum 21. Mai 1920. Tagungsort war bis zum September 1919 Weimar, nicht die politisch aufgeheizte Reichshauptstadt Berlin. Eine Übersicht über alle Mitglieder der Versammlung gibt die Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919.

In dieser Nationalversammlung steckten die gleichen Geister (jüdische Zionisten) wie in der Frankfurter Nationalversammlung. Und 100 Jahre später, im Jahre 2019, agieren sie unter der Bezeichnung „Verfassungsgebende Versammlung“.

Man beachte Artikel 180 der Weimarer Verfassung; Zitat:

(Absatz 1) Bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags gilt die Nationalversammlung als Reichstag.

Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm ] Diese Verfassung, die erst nach dem Versailler Diktat in Kraft gesetzt wurde (11. August 1919), hat sich nicht das deutsche Volk gegeben und beschlossen, sondern der Wolf „Nationalversammlung“ im Schafspelz des „Reichstags“, womit die Nichtigkeit dieser Verfassung, schon durch Täuschung im Rechtsverkehr garantiert ist.

WICHTIG: Reichsrechtlich, Völkerrechtlich und juristisch unbestritten ist die Tatsache, daß bis zum Inkrafttreten der Weimarer Verfassung (11. August 1919), die Reichsverfassung, Bismarksche Reichsverfassung oder Verfassung des Deutschen Reiches, noch in Kraft war. Womit alle vorherigen Handlungen nichtig sind.

Was geschah ab der Anwendung einer Weimarer Verfassung auch deutsche Reichsverfassung genannt?

In Artikel 178 dieser Weimarer Verfassung heißt es; Zitat:

(1) Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 und das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10. Februar 1919 sind aufgehoben. (2) Die übrigen Gesetze und Verordnungen des Reichs bleiben in Kraft, soweit ihnen diese Verfassung nicht entgegensteht.

Das bedeutet, daß die übrigen Gesetze mit dem Geltungsbereich des Deutschen Reiches (Grenzen wie am 31. Juli 1914) in Kraft bleiben, womit auch die Verfassung des Deutschen Reiches in Kraft bleiben mußte. Der Grund dafür war zwingend, denn das Deutsche Volk mußte als Wirtsvolk der Zionisten und als Kriegsverlierer und Schuldner erhalten bleiben, um dieses in alle Ewigkeit ausplündern zu können. Damit dem deutschen Volk die Fremdverwaltung nicht auffiel haben die Drahtzieher durch deutsche Parteien, und deutsche Zionisten, allen voran die Sozialisten und Katholiken, eine Demokratie des Volkes (die Staatsgewalt geht vom Volk aus, siehe Artikel 1 WRV) vorgespielt und erstmals das Frauenwahlrecht eingeführt, obwohl mit dieser Verfassung die Finanzhoheit an die amerikanische FED übertragen wurde. Zusätzlich verbreitete man die Unwahrheit, daß der Kaiser das Volk im Stich gelassen hätte.

Unauffällig und mit der Täuschung von Freiheit und Demokratie, wurden durch diese Verfassung alle Bundesstaaten aufgelöst. Die Wiederstände des alten Adels wurden mit großzügigen Abfindungen und Überlassungen niedergehalten und somit die Goldenen Zwanziger erschaffen, während das einfache Volk ausgeplündert, enteignet und gemordet wurde. An dieser Stelle muß erwähnt werden, daß der alte Adel, die Bundesfürsten und Königshäuser ihre hoheitlichen Rechte und ihr eigenes Staatsvolk verschachert haben. Das bestätigt auch den Artikel 109 der WRV; siehe https://verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm Zitat:

(2) Öffentlich-rechtliche Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes sind aufzuheben. Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden. (4) Orden und Ehrenzeichen dürfen vom Staat nicht verliehen werden. (5) Kein Deutscher darf von einer ausländischen Regierung Titel oder Orden annehmen.

Bezüglich des Adels wurde folgendes Gleichstellungsgesetz Nr. 12 am 30.03.2017 in Kraft gesetzt; Zitat:

(Präambel) In Anbetracht dessen, daß der alte deutsche Adel ab 1919 finanziell, wirtschaftlich und gesellschaftlich zu jeder Zeit in der Lage gewesen sein mußte, die oktroyierten Fremdverwaltungen im Sinne der Gerechtigkeit der Wahrheit, der Menschlichkeit und der Pflicht gegenüber den deutschen Völkern zu verhindern oder aufzuheben, hat dieser alte deutsche Adel versagt. § 3. Absatz 2; Dem Präsidium des Bundes steht es zu, im Einklang mit dem „Bundesrath“, Personen neu in den Adelstand zu erheben, wenn edle Taten zum Wohle des Deutschen Volkes vorangegangen sind. § 5. Satz 1; Ausgenommen von dieser Aufhebung sind auch alle Adeligen, die mit ihrer Tatkraft und ihrem Vermögen der Wiederherstellung zur Handlungsfähigkeit Deutschlands und des Deutschen Reiches nachweislich und langfristig gedient haben.

Siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1703181-nr12-gesetz-gleichstellung-aller-rusta-angehoerigen/ ]

Auffällig ist in dieser Verfassung, daß es keinen Geltungsbereich gibt und daß die Reichsfarben schwarz-rot-gold sind, während die Nationalflagge schwarz-weiß-rot als Handelsflagge weitergeführt wurde. (Ein Schelm der böses dabei denkt, oder ein perfider Plan der Weltzionisten.) In Artikel 13 WRV (1) Reichsrecht bricht Landesrecht. Wer den Sinn dieses Artikels versteht, weiß wohin der Weg gehen wird, der mit Gründung dieser Fremdverwaltung schon festgelegt ist und 1933 mit dem Führerstaat zum Wohle der Hochfinanz und Großindustrie die nächste Stufe erreicht. An dieser Stelle nochmal ein Sprung in die Verfassung des Deutschen Reiches. Zitat:

Artikel 2 Satz 1 „Innerhalb dieses Bundesgebietes übt das Reich das Recht der Gesetzgebung nach Maßgabe des Inhalts dieser Verfassung und mit der Wirkung aus, daß die Reichsgesetze den Landesgesetzen vorgehen.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel2 ] Diesbezüglich wird gemäß Artikel 19 auch das Recht und die Pflicht eines Bundesstaates gesetzlich festgelegt. Zitat:

„Wenn Bundesglieder ihre verfassungsmäßigen Bundespflichten nicht erfüllen, können sie dazu im Wege der Exekution angehalten werden. Diese Exekution ist vom Bundesrathe zu beschließen und vom Kaiser zu vollstrecken.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel19 ]

Die Exekution hat reichsrechtlich nie stattgefunden, wurde aber durch Duldung und Schweigen vollzogen. Mit dem Gesetz betreffend der Wiederherstellung der Bundesstaaten, ist dies nun möglich, allerdings im Sinne des Deutschen Reiches und wenn die Vernunft des Deutschen Volkes es so möchte. Siehe hierzu:  [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1801141-nr04-gesetz-betreffend-die-wiederherstellung-der-bundesstaaten/ ]

Dem Versailler Diktat müssen wir an dieser Stelle unsere besondere Aufmerksamkeit widmen, den das Zustandekommen dieses Werkes müssen wir verstehen, wenn wir wieder unsere Bismarcksche Verfassung, unsre bürgerlichen Rechte, Recht auf Eigentum, Recht auf Heimat bzw. das zurückhaben wollen, was uns Artikel 3 der betreffenden Verfassung garantiert. Siehe hierzu: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel3 ]

Versailler Diktat (auch „Schanddiktat von Versailles“) war ein während der Weimarer Republik geprägter politischer Kampfbegriff, mit dem vor allem konservative, deutschnationale, völkische und rechtsextreme Politiker gegen den 1919 geschlossenen Friedensvertrag von Versailles polemisierten. Neben der Dolchstoßlegende und der angeblichen Bedrohung durch das „Weltjudentum“ war er ein zentraler Bestandteil der NS-Propaganda. gefunden unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Versailler_Diktat

Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 im Schloss von Versailles von den Mächten der Triple Entente und ihren Verbündeten bis Mai 1919 ausgehandelt. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags endete der Erste Weltkrieg auf der völkerrechtlichen Ebene. Sie war zugleich der Gründungsakt des Völkerbunds.

Bereits am 11. November 1918 hatte der Waffenstillstand von Compiègne die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs beendet, nicht aber den Kriegszustand. Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft. Wegen seiner hart erscheinenden Bedingungen und der Art seines Zustandekommens wurde der Vertrag von der Mehrheit der Deutschen als illegitimes und demütigendes Diktat empfunden.

Dieses Diktat ist zu finden unter: http://www.documentarchiv.de/wr/vv.html

WICHTIG: Dieser Vertrag wurde zu einem Zeitpunkt den Deutschen vorgelegt, an dem die „Tschecho-Slowakei“ und „Polen“ als Staat NICHT bestanden. Die Majorität der Unterzeichnerstaaten gegenüber Deutschland waren Dominions (Vasallen der Krone) und Freistaaten. Herrmann Müller und Dr. Bell, die den Vertrag für das neue Deutschland unterzeichneten waren keine Vertreter, oder staatlich anerkannte Beamten des Deutschen Reiches, auch noch nicht der Weimarer Republik. Sie konnten höchstens Vertreter der Räterepublik gewesen sein. Somit muß dieser Vertrag vor aller Welt (völkerrechtliche Grenzen vor dem Ersten Weltkrieg) als nichtig bewertet werden.

Betrachten wir diesen Vertrag als völkerrechtlich anzuerkennenden und für das Deutsche Reich verbindlichen Friedensvertrag, dann gilt Artikel 11 der Verfassung des Deutschen Reiches;

Zitat: Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen. Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags erforderlich. Friedensverträge sowie diejenigen Verträge mit fremden Staaten, welche sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen der Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags.

WICHTIG: Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieses „Friedensvertrages“, mußte diese Verfassung angewandt werden, wenn der Vertrag rechtskraft haben soll.

In diesem Vertrag wurde das neu eingerichtete Deutschland (die Grenzen von 1919 und 1937 sind identisch) für alle Schäden und Reparationen verantwortlich gemacht. Das neue Deutschland ist allerdings nur teilidentisch mit dem Deutschland als Ganzes. Dem neuen Deutschland, wie es heute noch nach dem Grundgesetze geführt wird, wurden alle Rechte auf Hab und Gut entzogen. So kann der aufmerksame Leser feststellen, daß nich das deutsche Volk, das Deutsche Reich oder eines seiner Bundesstaaten etwas anerkennen oder auf etwas verzichten mußte, sondern Deutschland.

Artikel 118. Deutsche Recht und Interessen außerhalb Deutschlands; Zitat:

Außerhalb seiner Grenzen in Europa, wie sie durch den gegenwärtigen Vertrag festgesetzt sind, verzichtet Deutschland auf sämtliche Rechte, Ansprüche und Vorrechte auf und in bezug auf alle ihm oder seinen Verbündeten gehörenden Gebiete sowie auf alle Rechte, Ansprüche und Vorrechte, die ihm aus irgendwelchem Grunde den alliierten und assoziierten Mächten bislang zustanden.
Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, Die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch werden. Insbesondere erklärt sich Deutschland mit den Bestimmungen der nachfolgenden, sich auf einige besondere Gegenstände beziehenden Artikel einverstanden.“
Oder Artikel 120; Zitat: Alle Rechte beweglicher und unbeweglicher Art, die in diesen Gebieten dem deutschen Reich oder irgendeinem deutschen Staate zustehen, gehen auf die Regierung über, unter deren behördliche Gewalt diese Gebiete treten, und zwar unter den in Artikel 257 Teil IX (Finanzielle Bestimmungen) des gegenwärtigen Vertrags festgesetzten Bedingungen. Streitigkeiten, die etwa hinsichtlich der Natur dieser Rechte entstehen, werden von den örtlichen Gerichten endgültig entschieden.“ Oder Artikel 231; Zitat:Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben. Oder Artikel 434 von 440 Artikeln; Zitat: Deutschland verpflichtet sich, die volle Geltung der Friedensverträge und Zusatzübereinkommen zwischen den alliierten und assoziierten Mächte und den Mächten, die an Deutschlands Seite gekämpft haben, anzuerkennen, den Bestimmungen, die über die Gebiete der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie, die Königreichs Bulgarien und des osmanischen Reiches getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf diese Weise für sie festgesetzt werden.

Auf Grund der bis hierher bewiesenen Nichtigkeiten von Verträgen, Gesetzen, der Verfassungen und Verwaltungen, die illegal im Rechtskreis des Deutschen Reiches gewirkt haben, überspringen wir den Führerstaat und begeben uns, kurz in das Dritte Reich, bzw. das Großdeutsche Reich der Nationalzionisten, die im Deckmantel der Nationalsozialisten weltweit eine Blutbad sondergleichen angerichtet hatten und für den Holocoust an Deutschen Städten, besonders Dresden, verantwortlich sind.

Adolf Hitler als Vorsitzender der NSDAP und „Führer“ wurde durch den Reichspräsidenten der Weimarer Fremdverwaltungsrepublik (Paul von Hindenburg) am 30.1.1933, zum Reichskanzler ernannt. Damit begann die Epoche der Nationalzionisten, der Konzentrationslager und einer gigantischen Kriegsmaschine. Siehe hierzu: [ https://www.dhm.de/lemo/rueckblick/30-januar-1933-hitler-wird-reichskanzler.html ] Damit will ich aber nicht gesagt haben, daß Hitlerdeutschland den sogenannten Zweiten Weltkrieg verursacht hatte, sondern es waren genau die gleichen Geister die das Versailler Diktat und die Weimarer Republik erschaffen hatten. Im gleichen Jahr übernahm wieder der Vatikan durch das Reichskonkordat die verdeckte Macht über das deutsche Volk. Was staatsrechtlich ein Täuschung im Rechtsverkehr ist, denn der Führerstaat war nicht Rechtenachfolger des Deutschen Reiches. Somit ist dieser Vertrag nichtig und ein Verbrechen sondergleichen; Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat ]

Mit der Zerschlagung des Großdeutschen Reiches im Jahr 1945, somit dem Beenden eines Zweiten 30 jährigen Kriegs auf deutschem Boden, durch die Alliierten und der damit verbundenen gnadenlosen und unfassbaren Behandlung Deutscher Frauen, Männer und Kinder, begann eine Zeit schreckliche Gräueltaten gegen Menschen mit deutscher Abstammung. So ist bekannt, daß am 9. Mai 1945, die Wehrmacht, Marine und Luftwaffe kapituliert hatten, die allerding keine Kapitulation des Deutschen Reiches darstellt, sondern die Kapitulation von Söldnereinrichtungen. Unsere Aufmerksamkeit wollen wir allerding auf Gesetze und Verordnungen der Alliierten und die UN lenken, die gemäß Satzung des Völkerbundes Rechtsnachfolger und auch Treuhänder in Bezug zu Deutschland in den Grenzen von 1919/1937 (noch heute) ist, was durch die Feindstaatenklausel der UN-Charta bestätigt wird. Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta ]; In Folge Kapitel II, Artikel 53, Absatz (2) Zitat:

Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel2 ];  In Folge Kapitel XVII, Artikel 107 Zitat:

Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel17 ] Das Treuhandsytem ist in Kapitel XII beschrieben, siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel12 ] Im Klartext gesagt: Alle Alliierte Militärregierungsgesetze und die SMAD-Befehle, gehen dieser Charta vor, womit auch die Wirkungslosigkeit der UN in Bezug zur Wiederherstellung Deutschlands als Ganzes, bewiesen ist. Diese Charta wurde am 26. Juni 1945 unterzeichnet.

Mit der Verordnung, Aufhebung des Kriegszustandes, wurde der Zeitpunkt für die Beendigung des Kriegszustandes, auf den 26. Juni 2011 bestimmt. 97 Jahr nach Beginn des 1.WK, siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1106013-nr09-verordnung-kriegszustand-ende/ ] ist dies die erste Friedensvertragliche Regelung durch den Souverän des Deutschen Reiches.

Weiter geht es mit dem neuen Deutschland gemäß Versailler Diktat.

„Die Existenz ISRAELS steht im direkten Zusammenhang mit der Existenz der Bundesrepublik Deutschland“ (so die aktuelle BRD-Geschäftsführerin). Demzufolge merken wie uns, daß am 14. Mai 1948 ISRAEL durch die Weltzionisten gegründet wurde und am 23. Mai 1949 das Vereinigte Wirtschaftsgebiet mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ durch die Westmächte bzw. dem SHAEF-Militärbefehlshaber. Die als Deutsche Demokratische Republik bekannte marxistisch-sozialistische Diktatur eines Teiles Deutschlands wurde durch die Sowjets, bzw. des SMAD-Befehlshabers am 07.Oktober 1949 gegründet. Die Ostgebiete gehen wieder unter polnische Verwaltung, der obere Teil Ostpreußens mit Königsberg unter russischer Verwaltung. Elsaß bleibt bei Frankreich.

Mit dem Begriff „Friedensvertragliche Regelungen“ stellen wir fest, daß diese noch ausstehenden Handlungen zum Weltfrieden und zur Wiedervereinigung Deutschlands, nicht mit einem verbindlichen Friedensvertrag geschehen muß. Siehe hierzu, den Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952.

Zu finden unter: [ https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=16c6d3b1-7052-0e71-ecdb-6ddc19ca4be7&groupId=252038 ] oder [ http://www.verfassungen.de/be/wiedervereinigung50-3.htm ] usw. Am besten nach diesem Begriff im Netz suchen.

Weitere Fakten zur Erfreiung und Wiederherstellung der Einheit und Freiheit Deutschlands

Alle Gesetze inklusive der Weimarer Verfassung und das Grundgesetz sind für Reichs- und Staatsangehörige nichtig. Bei Anwendung gilt die freiwillige Anerkennung und damit verbundenen Entrechtung. Reichsrecht geht vor Landesrecht, die wahre Reichsverfassung wurde nie außer Kraft gesetzt, das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz gilt nur mit der Anerkennung der Reichsverfassung.

Die vorgenannte Aussage gilt auch für die Gesetze die ab 1933 in Folge (Führerstaat, Großdeutsches Reich, BRD, DDR und das vereinigte Deutschland, bis heute) angewandt wurden, auch hier gilt die Freiwillige Gerichtsbarkeit und deren Folgen, durch Gesetze ohne Geltungsbereich und Behörden ohne staatliche Legitimation.

Schwebend unwirksam Schuldverschreibungen: Alle Schuldverschreibungen in Deutschland sind seit 1919 nichtig, ungültig und der daraus entstandene Schaden muß zurückgezahlt werden, wie es im Original BGB zu lesen ist. Zitat:

§ 795. (1) Im Inland ausgestellte Schuldverschreibungen auf den Inhaber, in denen die Zahlung einer bestimmten Geldsumme versprochen wird, dürfen nur mit staatlicher Genehmigung in den Verkehr gebracht werden. (2) Die Genehmigung wird durch die Zentralbehörde des Bundesstaats ertheilt, in dessen Gebiete der Aussteller seinen Wohnsitz oder seine gewerbliche Niederlassung hat. Die Ertheilung der Genehmigung und die Bestimmungen, unter denen sie erfolgt, sollen durch den Deutschen Reichsanzeiger bekannt gemacht werden. (3) Eine ohne staatliche Genehmigung in den Verkehr gelangte Schuldverschreibung ist nichtig; der Aussteller hat dem Inhaber den durch die Ausgabe verursachten Schaden zu ersetzen. (4) Diese Vorschriften finden keine Anwendung auf Schuldverschreibungen, die von dem Reiche oder einem Bundesstaat ausgegeben werden.

Zu finden unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/buergerliches-gesetzbuch-buch-2/ ]

Die Reichs- und Staatsangehörigkeit kann nur über das Personenstandsregister Deutschland, in Verbindung mit dem Erwerb eines Dokumentes, das durch die einzig staatliche Reichsdruckerei erstellt werden muß, erworben werden. Voraussetzung ist die Annahme des RuStaG 1913 und der Verfassung des Deutschen Reiches mit seinen institutionalisierten Organen.

Die zu erfüllende Aufgabe des Deutschen Volkes wird wie folgt formuliert, Zitat:

„Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.“

siehe hierzu die 13 Schritte unter: [ https://www.uni-spik.de/studium/13schritte/folie13.htm ]

siehe hierzu das Staatsvolk unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsvolk/ ]

das Staatsgebiet unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsgebiet/ ]

die Staatsordnung unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsordnung/ ]

Die viel zitierte und sehr oft erwähnte Haager Landkriegsordnung gilt NICHT für die Staatenlosen der BRD, sie gilt nur für die Reichs- und Staatsangehörigen des Deutschen Reiches. Ein Anwendung ist mangels Reichsjustiz noch nicht möglich.

Werfen wir nochmal einen Blick in weitere internationale Gesetze, die uns tangieren und interessieren sollten.

SEHR WICHTIG: Es sei gesagt, daß es keine einziges Gesetz gibt, in dem die Grenzen Deutschland, z.B. die Grenzen 1937, durch die Alliierten oder Zionisten verbindlich festgelegt wurden und eingehalten werden müssen. Auch hier gilt, daß alles was sich schön anhört, einfach angenommen und weitergegeben wird, ohne sich die Mühe zu machen, solche Aussagen akribisch zu prüfen. Die richtige Formulierung die in allen dementsprechenden Gesetzen verwendet wurde, lautet; Zitat:

Der Ausdruck „Grenzen des „deutschen Reiches“ der in diesem Gesetz gebraucht wird, bedeutet die Grenzen wie sie am 31. Dezember 1937 bestanden haben.

Damit wird nicht ausgesagt, daß das Deutsche Reich in diesen Grenzen vollendet ist und auch zu sein hat, es wird damit nur bestätigt, daß sich die Besatzungsmächte nur auf diese Grenzen beziehen, aber nicht auf die Grenzen vom 31. Juli 1914 (vor dem Weltkrieg). Merke: Die Grenzen vom 31. Dezember 1937, sind exakt die Grenzen, die durch das Versailler Diktat erzwungen wurden. Die aber vom Deutschen Reich nie anerkannt wurden.

Diesbezügliche verweise ich auf folgende Gesetze:
als Beispiel das Gesetz Nr. 161 der Militärregierung bezüglich der Grenzkontrolle unter:
[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1506181-nr13-gesetz-nichtigkeit-des-versailler-vertrages/ ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1804161-nr11-drittes-bereinigungsgesetz-der-reichsgesetze/ ]

Bewerten wir das Gesetz Nr. 52 der SHAEF-Gesetze positiv, so haben der Alliierte durch die Total-Beschlagnahme, allen Hab und Gutes der Bundesstaaten, des Deutschen Reiches und seiner deutschen Völker, dafür gesorgt, daß eine zu Folgen habende Rückabwicklung möglich wird.

[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf  ]

Mit Gesetz Nr. 2 der SHAEF-Gesetze haben die Alliierten, die wahren Volks- und Staatsschädlingen offenbart und unter Militärgesetz gestellt.

Das Potsdamer Protokoll vom 02. August 1945, das sich wie alle Gesetze nur auf das neue Deutschland bezieht, sagt im wesentlichen nur aus; Zitat:

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volke die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.

Der Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952, sagt im wesentlichen aus, Zitat:

Art. 2. Im Hinblick auf die internationale Lage, die bisher die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluß eines Friedensvertrags verhindert hat, behalten die Drei Mächte die bisher von ihnen ausgeübten oder innegehabten Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und auf Deutschland als Ganzes einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer friedensvertraglichen Regelung.

Der Überleitungsvertrag von 1954-1955, ist eindeutig ein weiterer Dolchstoß gegen das Deutsche Volk, Zitat:

Neunter Teil: Artikel 1: (GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE) Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen. ZEHNTER TEIL: Artikel 4 (AUSLÄNDISCHE INTERESSEN IN DEUTSCHLAND) Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990, ist eindeutige eine abschließender Regelung in bezug zu Deutschland, wobei auch hier das vereinte Deutschland (BRD plus DDR ohne Berlin) gemeint ist. Juristisch und sachlich betrachtet ha man zwei aufgelöste Verwaltungseinheiten zu einer mathematischen NULL-NULL umgestaltet, die mit Inkrafttreten dieses Vertrages endgültig ist. Siehe Artikel 1, Zitat:

„(1) …..Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. (3) Das vereinte Deutschland hat keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch nicht in Zukunft erheben. (4) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.“

Wie kann ein NULL-NULL Gebilde eine Souveränität haben, wenn die Besatzungsgesetze fortgelten? Darum müßte man bei Artikel 7 Absatz 2 das Lachen anfangen, wenn dieser juristische Salto keine Auswirkung auf die Bevölkerung hätte, Zitat:

„(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“

Dieser 2+4 Vertrag ist aus der Sicht des Deutschen Volkes eine eindeutiger Verstoß der Alliierten in bezug zu deren Verwaltungs- und Aufsichtspflicht.

Wir verstehen und fangen endlich an, unsere Aufgabe anzunehmen, denn dieser 2+4 Vertrag gilt nur für das Vereinte Deutschland und nicht für Deutschland als Ganzes. Zitat:

„Artikel 8 Satz 2 Die Ratifikation erfolgt auf deutscher Seite durch das vereinte Deutschland. Dieser Vertrag gilt daher für das vereinte Deutschland.“

Oder wollt auch Ihr euch sagen lassen, daß ihr Versager seit und nicht wußtet, was zu tun ist!

Erstellt und veröffentlich am 2. Mai des Jahres 2019, durch den Staatssekretär des Innern.




Protokolle der Weisen von Zion: Es wurde alles vorhergesagt und steht in den Protokollen

gelesen in: https://transformier.wordpress.com/2016/02/17/protokolle-der-weisen-von-zion-es-wurde-alles-vorhergesagt-und-steht-in-den-protokollen/

Protokolle der Weisen von Zion: Es wurde alles vorhergesagt und steht in den Protokollen

Zitat Lupo Cattivo: “…Zum Thema “Protokolle” hat mal jemand sinngemäss gesagt: Wenn die “Protokolle der Weisen von Zion” wirklich gefälscht sind, dann muss das ein geradezu genialer Hellseher gewesen sein, der alles genau so vorhergesehen hat, wie es tatsächlich später “rein zufällig” eingetreten ist…

…oder GOTT selbst hat die Protokolle geschrieben , was ich für unwahrscheinlich halte…, oder einer, der sich für Gott hält, weil er weiß, dass er Macht und Geld genug hat, alles umzusetzen, was seine Hybris ihm vorgibt?

…es ist jedenfalls eine bewährte und oft angewandte Strategie der Desinformation, die miesen Pläne der Herrschenden selbst zu veröffentlichen, um sie anschliessend als “Feindpropaganda” zu diffamieren…”

Es wurde alles vorhergesagt!

Finanzchaos, Flüchtlingsdrama zur Bevölkerungsdurchmischung, Aufweichung des Bildungsstandards, Singularisierung der Gesellschaft durch Verlust von Verantwortung und Bindungsgefühl, Vermögenskonzentration, Massenelend, Aufruhr, Kriege, Staatsbankrotte. Alles was wir heute erleben, wurde bereits 1901 vorhergesagt und steht in den Protokollen der Weisen von Zion.

Ob der Titel über die Verfasser Auskunft gibt, ist ebenso unklar wie unbedeutend. Wichtiger ist die Tatsache, daß heute genau das eintritt, was vor 114 Jahren vorausgesagt wurde. Seit Jahrzehnten wird auf diesen Zustand hingearbeitet. Die Lenker dieser Entwicklung agieren im Verborgenen. Die Ausführenden sind Politiker, die sich als deren Handlanger verdingt haben.

So wie im Moment Griechenland und die Euro-Staaten vor einem scheinbar nicht lösbaren Dilemma stehen, standen in den letzten 114 Jahren immer wieder Politiker vor schier unlösbaren Konflikten. Genau dies ist das Muster, nach dem die „Lenker“ verfahren – Situationen herbei zu führen, in denen Politiker nur noch die einzige Entscheidung treffen können, die von den „Lenkern“ vorgedacht (vorbereitet) wurde.

Wie unter einem Brennglas ist diesmal zu erkennen, wie das schmutzige Geschäft funktioniert. Der Euro war lange vor seiner Einführung bereits geplant. Der Griechen-Beitritt von Goldman-Sachs sorgsam eingefädelt, die Politiker überzeugt, eine „großartige Sache“ für Europa mitverantworten zu dürfen, 7 Jahre nach Euro-Einführung Beginn des Währungsgewitters, nicht endende Rettungsaktionen führen zur Überschuldung sämtlicher Euro-Länder, vor dem Schlußakt gibt es für Griechenland noch einmal „Freibier“ von der EZB, Zustimmung aller Euro-Länder in auswegloser Lage, Verlängerung des Schuldgeld-Systems um wenige Monate…

All dies erfolgte in wohlüberlegten, logisch geplanten Schritten. Ob die „Bombe“ in den nächsten Tagen platzt, oder erst in einigen Monaten, bleibt unerheblich. 

Das wiederkehrende Muster wird in den „Protokollen der Weisen von Zion“ beschrieben. „Die Schrift enthält in 24 Vorträgen einen Plan zur Erringung der Weltherrschaft, der mit staatsmännischem Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet“, beschreibt der Verlag „Auf Vorposten“ im Vorwort seiner 7. Auflage der „Protokolle“. (Erstauflage 1919).

Ein Kaufmann in Berlin schrieb zur vorherigen Auflage:

„Mit der Herausgabe der „Geheimnisse der Weisen von Zion“ haben Sie der Menschheit einen heute noch gar nicht übersehbaren, großen Dienst erwiesen. Mit der Kenntnis des Inhaltes dieses Werkes bewaffnet, sind die politischen Vorgänge vergangener und zukünftiger Zeiten erst zu verstehen und zu begreifen; auch wird der deutsche Michel, soweit er sich nicht mit Haut und Haaren dem J…. verkauft hat und damit zum Verräter und Verbrecher am Deutschtume geworden ist, den feindlichen Inhalt … begreifen… Ich wüßte kein besseres Buch zu nennen, welches so überzeugend geeignet wäre, den Deutschen vom Abgrunde zurück zu reißen und ihm zu zeigen wo der Feind steht. Dieses Buch muß in Millionen Exemplaren verbreitet werden, weil es wie kein anderes geeignet ist, uns wieder vorwärts und aufwärts zu bringen. Der größte Dank aller deutschen Männer und Frauen ist Ihnen (gemeint der Herausgeber) sicher für Ihre Tat.“ Soweit ein Berliner Kaufmann im Jahre 1922.

Die Erstveröffentlichung des Textes erschien durch den Russen Sergeij Nilus 1901 als Bestandteil der Schrift „Das Große im Kleinen und der Antichrist als naheliegende staatsrechtliche Möglichkeit„. In eingeweihten Kreisen waren die Protokolle bereits Ende 1890 bekannt.

Der Herausgeber von „Auf Vorposten“ meint zu wissen:

“…Die Richtlinien der Weisen von Zion hängen mit der zionistischen Bewegung zusammen. Dr. Theodor Herzl, der bis dahin in der nichtjüdischen Welt wenig bekannt war, veröffentlichte im Frühjahre 1896 durch die Breitensteinschen Buchhandlung in Wien eine Schrift „Der Judenstaat“, in welcher die Lösung der Judenfragen scheinbar versucht wurde. Herzl stellte damals die Forderung, in Palästina oder Argentinien sollte ein Judenstaat gegründet werden, um solchen Juden, welche sich bei ihren Wirtsvölkern nicht eingliedern, „assimilieren“, wollen, die Möglichkeit zu bieten, ihr Volkstum in einem jüdischen Staate zu betätigen… Herzl gewann durch seine Vorschläge nicht nur den charaktervollen Teil des eigenen Volkes, er fand auch Beifall in nichtjüdischen Kreisen…”

Der russische General Kurlow, der 1910 erster Beamter im russischen Ministerium des Innern war und dort die Akten über die Geheimnisse der Weisen von Zion eingesehen hatte, teilte dem Herausgeber von „Auf Vorposten“ mit, daß er auf der Suche nach den Quellen der Papiere einen Petersburger namens Ratschkowski befragte, der ihm versprach, in den Unterlagen, die er 12 Jahre zuvor bekommen habe, nachzusehen. Ratschkowski, der binnen drei Tagen General Kurlow Bericht erstatten wollte, meldete sich nie wieder. Ratschkowski war in den drei Tagen verschieden. Kurlow erinnerte sich, daß während seines Gesprächs mit Ratschkowski die Nebentüren seines Büros offen standen. Er vermutete, der Umstand, daß jemand seiner Unterredung mit Ratschkowski zuhören konnte und Ratschkowski deshalb sterben mußte.

Soweit einige Auszüge aus den ersten Seiten der 1919 durch einen deutschen Verleger veröffentlichten „Protokolle“. Heute sind die “Protokolle der Weisen von Zion wieder erhältlich.

Könnte es sein, daß die „Protokolle“ nichts anderes als eine bösartige, antisemitische Fälschung sind, und mit deren Existenz eine jüdische Weltverschwörung bewiesen werden sollte? Wäre dies der Fall, wäre es umso erstaunlicher, daß die darin geschilderten Strategien die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts und der heutigen Zeit so haargenau beeinflußt haben.

Tatsächlich aber gibt es – wie in vielen Fällen mysteriöser Dokumente – weitere Erklärungen für die Herkunft und Bedeutung der „Protokolle“.

Ursprünglich sollten es hebräische Protokolle aus Rußland sein, entstanden um 1850. Eine andere Version von der Aufzeichnung jüdischer Geheimsitzungen um 1901 in Paris. Eine weitere Mutmaßung geht davon aus, daß die Protokolle vom russischen Polizeispitzel Jakob Brafmann hergestellt worden seien. Demzufolge könnten die Aufzeichnungen im Pariser Büro der russischen Geheimpolizei „Ochrana“ entstanden sein – allerdings als Plagiat einer Satire auf den französischen Kaiser Napoleon III. unter dem Titel „Zwiegespräch in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesqieu“.

Sergeij Nilus wäre nur als Strohmann für die Verschwörung der Ochrana benutzt worden. Die Verschwörer wollten mit dieser Intrige Nilus als Ratgeber des Zaren für die Ziele der Ochrana aufbauen. Das Komplott ging daneben. Zar Nikolaus II. hielt die Protokolle für eine Fälschung und entlies Nilus aus dem Dienst. (E.R.Carmin: Das schwarze Reich/S.371).

1905 erschienen dann die Protokolle zunächst in Rußland. Der Anthroposoph Rudolf Steiner steuerte eine weitere Mutmaßung zu ihrer Entstehung bei. Er verortet es als Machwerk der Jesuiten. Obwohl der Gedanke zunächst abwegig klingt, scheint die Vermutung nicht ganz aus der Luft gegriffen, wenn man bedenkt, daß der Gesandte am Hl. Stuhl Kurt von Stölzer aus dem Vatikan nach Berlin berichtete, gewisse Kreise der Jesuiten verfolgten das Ziel, in Europa einen Krieg zu entfachen, an dessen Ausgang das päpstliche Dominium temporale wieder angebahnt werden solle.

Damit ist die Aufzählung mysteriöser Quellen längst nicht vollständig. Im Dritten Reich dienten auch die Protokolle zur Legitimation des Kampfes gegen die jüdische Weltherrschaft. Nicht nur die nationalen Sozialisten beriefen sich auf diese Schriften, sondern 1928 noch einmal das maßgebliche vatikanische Jesuitenorgan, das damit vor der Gefahr einer jüdischen Einmischung besonders bei den katholischen und lateinischen Völkern warnte.

Sollten Sie immer schon gefühlt haben, daß mit dieser Welt etwas nicht stimmt und sollten Sie jemand sein, der es vom Leben noch einmal wissen will, dann ist dies Ihr Buch.

Wie man es wendet und was man auch glauben mag, überraschend an den “Protokollen der Weisen von Zion” bleibt die offensichtliche hohe Staatskunst ihrer Verfasser, die zumindest vor mehr als 100 Jahren die gesellschaftlichen und politischen Verwicklungen vor allem in Europa vorausgesagt haben. Die Erfüllung ihrer letzten geheimen Strategien erleben wir heute.
Die Weltbeherrscher, wie wir sie heute wahrnehmen, benutzen die vorgedachten Strategien.

Linkverweise:

Rothschild und seine “berühmt-berüchtigten” Protokolle – Lupo Cattivo: “Meine These zu den vieldiskutierten “PROTOKOLLEN der WEISEN von ZION” – Ich denke, dass diese Mitte des 19.Jhdts. in Rothschilds Umfeld und auf seine Veranlassung hin entstanden sind. Man hat sich möglicherweise einen oder mehrere Rabbiner “gekauft” , um ein pseudoreligiöses Regelwerk und eine Zielbeschreibung für alle diejenigen zu erstellen, die von Rothschild finanziert und aufgebaut wurden”… hier weiter

Das schwarze Reich – Wie kamen die radikalen Umwälzungen zustande, die das 20. Jahrhundert prägten und das Gesicht der Welt veränderten? Die Weltkriege, das Dritte Reich, der Kommunismus – handelte es sich hierbei um zufällige geschichtliche Ereignisse oder um die Ergebnisse bewußt mit Hilfe okkult-esoterischer Machenschaften verfolgter Machtziele? E. R. Carmin geht dieser Frage nach und gelangt zu verblüffenden Feststellungen, die viele historische Ereignisse in ein neues Licht stellen. hier weiter

Das offizielle Protokoll des ersten zionistischen Kongresses in Basel – “Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen — das ich mich hüten werde öffentlich auszusprechen — so ist es dieses: in Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Wenn ich das heute laut sagte, würde mir ein universelles Gelächter antworten. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es Jeder einsehen.“ Theodor Herzl, 3. September 1897… hier weiter

Protokolle der Weisen von Zion – eine kompakte Zusammenfassung der Geschichte der »Protokolle der Weisen von Zion« von Ihrem Auftauchen vor über 100 Jahren, bis in die heutige Zeit. hier weiter

Hände weg von diesem Buch – Sollten Sie ein Mensch sein, den Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie Ihre Finger von diesem Buch lassen. hier weiter




Offizielle amerikanische Sichtweise des deutschen Konzentrationslager Systems

gelesen in http://juersmilitaria.com/new-article-german-language/

Der Operation Bloodstone Report von 1948

Als Harry Truman 1945 Präsident der Vereinigten Staaten wurde, war er schwer behindert durch seinen Mangel an Wissen über hochgeheime amerikanische militärische Geheimdienste. Ein Teil dieser Unwissenheit war darauf zurückzuführen, dass Franklin Roosevelt Truman 1944 nicht als Vizepräsident haben wollte, sondern vielmehr den ultraliberalen Henry Wallace, der für den sowjetischen Führer Josef Stalin viel akzeptabler war. Wallaces pro-sowjetische Ansichten stimmten eher mit Roosevelts Werbung für den sowjetischen Diktator überein. In Russland war sicherlich bekannt, dass Roosevelts Gesundheitszustand schnell versagte und ein pro-sowjetischer Nachfolger ein Mann gewesen wäre, mit dem Stalin lieber verhandeln würde.   

Die Beamten der Demokratischen Partei erkannten auch diese Situation und zwangen Roosevelt im Grunde genommen, einen anderen Kandidat zu wählen. Senator Harry Truman aus Missouri wurde schließlich entschieden und zerstörte die Hoffnungen auf eine umfassende und völlig freizügige Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten mit Sowjetrußland für Wallace, Roosevelt und Stalin nach dem Krieg.

Roosevelt war ein rachsüchtiger und unbedeutender Mann, und er hielt Truman, eine Person ohne Kenntnis des militärischen Geheimdienstes, absichtlich in völliger Unkenntnis solcher Angelegenheiten und verweigerte ihm sogar alle Informationen über die Entwicklung der Atombombe.

Nach Roosevelts plötzlichem, aber nicht unerwartetem Tod 1945 stieg Truman in sein hohes Amt auf, ohne Kenntnis der Struktur oder der Ziele des militärischen Geheimdienstes oder des Office of Special Services, der OSS, einer geheimen Geheimdienstorganisation, die von William Donovan, einem New Yorker Anwaltsfreund von Roosevelt, gegründet wurde.

Als Truman entdeckte, was für die meisten Insider offensichtlich war, nämlich dass die OSS mit aktiven Kommunisten gefüllt war, sollte sie auf ausdrücklichen Wunsch von Roosevelt hinzugefügt werden, um besser mit ihren sowjetischen Kollegen zusammenarbeiten zu können, ordnete er an, dass die OSS am 20. September 1945, fünf Monate nach seinem Amtsantritt, aufgelöst wird.

Truman fand es immer schwieriger, Informationen über die Aktionen der US-Geheimdienste zu erhalten, und drängte den Kongress auf die Einrichtung einer Omnibusagentur, die alle Geheimdienstangelegenheiten koordinieren und ihn regelmäßig darüber informieren würde.

Das Gesetz über die nationale Sicherheit wurde am 26. Juli 1947 verabschiedet, und daraufhin wurde der Nationale Sicherheitsrat eingerichtet. Ihr erklärtes Ziel war es, die gesamte Außen-, Innen- und Militärpolitik zu koordinieren, soweit sie sich auf die nationale Sicherheit bezog.

Die Central Intelligence Agency, die unter dem National Security Act gegründet wurde, löste eine Central Intelligence Group (CIG) ab, die von Truman im Januar 1946 gegründet wurde und ursprünglich von Admiral Sidney W. Souers, einem ehemaligen stellvertretenden Chef des Naval Intelligence, geleitet wurde.

1948 begann der Kalte Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion, der seit dem Tod von Roosevelt und dem Ende des Zweiten Weltkriegs tobte, ernsthaft. Stalin, der den militärischen und politischen Willen seines ehemaligen Verbündeten auf die Probe stellte, richtete eine enge, militärische Blockade der von vier Mächten kontrollierten deutschen Hauptstadt Berlin ein. Truman stellte sich dieser Herausforderung mit einer massiven Luftbrücke, die die Stadt mit Luft versorgt hielt, und Stalin gab schließlich auf und stoppte die Blockade. Stalin hatte ernste Probleme mit Tito, dem Herrscher des sowjetischen Satellitenstaates Jugoslawien, und es kam zu einer Machtergreifung durch die Kommunisten in der ehemaligen Republik Tschechoslowakei.

All diese zunehmenden internationalen Spannungen veranlassten die Vereinigten Staaten, die fast keine realistischen Informationen hinter Stalins Eisernem Vorhang hatten, sich mehr und mehr um Rat und Hilfe für die ehemaligen Feinde der USA und Stalins, die Deutschen, zu bemühen.

Es ist selbstverständlich, dass man Verbündete sucht, wenn man sie hasst, nicht wenn man liebt.

1946 begann der ehemalige Chef der deutschen Geheimdienstabteilung für das sowjetische Militärsystem, General Reinhard Gehlen, für die U.S. Army zu arbeiten, und 1948 wurde seine Gruppe von der CIA übernommen und von Oberst James Critchfield aus Pullach, einem Vorort von München, vertrieben. Gehlen, dessen Kriegsarbeit am russischen Militär sich im Gegensatz zu politischen Aktivitäten auf die Reihenfolge der Kampfhandlungen beschränkte, war in seiner Analyse der Stärken und operativen Ziele der Sowjetarmee eher falsch als richtig und wurde schließlich von Hitler wegen schwerer Inkompetenz aus seiner Position entlassen.

Die amerikanischen Behörden waren nicht so schnell dabei, den arroganten ehemaligen General zu verurteilen und fanden ihn sehr nützlich beim so genannten Empire Building.

Bis 1948 wurden Gehlen’s Berichte, ohne jegliche Änderungen, an den Präsidenten herausgegeben, da sie direkt von den brillanten Spezialisten der CIA stammten.

Anfang 1948 veröffentlichte Gehlen auf dringenden Wunsch seiner amerikanischen Militärkontrolleure einen Grabbericht, in dem es hieß, dass 175 sowjetische Panzerdivisionen bereit seien, nach Deutschland zu ziehen. Dieser Bericht war völlig fiktiv, eine Tatsache, die dem US-Militärgeheimdienst zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung bekannt war. Der Gehlen-Bericht wurde jedoch auf die Bedürfnisse mehrerer mächtiger Gruppen innerhalb der amerikanischen Regierung zugeschnitten. Es alarmierte den Kongress und den Präsidenten zum Zeitpunkt seiner inoffiziellen, aber völlig absichtlichen Freilassung im offiziellen Washington so sehr, dass der anhaltende Abbau der US-Militärkräfte sofort gestoppt wurde und die Geschäftswelt, die im Laufe des Zweiten Weltkriegs so enorme Gewinne erzielt hatte, die Möglichkeit sah, den wirtschaftlichen Boden wiederzufinden, den sie nach dem Ende dieses Krieges 1945 verloren hatte.

Als Folge des Anstiegs der Kriegslust im Westen wurden mehrere offizielle Programme zur Bekämpfung der als unmittelbare Bedrohung durch sowjetische Militäraktionen angesehenen Situation eingeleitet.

Diese standen unter der Schirmherrschaft von NSC 20, einer Reihe von Richtlinien, die verschiedenen Behörden zur Verwendung ehemaliger Feinde im kommenden Kampf gegen die Sowjetunion erteilt wurden.68

Die erste Serie unter der Kontrolle der U.S. Army waren jeweils Operations Apple Pie (eine gemeinsame US-amerikanische Aktion), Birchwood, Pyjamas und Projects Credulity and Dwindle.69

Das nicht zu übertreffende US-Außenministerium hat die Operation Bloodstone ins Leben gerufen, ein Programm, das wie die Programme der US-Armee ehemalige Mitglieder des deutschen Geheimdienstes sowie Mitglieder des politischen Geheimdienstes und der Spionageabwehr, des Sicherheitsdienstes (SD) und der Gestapo gesucht und eingestellt hat. Bloodstone wurde aktiv von Frank Gardiner Wisner entwickelt, einem ehemaligen OSS-Beamten, Leiter des Office of Policy Coordination (OPC) der CIA und einem starken Unterstützer des uneingeschränkten Einsatzes von ehemaligen deutschen Polizei- und Geheimdienstmitarbeitern sowie Mitgliedern anderer europäischer antikommunistischer Gruppen wie der kroatischen Ustacha und den Vlasov-Einheiten.

Letztere war eine von Deutschland kontrollierte Militärgruppe aus ehemaligen sowjetischen Armeepersonal, das sich nach der deutschen Invasion in Russland im Juni 1941 für den Kampf für Hitler gegen Stalin entschieden hatte.70

Um die Einstellung von Deutschen zu unterstützen, die erst kürzlich die erbitterten Feinde Amerikas waren, wurden eine Reihe von Positionspapieren über den Einsatz von Gestapo-, SD- und SS-Personal vorbereitet und an verschiedene Beamte der amerikanischen Geheimdiensthierarchie geschickt, darunter auch den Präsidenten selbst.

Diese stark recherchierten Positionspapiere spiegeln genau die zeitgemäße offizielle Denkweise zur Frage der Beschäftigung von Deutschen wider, die bisher von allen Verbündeten des Zweiten Weltkriegs verfolgt wurde.

Die Gehlen-Organisation, die einst von der US-Armee kontrolliert, aber 1948 von der CIA übernommen wurde, hatte bereits eine sehr große Anzahl von Deutschen, die zuvor wegen verschiedener wahrgenommener Delikte in ihren Reihen gesucht worden waren….

Einer dieser streng geheimen Berichte befasste sich mit einem Thema, das in den Jahren nach dem Ende des Europäischen Krieges 1945 von sehr geringem, aber intensivem Interesse war.

Dies betrifft das deutsche Konzentrationslagersystem im Allgemeinen und die behauptete geplante deutsche Vernichtung aller Juden Europas im Besonderen.

Seit dem Ende des Krieges ist ein riesiger Bestand an Literatur, Filmen, Fernsehkommentaren und anderen Erscheinungsformen soziologischer und politischer Propaganda erschienen, der die Ansicht, dass eine große Zahl von Juden entweder in deutschen Lagern durch Giftgas getötet oder im Hinterland des eroberten sowjetischen Territoriums von deutschen Militär- oder Polizeieinheiten erschossen wurde, nachdrücklich und unendlich unterstützt. Es ist eines der Hauptthemen dieser Arbeit, dass dieses angebliche Vernichtungsprogramm von Adolf Hitler offiziell angeordnet und von seiner Regierung bereitwillig umgesetzt wurde.

1948 begannen diese Behauptungen in den Vereinigten Staaten eine breite Verbreitung zu finden, und um ihnen zu begegnen, wurde der beigefügte offizielle Bericht erstellt.

Zunächst war es die Behauptung verschiedener jüdischer Gruppen, dass alle verschiedenen deutschen Gefangenenlager Gaskammern und Krematorien enthielten, die dazu bestimmt waren, so viele Juden zu schlachten und zu entsorgen, wie unter deutscher Kontrolle zu finden waren. Schließlich wurde nach reiflicher Recherche deutscher und amerikanischer Historiker entschieden, dass, während viele Häftlinge in diesen Lagern während ihrer Gefangenschaft starben, das eigentliche große Vernichtungslager mit den riesigen Gaskammern und noch größeren Krematorien in der Stadt Auschwitz, einer 10.000 Einwohner zählenden Stadt in Schlesien, lag.

Zu diesem riesigen Arbeitslagerkomplex, so wurde ihnen vorgegaukelt, wurde eine enorme Zahl von europäischen Juden geschickt, die speziell dazu bestimmt waren, vergast zu werden, und ihre Leichen wurden in riesigen Koksöfen verbrannt.

Die Gestalten der Toten hatten eine entschiedene Tendenz, sich mit der Erzählung zu erweitern, bis 1948 die Zahl von sechs Millionen Toten allgemein als Tatsache akzeptiert wurde.

In den vergangenen Jahren wurde die Zahl von sechs Millionen von jüdischen und vielen nicht-jüdischen Schriftstellern bestätigt und bekräftigt, die in vielen Mediendramen thematisiert wurden und von der Öffentlichkeit allgemein als sachlich akzeptiert werden. Da 1945 die vollständigen Aufzeichnungen des Konzentrationslagersystems sowie spezifische Aufzeichnungen aus dem Lager Auschwitz von den Sowjets beschlagnahmt wurden, konnte kein Wissenschaftler oder Forscher die Behauptungen über die enorme Schlachtung im Komplex Auschwitz überprüfen. In dem Wissen, dass man ungestört schreiben kann, was man will, erweiterten und verschönerten die Autoren des Themas ständig ihre Grundthemen, bis die Endergebnisse immer mehr nach den Produktionen der Brüder Grimm klangen.

Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus in Russland ist 1991 viel bisher geheimes Material aus den Archiven der ehemaligen Sowjetunion den Forschern und, zumindest im Falle der deutschen KZ-Akten, die Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen und Wut jüdischer Gruppen sind, die die Geschichte des Vernichtungslagers Auschwitz aktiv und sehr aggressiv vorantreiben und unterstützen.

Eine beträchtliche Anzahl von Wissenschaftlern und Historikern, die den Behauptungen über die enorme Zahl der vernichteten Juden nachgegangen sind, haben herausgefunden, dass alle Schriften zu diesem Thema immer mit der sechs Millionenzahl übereinstimmen müssen. Sie stellen auch sehr schnell fest, dass diese Konformität nicht nur notwendig, sondern zwingend ist.

Jeder Historiker, egal wie seriös oder genau in seiner Forschung, der diese Endsumme in jede Art von Frage bringt, entdeckt, dass er auf eine außerordentlich mächtige Einheit gestoßen ist, die sehr effektiv jede Art von ausgewogener Untersuchung der Genauigkeit der Figuren jüdischer Toter blockiert.

Der Bloodstone-Bericht wird hier zusammen mit einem umfangreichen Zahlenwerk über Auschwitz von 1940, als das Lager als Kriegsgefangenenlager eröffnet wurde, bis Dezember 1944 vorgestellt, als das Lager aufgelöst wurde und seine Arbeiter/Häftlinge in die relative Sicherheit des Westens versetzt wurden.

Die Statistiken stammen direkt aus den offiziellen deutschen Aufzeichnungen und sind auf Tausenden von Seiten mikroskopisch verfilmten Materials aus dem ehemaligen Sowjetarchiv zu finden.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Bloodstone-Bericht bis vor kurzem hoch eingestuft war und nicht für die Forschung zur Verfügung stand, und die Freigabe der wichtigsten Aufzeichnungen des Konzentrationslagers durch die Russen im Jahr 1990 wurde von jüdischen Aktivistengruppen als “schwerer Fehler” bezeichnet. Letztere bestreiten nicht die Authentizität oder Richtigkeit der Akten, sondern stellen die Motive und die Weisheit der russischen Archivare in Frage, die ihre öffentliche und uneingeschränkte Veröffentlichung erleichtert haben.

Am 17. März 1991 erschien in der Sonntagsausgabe der New York Times eine Geschichte über die Zahlen des Konzentrationslagers mit dem Titel “The Search for the Vanished” von Judy Chicurel.

Zu den wichtigen Aussagen gehörten:’….das amerikanische Rote Kreuz. Der Dienst, der im Oktober (1990) begann, verwendet Dokumente, die vor fast zwei Jahren aus der Sowjetunion veröffentlicht wurden und die mehr als 400.000 Menschen auflisten, die in Lagern interniert waren und unter dem Dritten Reich starben….”(Hervorhebung hinzugefügt.)

Und….. “In den Dokumenten sind Aufzeichnungen von 46 Vernichtungslagern enthalten, darunter fast 70.000 Sterbeurkunden aus Auschwitz (Hervorhebung hinzugefügt) und 130.000 Namen von Häftlingen, die für Zwangsarbeit in deutschen Unternehmen verwendet werden (Im Lager gelegen, Hrsg.)”.

Es war der erklärte Glaube der Holocaust-Wissenschaftler, dass diese Aufzeichnungen, so echt sie auch sein mögen, von jemand anderem als ihnen selbst “missverstanden” werden und dass die ehemalige kommunistische Regierung Russlands ihnen versprochen hatte, dass diese Papiere niemals veröffentlicht würden.

Die Gründe für diese wütenden und verängstigten Einwände werden dem Leser schnell klar werden, wenn sich der Bloodstone Report vor ihren Augen entfaltet.

Die objektive Wahrheit hat, wie das Gras, die Angewohnheit, sich nach oben zum Tageslicht zu bewegen, im Gehorsam gegenüber den Gesetzen Gottes und sehr oft im Ungehorsam gegenüber den Wünschen der Menschen.

Operation Blutstein         

Die Operation Bloodstone wurde ursprünglich 1948 vom US-Außenministerium gegründet. Sein Vorfahre war George F. Kennan, Abteilungsexperte für sowjetische Angelegenheiten.

Sein erklärter Zweck war es, den sowjetischen Expansionismus zu vereiteln, aber sein eigentliches Mandat war es, Meinungsverschiedenheiten innerhalb der neu erworbenen Gebiete der Sowjetunion zu schaffen, Meinungsverschiedenheiten, die insbesondere die Förderung bewaffneter Rebellionen durch verschiedene ethnische Gruppen umfassten.

Um dies zu erleichtern, sah Kennans Plan die Nutzung aller natürlichen inneren Feinde des kommunistischen Reiches sowie die Nutzung von Stalins ehemaligen Feinden wie Ex-Gestapo-, SD- und Abwehragenten, nicht-deutschen Einheiten wie der kroatischen Ustacha, Mitgliedern der Ungarischen Pfeilkreuzpartei und vielen anderen vor.

Unmittelbar nach dem Krieg, als es mehr Zusammenarbeit mit Sowjetrußland gab, wurden Mitglieder dieser Agenturen auf Drängen der Sowjets verhaftet, vor Gericht gestellt und oft wegen ihrer Aktivitäten auf dem eroberten russischen Territorium hingerichtet.

In Deutschland wurden viele SD- und Gestapo-Mitarbeiter, darunter einige ehemalige Mitarbeiter auf höchster Regierungsebene, heimlich für die Arbeit gegen die Sowjetunion rekrutiert. Diese Rekrutierung wurde teilweise durch die Verwendung der zahlreichen Fahndungslisten unterstützt, die nach Kriegsende erstellt wurden.

Die Gehlen-Organisation, die zunächst von der U.S. Army und später vollständig von der CIA geleitet wurde, war mit solchen Menschen gefüllt. Andere Agenturen haben sich in ihren eigenen Interessengebieten angesiedelt.

In einem Fall suchte und erhielt die U.S. Air Force die Dienste von General Dr. Walter Schreiber, einem Wehrmachtsexperten für übertragbare Krankheiten, einschließlich Beulenpest und Typhus. Schreiber, dessen Kriegsaktivitäten zur Verbreitung dieser Krankheiten unter Angehörigen der sowjetischen Militär- und Zivilbevölkerung ihn besonders begehrenswert machten, wurde schließlich bloßgestellt und musste Amerika verlassen.

Bloodstone rekrutierte offen jeden, den sie für wertvoll hielten, unabhängig von allen bestehenden Anschuldigungen von Kriegsverbrechen durch ein Unternehmen, einschließlich Sowjetrußland und der Vereinigten Staaten selbst.

Einem amerikanischen Präsidenten, der den gleichen Dosen der antideutschen Kriegspropaganda ausgesetzt war, die für die amerikanische Öffentlichkeit produziert wurde, fanden es die Beamten von Bloodstone notwendig, ihre Handlungen zu erklären und in vielen Fällen zu begründen.

Der folgende Bericht soll sich speziell mit dem deutschen Konzentrationslagersystem im Allgemeinen und den Geschichten über riesige, geplante Massaker an europäischen Juden im Besonderen befassen.

Dieser Bericht ist langwierig und oft wiederholend und beginnt nach einer Einführung mit einem allgemeinen Überblick über das deutsche Konzentrationslagersystem, wie es 1948 wahrgenommen wurde.

“I n t r o d u c t i o n

Angesichts der zunehmenden weltweiten Spannungen zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten suchen beide Parteien aktiv nach Verbündeten, um ihnen bei der Eskalation zu helfen, die durchaus zu einem offenen Krieg führen kann.

Die Sowjetunion betrachtet die amerikanische Annäherung an die deutschen Interessen mit Sorge und Wut. Es war schon immer die feste Absicht von STALIN gewesen, die physische Kontrolle über das deutsche Industriegebiet an der Ruhr zu übernehmen. Die russische Eroberung des hochindustrialisierten Deutschland ist seit der Zarenzeit eines ihrer Hauptziele. Aus diesem Grund hatte STALIN den STAUFFENBERG-Versuch auf HITLER 1944 unterstützt und hatte die Absicht, gegen seine Vereinbarungen über Einflussbereiche zu verstoßen und wollte 1945 durch Deutschland an den Rhein weiterziehen.

Er wurde durch den Tod von ROOSEVELT und durch die gefährliche amerikanische Militärpräsenz in Westeuropa 1945 behindert.

Da es offensichtlich war, dass der neue Präsident mit sowjetischen Zielen weitaus weniger kooperativ war als sein Vorgänger, startete STALIN ein Programm von Terrorismus, militärischen Bedrohungen und Subversionen, ein Programm, das nach wie vor in Kraft ist und immer noch extrem gefährlich für die amerikanischen Interessen ist.

Nach sowjetischer Auffassung steht die amerikanische Wirtschaftshilfe für Europa im Gegensatz zu ihren Plänen zur Destabilisierung dieser Region und der anschließenden Übernahme durch sowjetfreundliche lokale kommunistische Parteien. Sie wurden in ihren Zielen in Griechenland und Italien behindert, aber ihrer Ansicht nach wird die Haltung der USA gegenüber Deutschland vom Kreml als äußerst gefährlich für die Sowjets angesehen.

Eine neue militärische Auferstehung Deutschlands ist für STALIN von größter Bedeutung, gefolgt von amerikanischer Wirtschaftshilfe und, wie sie es in Moskau sehen, einer eventuellen amerikanischen Wirtschaftskontrolle über die deutsche Wirtschaftsentwicklung.

Um einen Keil zwischen der aktuellen amerikanischen Politik gegenüber Deutschland und dem amerikanischen Volk zu treiben, haben die Sowjets ein umfangreiches Propagandaprogramm gestartet, das darauf abzielt, eine Situation zu schaffen, in der sich die amerikanische Öffentlichkeit weigern wird, eine weitere deutsch-amerikanische Annäherung zu unterstützen.

Diese Propaganda beschäftigt sich hauptsächlich mit deutschen Kriegsgräueln oder angeblichen Gräueltaten. Der wichtigste Aspekt dieser Kampagne betrifft die deutschen Konzentrationslager und insbesondere die angeblich große Zahl von Juden, die deportiert, in diesen Lagern eingesperrt, gefoltert, mit tödlichem Gas getötet und in großer Zahl verbrannt werden.

Da die Sowjets über alle Akten der Direktion des Konzentrationslagers verfügen, ist es ihnen nun möglich, jede Art von wilden und unbegründeten Behauptungen aufzustellen, die sie wünschen, ohne Angst vor Ablehnung.

Sie haben eine umfangreiche Kampagne mit Unterstützung verschiedener jüdischer Schriftsteller, Historiker, politischer Gruppen und Mitglieder der Film-, Presse- und Filmgesellschaften gestartet.

Dieses Programm wurde im Laufe des Krieges von sowjetischen Literaturkoryphäen wie Ilya Ehrenberg und anderen fanatischen antideutschen Juden ins Leben gerufen und bis heute ununterbrochen fortgesetzt.

Inzwischen ist bekannt, dass viele Dokumente, die bei den Nürnberger Prozessen nach dem Krieg als Beweismittel vorgelegt wurden, russische Fabrikate waren und dieses Fälschungsprogramm noch immer in Kraft ist.

Das Bild von Tausenden von abgemagerten, nackten Körpern, die um die Gelände der befreiten Konzentrationslager herum verstreut sind, ist in den Köpfen der amerikanischen Öffentlichkeit fest verankert. Diese Leichen sollen von den Deutschen ermordet worden sein, während sie tatsächlich Opfer der Typhusepidemien sind, die seit 1942 in allen deutschen Lagern wüteten. Besonders hervorzuheben ist das von den Briten befreite Lager Bergen-Belsen. Die Häftlinge in diesem Lager waren Ende 1944 aus Auschwitz verlegt worden, und Typhus hatte dort seit der Einführung lausiger sowjetischer Gefangener Mitte 1941 Verwüstung angerichtet.

In der Öffentlichkeit herrscht große Verwirrung über diese Lager und über das Massaker an Millionen von Juden.

Erstens ist es notwendig, eine Definition dessen zu geben, was ein Konzentrationslager war.

  1. Definition von Konzentrationslagern

Nach deutschem Recht bot ein Konzentrationslager (offiziell abgekürzt KL, aber im Volksmund als KZ bezeichnet) Schutzhaft für Personen, die nicht gerichtlich zur Haft verurteilt worden waren, und/oder für diejenigen, die nach Verbüßung einer gerichtlichen Strafe von der Gestapo, dem Sicherheitsdienst oder der Geheime Feldpolizei zur weiteren Inhaftierung verurteilt worden waren.

Die rechtlichen Definitionen für die Lager waren in den verschiedenen deutsch besetzten Gebieten Europas sehr unterschiedlich. So waren beispielsweise die Straflager in Polen häufig den Gefängnissen ähnlich und dienten dem gleichen Zweck, aber die Behandlung von Häftlingen könnte der in Konzentrationslagern in Deutschland entsprechen.

Es schien keine eindeutige Formel für die Errichtung von Haftanstalten zu geben. Neue Lager wurden oft an bestehende Strafvollzugsanstalten angegliedert. Ein Konzentrationslager könnte zu den Räumlichkeiten eines Zuchthauses hinzugefügt oder genutzt werden.

Ein Beispiel für den letztgenannten Fall war die Nutzung des Krematoriums im PLÖTZENSEE Zuchthaus durch die KL ORANIENBURG. Die Konzentrationslager könnten beispielsweise durch ein Straflager für Arbeitsverweigerer erweitert werden. Entgegen der gängigen Legende haben es sich alle deutschen Justizvollzugsanstalten seit der Jahrhundertwende zur Regel gemacht, jeden toten Häftling zu verbrennen und seine Asche an seine Familie zurückzugeben. Dies war insbesondere dann notwendig, wenn der Verstorbene aus einer Infektionskrankheit wie Typhus ausläuft.

PW Dulags (Durchgangslager) und Internierungslager erschienen fälschlicherweise in einigen Kriegslisten wie KL’s, wahrscheinlich weil der Begriff Dulag auch auf Sammelstationen aller Art für Schutshäflinge hätte angewendet werden können: Bewegungen von Häftlingen von einem Lager zum anderen, insbesondere aus Lagern in besetzten Gebieten zu denen im Reich, waren in den letzten Kriegsjahren recht häufig.

So wurden beispielsweise 1944 eine große Anzahl ungarischer Juden, fast alle jener Juden, die in diesem Jahr aus Budapest deportiert wurden, aus dem KL Auschwitz in andere KLs im ganzen Reich verlegt.

  1. Anzahl der Lager und Häftlinge

Da die Sowjets über die vollständigen Aufzeichnungen des deutschen Konzentrationslagersystems verfügen und sich weigern, es freizulassen, liegen umfassende Berichte zu diesem Thema vor, die Schätzungen über die Zahl der Häftlinge in den KL’s, die Gesamtzahl der Lager in Deutschland und in den von Deutschland gehaltenen Gebieten und vor allem über die Zahl der während des Krieges umgekommenen KL-Häftlinge, ihre Herkunft und die Mittel für ihren Tod nicht sofort verfügbar sind.

Da jedoch jeder Lagerkommandant der KL-Hauptverwaltung monatliche statistische Berichte vorlegen musste und so viele Kopien dieser Berichte in verschiedenen Akten in den verschiedenen Besatzungszonen Deutschlands vorliegen, konnte ein Großteil dieser Informationen rekonstruiert werden. Wegen seiner Patentunwahrheit wurde keine Dokumentation aus sowjetischen oder jüdischen Quellen verwendet.

Ein zuverlässiger Bericht vom Oktober 1943 über die Lager in Polen erwähnte die Existenz von 109 Lagern in diesem Land, die in die folgenden Typen unterteilt sind:

Neun Transit-Camps

Vierundzwanzig KL’s

Drei große Zwangsarbeitslager

Sechzig kleinere Zwangsarbeitslager

Drei Lager für Priester

Neun Lager für Juden

Ein Lager “zur Verbesserung der nordischen Rasse”.

Einige Kriegsquellen schätzen die Zahl der Deutschen, die in den Jahren 1933 bis 1944 zu verschiedenen Zeiten inhaftiert waren, auf 750.000 bis 1.300.000.

Die konservativste Schätzung der Zahl der Personen in “Schutzhaft” in Deutschland im Juli 1944 lag bei 170.000 bis 370.000.

Die Zahl der KL-Insassen in Deutschland selbst in den letzten Kriegsmonaten wird auf 300.000 bis 500.000 geschätzt. Von dieser Zahl bestand ein bedeutender Prozentsatz aus “rassisch reinen” Deutschen im Sinne des nationalsozialistischen Rechts.

Ein großer Prozentsatz dieser Häftlinge war an Arbeitsprojekten beteiligt, oft für die Organisation Todt-OT und andere Arbeits- und Hilfsorganisationen. Der größte Lagerkomplex im Osten war Auschwitz, das in erster Linie als Arbeitslager der SS galt und oft zwischen 50.000 und 70.000 Häftlinge aller Herkunft auf der Liste hatte.

  1. Verpflichtung und Freigabe

Die Einweisung in den KL’s (Commitment to Concentration Camps) erfolgte durch beide Niederlassungen der Sicherheitspolizei (Sipo).

Die Gestapo (sowohl das Amt IV als auch das Reichssicherheitshauptamt RSHA in Berlin und seine Filialen und Unterfilialen) begingen und konnten diejenigen Personen freilassen, denen politische Straftaten und Verbrechen vorgeworfen, aber nicht verurteilt wurden. Diese wurde offiziell als Schutzhaft konzipiert.

Die Kriminalpolizei (Kripo): Sowohl das Amt V des Reichssicherheitshauptamtes als auch seine Filialen und Unterfilialen begingen “BV’s” (Berufsverbrecher) und konnten auch deren Freilassung anordnen.

  1. Verwaltung

Die deutschen Konzentrationslager wurden vom SS Wirtschafts- und Verwalltungshauptamt und vom Reichssicherheitshauptamt, dem Hauptsitz der Gestapo und des Sicherheitsdienstes, kontrolliert. Beide Abteilungen waren Teil der Reichsführung-SS (SS-Oberkommando).

Das SS Wirtschafts- und Verwalltungshauptamt (kurz WVHA) verwaltete die Lager, nachdem es die volle Kontrolle über das gesamte Personal, einschließlich der Wachen und Gefangenen, hatte.

Eine der Hauptfunktionen dieser Abteilung war die Überwachung der SS-Unternehmungen (SS-Unternehmen), für die Gefängnispersonal eingesetzt wurde. Die meisten Lager benutzten die Arbeit ihrer Häftlinge, und in einigen Fällen, insbesondere in Auschwitz, wurden sogar Fabriken entweder in oder in der Nähe der Lager gebaut, um diese Arbeit zu nutzen. Die WVHA war für die Produkte dieser Arbeiten verantwortlich.

Die Deutschen Ausrüstungswerke (DAW), von denen sich eine Niederlassung in ORANIENBURG befand, hatte eine Hauptverwaltung in Berlin und in Verbindung mit dem WVHA einen Anteil an der Produktionstätigkeit der Lager.

Das WVHA mit Sitz in Berlin wurde in mehrere Amtsgruppen oder Untergruppen aufgeteilt. Die Abteilung, die sich mit KZ-Angelegenheiten befasste, war die Amtsgruppe D, Führung und Verwaltung der Konzentrationslager. Die Büros befanden sich in ORANIENBURG, 20 Meilen nördlich von Berlin.

SS Obergruppenführer Oswald POHL war Leiter des Wirtschafts- und Verwasltungshauptamtes und war direkt gegenüber HIMMLER verantwortlich.

Amtsgruppenchef der Amtsgruppe D war Richard GLÜCKS, der die Ränge Gruppenführer in der General-SS und Generalleutnant in der Waffen-SS innehatte. GLÜCKS verschwand am Ende des Krieges, aber jüngste Berichte, die nicht überprüft wurden, haben ihn als Ressource für die Briten.

Folgende Ämter (Abteilungen) waren in der Amtsgruppe D enthalten:

Amt I Dies war das Zentralamt, das vom SS Obersturmbannführer Artur LIEBENSCHERL geleitet wurde und für die allgemeine Politik, Sicherheitsvorkehrungen, Öffentlichkeitsarbeit und Koordination der anderen Abteilungen innerhalb der Amtsgruppe zuständig war.

Amt II Unter der Leitung von SS Obersturmbannführer Gerhard MAURER. Diese Abteilung war für die allgemeine Verwaltung der Gefangenen zuständig.

Amt III Die Medizinische Abteilung unter SS Obersturmbannführer Dr. LOLLING war für die allgemeine medizinische und gesundheitliche Betreuung des gesamten Lagerpersonals, sowohl des Personals als auch der Gefangenen, zuständig.

Die Amtsgruppe C, (Bauwesen) war ein weiterer Zweig des WVHA, der die Arbeiten und Gebäude kontrollierte und daher den Bau in den Lagern der oben genannten Anlagen der DAW überwachte. Sie leitete die Aktivitäten des KZ-Personals, das zu den SS Bau Brigaden und SS Bau Battalionen für den Einsatz im Rahmen von SS-Bauvorhaben oder zur Räumung von Bombengebieten eingezogen wurde.

  1. Lagerorganisation

Richard GLÜCKS als Leiter der Amtsgruppe D war der Führer der Totenkopfverbände und Konzentrationslager (Commander of the Death’s Head Formations and Commissioner of Concentration Camps).

Während die Organisations- und Verwaltungsmethoden von Lagern in den verschiedenen deutschsprachigen Teilen Europas unterschiedlich waren, ist der folgende Überblick ziemlich repräsentativ für die Grundstruktur solcher Einrichtungen.

Der wichtigste Mann in jedem Lager war der Politische Kommissar. Er war Gestapo-Beamter der Politischen Abteilung.

Dieser Abschnitt war der Gestapo und dem Amt VI (Sicherheitsdienst durch Amt IV (Gestapo) unterstellt, die beide Teil des Reichssicherheitshauptamtes RSHA waren).

Die regionale Kontrolle erfolgte durch die Gestapo über ihre Leitstellen und Stellen und durch den Sicherheitsdienst über ihre Leitabschnitte und Abschnitte.

In mancher Hinsicht war der Politische Kommissar in einem Lager der Vorgesetzte des Lagerkommandanten (Lagerkommandanten) und konnte diesen sogar entfernen lassen. Normalerweise hat er sich jedoch nicht in die Verwaltung eines Lagers eingemischt, außer in einem Notfall.

Ein Politischer Kommissar erhielt das Doppelte des Gehalts eines Lagerkommandanten und zusätzlich 45 RM täglich für Reisekosten.

Der Rang eines Lagerkommandanten entsprach in der Regel der Bedeutung und Größe des Lagers, für das er verantwortlich war. Die Lagerwachen standen unter dem Kommando ihrer eigenen Offiziere, aber letztere führten die Befehle des Lagerkommandanten aus, soweit es um die Entsendung von Wachen und Wachen ging.

Als Stellvertreter hatte der Kommandant einen oder mehrere Lagerführer (Lagerkommandanten), die Anzahl richtet sich nach der Größe des Lagers; sie hatten in der Regel den Rang eines SS-Untersturmführers (2. Leutnant) und fungierten als Sektionsleiter.

Ein weiterer Posten war der Berichterstatter, der die Häftlingsrollen nannte.

Unter dem Kommandanten stand als Stellvertreter und Generalinspektor der Hauptwachmeister, ein Posten, der oft vom CO der SS-Wachen besetzt wurde. Er kontrollierte die Platzmeister, die für die Arbeitsgruppen zuständig waren.

Unter jedem Lagerführer befand sich als Unteroffizier ein Arbeitsdienstführer (Works Supervisor, der in direktem Kontakt mit den Häftlingen stand und die von ihnen auszuführenden Arbeiten protokollierte.

Dem Arbeitsdienstführer halfen Vorarbeiter und Arbeitskapos.

(Arbeits- oder Betriebsleiter). Diese Vorarbeiter und Aufseher wurden in der Regel unter denjenigen ausgewählt, die Gerichtsstrafen für gewöhnliche Verbrechen verbüßten und die von der Kriminalpolizei und nicht von der Geheimen Staatspolizei in die Lager gebracht wurden.

In einigen Lagern wurden sie eingestuft und als Kapos (Supervisor) und Haupt-Kapos (Chief Supervisor) bezeichnet. Diese Vorgesetzten konnten entweder ein Armband mit der Inschrift Kapo am linken Oberarm oder den Gefreiterwinkel (ärmellose Chevrons ähnlich den Wehrmachtskorporalen) tragen.

Verantwortlich für die Wohnräume in den Lagern sind die Blockführer.

Häftlingsgruppen, die außerhalb der Lager unter der Aufsicht eines Kommandanten arbeiteten, wurden als Kommandos bezeichnet…. Normalerweise gab es zwei Wachen pro fünf Gefangene, und jede dritte Wache war mit einer Submaschinenpistole bewaffnet.

Unter den Häftlingen hatte der Lagerältester die bevorzugte Position. Er erhielt seine Befehle vom Lagerführer und galt in einigen Fällen als die “rechte Hand” des Lagerkommandanten.

Unter den vorgenannten Häftlingsbeamten befanden sich der Blockältester, vergleichbar mit einem Heeresfeldwebel; der Blockschreiber, vergleichbar mit einem Kompanieschreiber, und die Steubenälteste, die Häftlinge waren, die die Räume betreuten.

Im Wesentlichen gab es in jedem Lager zwei Ärzte, einer kümmerte sich um das SS-Personal und der andere um die Häftlinge. Die Krankenschwestern oder Sanitäter wurden größtenteils aus der Mitte der Häftlinge rekrutiert.

Die große Mehrheit aller Lager wurde im Grunde genommen von vertrauten Häftlingen selbst verwaltet und nicht von SS-Personal;.

Dies ist ein allgemeiner Überblick über die Verwaltung der Lager in den deutschen Gefängnissen.

Obwohl, wie bereits erwähnt, die vollständigen Akten des Systems in sowjetische Hände fielen und nicht zugänglich sind, hat sich in den Gebieten unter alliierter Besatzung viel Material über diese Lager erhalten, so dass es möglich ist, eine hinreichend genaue Bewertung jedes der großen Lager vorzunehmen.

Da die Sowjets nun behaupten, dass der Lagerkomplex in Auschwitz im ehemaligen deutschen Schlesien ein “großes Vernichtungslager für sowjetische Kriegsgefangene und eine große Anzahl von Juden” sei, wäre es vielleicht lehrreich, dieses Lager zu untersuchen.

Auschwitz war ein riesiges Arbeitslager am Zusammenfluss mehrerer Flüsse und wurde von der älteren SS-Einrichtung als Standort für Fabriken ausgewählt. Sie befand sich zunächst in den Kasernen einer ehemaligen kaiserlich-österreichischen Artillerieeinheit, die später von den Polen übernommen wurde.

Es gab eine umfangreiche und sehr wichtige Fabrik für künstlichen Gummi (Buna) und ein großes System zur Herstellung von Benzin aus Kohle, die in der Region reichlich vorhanden ist.

Nach der Einführung sowjetischer Kriegsgefangener nach Juni 1941 kam es in Auschwitz zu schrecklichen Typhusausbrüchen und die Todesmaut war enorm.

Da die SS ihre Gefangenen an über hundert kleine deutsche Firmen vermietete, war es für sie unerlässlich, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Typhusepidemie zu stoppen. Dies wurde nie vollständig erreicht, und die Häftlinge, die von Auschwitz in andere Lager verlegt wurden, verbreiteten lediglich die Krankheit.

Gerüchte wurden 1942-1943 vom britischen Geheimdienst verbreitet, dass “viele tausend” jüdische Gefangene in riesigen “Gaskammern” vergast und ihre Körper verbrannt wurden.

Es ist völlig richtig, dass jeder Gefangene in deutscher Haft, ob politischer Gefangener, Berufsverbrecher oder Jude, nach seinem Tod verbrannt wurde und zumindest zu Beginn seine Asche an seine Familien geschickt wurde. Während des Krieges war dies nicht möglich und die Asche wurde lediglich in einen nahegelegenen Fluss geworfen. Es ist wichtig zu beachten, dass es absolut notwendig war, die infizierten Leichen der vielen Typhusopfer zu verbrennen, und das mag der Grund für die Geschichte der Gaskammer/Kremation gewesen sein, die jetzt von sowjetischen Propagandisten verbreitet wird.

Es gibt Pläne für das Lager Auschwitz, und man kann kategorisch sagen, dass es im Lager keine Gaskammern für die Tötung von Gefangenen gab. Was existierte, waren ziemlich kleine Entlausungskammern, um die Läuse mit Typhus zu töten, die in der Kleidung neu angekommener polnischer und russischer Gefangener zu finden waren.

Die Kleidung der Insassen wurde beschlagnahmt und als Rohmaterial nach Deutschland verschifft, und jedem Insassen wurde ein sauberes Gefängnisgewand ausgehändigt. Auch die Köpfe aller ankommenden Häftlinge wurden rasiert, um die Ausbreitung von Körperläusen zu verhindern, und alle Häftlinge wurden mit medizinischer Seife geduscht, deren Zweck es war, alle am Körper verbleibenden Läuse zu töten.

Nun wird zu diesem Zweck DDT eingesetzt, aber diese Verbindung existierte zu diesem Zeitpunkt in Deutschland nicht. Anscheinend war die Seife nicht ganz wirksam und erlaubte die Verbreitung von Typhus in den Lagern.

Politische Analyse

Die Sowjets sind zutiefst besorgt über die Verwendung und den Verwendungszweck von ehemaligem deutschem Militär- und Sicherheitspersonal in den USA. Um dem entgegenzuwirken, was sie als potenzielle Bedrohung durch ihre ehemaligen, bitteren Feinde sehen, haben sie eine Kampagne gestartet, die derjenigen sehr ähnlich ist, die von britischen Propagandisten in den Jahren 1914-1918 verwendet wurde. Die Gemeinsamkeiten sind alles in allem bemerkenswert, dann wurden die Deutschen beschuldigt, Nonnen vergewaltigt, ihnen die Hände abgeschnitten, Babys in die Luft geworfen und mit Bajonetten und anderen Erfindungen gefangen zu haben.

Vieles davon stammt in Summe aus Berichten über belgische Gräueltaten im Kongo einige Zeit zuvor.

Die Briten führten auch die Geschichte ein, wie man menschliche Körper in Seife verwandelt, indem man ihr Fett wiedergibt. Dieselbe Geschichte wurde während ihrer antideutschen Kampagnen während des späten Konflikts verbreitet.

Es ist interessant festzustellen, dass es eine ganze Reihe von Beweisen dafür gibt, dass die britischen Behörden während ihres anhaltenden Krieges mit zionistischen Terrorgruppen vor der Gründung des derzeitigen Staates Israel die Dienste von GLÜCKS bei der Einrichtung britischer Gefangenenlager in Palästina in Anspruch genommen haben.

Es gibt keine effektive Möglichkeit, mit dieser antideutschen Propaganda umzugehen. Es gilt als unproduktiv, jeden Versuch einer Widerlegung der wachsenden Legenden zu unternehmen, denn die weltweite jüdische Gemeinschaft unterstützt und nutzt nun die sowjetische Propaganda und nutzt sie offensichtlich für ihre eigenen Zwecke.

Da ein beträchtlicher Teil des ehemaligen deutschen SS- und SD-Personals inzwischen beim amerikanischen Geheimdienst beschäftigt ist, wird empfohlen, das Material, das die Verwendung dieser Personen betrifft, bei der Verbreitung streng zu beschränken und den vorhandenen Aufzeichnungen den größtmöglichen Sicherheitsschutz zu gewähren”.

Es steht außer Frage, dass der sowjetische Diktator Josef Stalin Anfang 1937 in seinem Land eine Reihe von schrecklichen, blutigen Säuberungen einleitete, die, wie Müller andeutete, nicht nur das überlebende Corps d’elite der frühen bolschewistischen Bewegung, sondern auch das gesamte Oberkommando seiner Armee vernichteten.

Es stellte sich die Frage, ob Stalin dieses Gemetzel plante, um seine Position als Staatsoberhaupt zu stärken, indem er jede mögliche Opposition beseitigte, oder ob er von deutschen Fälschungen dazu gedrängt wurde.

Die letztgenannte These hat sich für verschiedene historische Schriftsteller aus zwei spezifischen Gründen als unangenehm erwiesen.

Erstens: Nichts, was den Deutschen jemals gelungen ist, und deshalb hatte die Fälschung von Dokumenten keine Auswirkungen auf den russischen Diktator, der sich bereits entschlossen hatte, seine Rivalen um die Macht zu töten. Die Befürworter dieser These sind bereit, einen Schritt weiter zu gehen und zu behaupten, dass der clevere Stalin die inkompetenten Deutschen tatsächlich dazu gebracht hat, Dokumente zu fälschen, mit denen er seine Terrorkampagne beginnen könnte.

Diese These ist eindimensional und ohne logische Grundlage, da Stalin so viel absolute Macht besaß, dass er, wenn er gefälschte Dokumente haben wollte, um eine Säuberung einzuleiten, die Deutschen nicht dazu bringen musste, sie zur Verfügung zu stellen.

Das zweite der Szenarien ist, dass Stalin auf der einen Seite ein irrationaler Verrückter oder ein hinterhältiger und grausamer Intrigant auf der anderen Seite war. In beiden Fällen entspringt seine Entschlossenheit, jede Opposition oder potenzielle Opposition auszulöschen, einem kranken Geist und nicht irgendwelchen lächerlichen deutschen Fälschungen.

Anstatt Josef Stalins verdrehte Psyche zu studieren, um zu einer Bestimmung dessen zu gelangen, was für eine objektive Wahrheit gehalten wird, könnte es besser sein, die Motive derjenigen zu studieren, die über ihn schreiben.

Antikommunistische Schriftsteller sind bei großen Verlagen keineswegs beliebt. Obwohl der Kommunismus als Staatsreligion in Russland offiziell gestorben ist, sind viele seiner Gläubigen lebendig, sehr aktiv und praktizieren in anderen Ländern. Mit wenigen Ausnahmen sind antikommunistische Werke der Mainline in den großen Buchhandlungen oder auf deren Versandbuchlisten selten zu sehen. Liberale Themen sind weitaus attraktiver und sicherer als stark konservative und Verleger und Buchhändler wie die Medien gehen immer dorthin, wo das Geld ist.

Seit Jahren behaupten viele stalinistische Apologeten wie Isaac Deutscher, dass es von Seiten der sowjetischen Generäle eine echte Verschwörung gegen Stalin gegeben habe, eine Verschwörung, die Stalin völlig gerechtfertigt sei. Mit dem Tod Stalins wurde alles, was er tat, zum Gegenstand der Kritik, und sowjetische Historiker, sicher vor den Augen des Diktators und seiner Mordkommandos, entschieden post mortem, dass es wirklich keine Handlung gab und Stalin ein Verräter der Ideale von Marx und Lenin und ein verrückter Mörder war.

Was von keinem Historiker oder Journalisten liberaler Überzeugung diskutiert wird, ist, dass kurz vor seinem Tod durch einen Schlaganfall im Jahr 1953 fest steht, dass Stalin ein Pogrom gegen das sowjetische Judentum plant, das alles, was den Deutschen aus Hitlers Drittem Reich zugeschrieben wird, beschämen würde.

Dies war die so genannte “Doktorplot” und ist ein klassisches Beispiel dafür, wie Stalin seine mongolischen Massaker verübt hat. Erstens wurden von treuen Anhängern Vorwürfe erhoben, dass bestimmte Ärzte, allesamt Juden, für die Ermordung ihrer Patienten verantwortlich seien. Diese Anschuldigungen wurden gut bekannt gemacht, und es wurden orchestrierte Forderungen der Öffentlichkeit nach Bestrafung dieser Unglücklichen erhoben. Viele prominente Ärzte, darunter das medizinische Personal des Kremls, wurden zusammengetrieben, schrecklich gefoltert und entweder vor Ort erschossen oder in Verliesen für einen weiteren berühmten Schauprozess Stalins am Leben erhalten. Aus einer Lesung von Material, das jetzt in Russland verfügbar ist, geht hervor, dass Stalins oberstes Ziel darin bestand, unter dem Vorwand mörderischer jüdischer Ärzte eine schreckliche Säuberung aller Juden in seinem gesamten Reich, vor allem aber in Moskau, einzuleiten.

Die kommende Herrschaft des Terrors folgte einem seit langem etablierten Muster von Verhaftungen, erpressten Geständnissen, falschen Anschuldigungen, fiktiven Anklagen in der Presse und der Entfernung vieler jüdischer Funktionäre der höheren Ränge der Kommunistischen Partei. Gleichzeitig wurden auf Bahnübergängen in und um Moskau Tausende von Güterwagen zusammengebaut, nur um die gesamte jüdische Bevölkerung Moskaus in die Winterwüste Sibiriens zu deportieren, dort ohne Schutz zu bleiben, sehr schnell an Unterkühlung zu sterben oder langsam zu verhungern. Nur ein Schicksalsschlag verhinderte diese schreckliche Tat. Wenn Stalin seinen Plänen zur Massenvernichtung seiner jüdischen Bevölkerung tatsächlich gefolgt wäre, wäre es interessant gewesen zu sehen, ob die Medien Stalin in liberalen Kreisen als den größten Metzger des zwanzigsten Jahrhunderts durch Hitler ersetzt hätten.

Angesichts der Denkweise der Ideologen ist es jedoch höchst zweifelhaft, ob dies jemals geschehen wird.

Tatsächlich, jüdische Verschwörung oder nicht, hatte Stalin bereits Hitler, Dschingis Kahn und die Khymer Rouge als den größten Mörder der aufgezeichneten Geschichte übertroffen, und die Tötung seiner ehemaligen jüdischen Freunde in großer Zahl hätte nur einen sehr kleinen Pilion auf einem sehr großen Ossa hinzugefügt.

Das Schreiben nach einer Idee ist sicherlich nicht auf Journalisten der linken Seite beschränkt, wie man in den Schriften des britischen Autors David Irving sehen kann. Irving war entschlossen, sein Idol, Adolf Hitler, von jeglicher Kenntnis oder Schuld an der Entwurzelung der europäischen Juden und dem anschließenden Tod vieler in den Arbeitslagern zu befreien. Seine frühen Werke waren gut geschriebene und bedeutende Behandlungen revisionistischer, aber professioneller und sehr gut recherchierter Natur, während seine späteren Werke, einschließlich der katastrophalen und tendenziösen Biographie von Hitlers Propagandaminister Goebbels, jeglichen Anspruch auf Objektivität oder Forschung zurückließen und in unzusammenhängende Versuche übergehen, um zu beweisen, dass es Goebbels und nicht Hitler war, der die volle Verantwortung für die Deportation der Juden trug.

Viele von denen, die in dieser Richtung schreiben, sowie diejenigen am anderen Ende des politischen Spektrums, die Stalin loben, ignorieren bequem die Realität, dass in den Fällen beider Diktatoren, dem so genannten Führerprinzip oder Führungsprinzip, das von beiden Männern stark befürwortet und praktiziert wird, der Führer die volle Autorität über seine Untertanen von denselben Subjekten erhalten hat, aber nur im Gegenzug für seine vollständige Übernahme der vollen Verantwortung für sein und ihr Handeln. Wenn man akzeptiert, dass sowohl Hitler als auch Stalin das Führerprinzip aktiv praktiziert haben und ihre Anhänger dazu aufgefordert haben, ist die letztendliche Verantwortung des Führers für das Handeln seiner Untergebenen unbestritten. Wenn man die ultimative Macht erlangen und erhalten will, dann muss man auch die volle Verantwortung nicht nur für das eigene Handeln, sondern auch für die, die sie befehlen, übernehmen.

Die Annahme dieser Forderung mag für diejenigen, die nicht an der Ideologie beteiligt sind, völlig vernünftig erscheinen, aber für den wahren Gläubigen jeder Überzeugung ist es eine Idee, die niemals keimen wird. Diejenigen, die ernsthafte Einwände gegen Müllers Kommentare und Handlungen während und nach dem Krieg haben, finden es unerträglich, dass er nicht nur den Krieg überlebt hat, sondern auch, wenn nicht sogar Ruhm, dann sicherlich Glück und Macht in den Reihen seiner ehemaligen Feinde erreicht hat. Es ist diese schreckliche Tatsache, die so viele im Establishment dazu bringt, davon abzuweichen, zuzugeben, was zu ihrer politisch korrekten Orientierung monströse Ketzerei ist, und sie so auf einen ewigen Zustand der Verleugnung zu reduzieren.




Erkenntnisse auf dem Weg zur Erfreiung Deutschlands

Erkenntnisse zur Erfreiung von Täuschung, Lüge und Verrat in Bezug zu Deutschland als Ganzes

Wichtige  Fakten zur Vorgeschichte des Nationalstaat Deutschlands (Deutsches Reich)

(Persönlich erklärende Kommentare von Erhard Lorenz sind in der Farbe grün geschrieben)

Ein Kurfürst aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst ]  (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden.

1806 legte Kaiser Franz II. als Reaktion auf die Bildung des Rheinbundes die Krone des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation nieder, das damit aufhörte zu bestehen. Damit verlor auch das Kurfürstenamt seine Funktion.

Herzog aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog ] (althochdeutsch herizogo, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel. Mit der Zerschlagung des Heiligen Römischen Reiches zwischen 1801 und 1806 und der Herrschaft Napoleons über die deutschen Lande erfolgte eine weitere Folge von Rangerhöhungen für anpassungsbereite deutsche Fürsten: Bisherige Herzöge wurden – wie der von Württemberg – erst zu Kurfürsten, dann zu Königen befördert, bisherige Fürsten – wie die diversen Linien von Anhalt – stiegen zu Herzögen auf. Nach dem Sieg über Napoleon führte 1815 der Wiener Kongress der Siegermächte zu einer weiteren, letzten Welle solcher Rangerhöhungen. Meist bedingt durch Verwandtschaft mit mächtigen Monarchen Europas, insbesondere mit dem russischen Kaiser oder dem König von Preußen, stiegen in den deutschen Ländern einige bisherige Herzöge 1815 zu Großherzögen auf.

Regierende Herzöge in Deutschland (mit dem Prädikat Hoheit) waren zwischen 1815 und 1918: der Herzog von Braunschweig (Linie Wolfenbüttel bis 1884, Linie Hannover ab 1913); der Herzog von Anhalt (ab 1863, davor mehrere Teil-Herzogtümer); der nur bis 1866 regierende Herzog von Nassau, der 1890 das souveräne Großherzogtum Luxemburg erbte; der bis 1864 als Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg regierende König von Dänemark (der in diesen drei Staaten vom König von Preußen abgelöst wurde, welcher zugleich Nassau annektierte) sowie die wettinischen Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha (bis 1826: Sachsen-Coburg-Saalfeld), Sachsen-Meiningen und Sachsen-Altenburg.

Preußen im 1700 Jahrhundert entnommen aus [ https://www.preussenchronik.de ]

Zitat: „Was hält nun die Welt wirklich von der Erhöhung des Herzogs von Preußen und Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen? (König von Preußen darf er sich nicht nennen, denn noch gibt es Teile von Preußen unter polnischer Hoheit.) Aktuell haben wir die gleiche Situation wie 1700 und eine König von Preußen kann es aus diesem Grund nicht geben, solange Polen ein Teil des Königreich Preußen verwaltet.“

Weiter im Text, Zitat: „Europa erkennt das neue Königreich diplomatisch an. Zuerst König August II. von Polen Sachsen, dann, wie versprochen, der deutsche Kaiser, es folgen Dänemark, England, Russland, die Niederlande, die Schweiz, einige Kurfürsten usw. Die latenten Gegner Schweden, Frankreich und Spanien halten sich zurück aber ziehen später nach. Der Papst protestiert erfolglos. Bald gewöhnt man sich daran, von den Preußen und vom Königreich Preußen zu sprechen und meint damit das Ganze von Kleve bis Memel mit Brandenburg in der Mitte. Dem “ schiefen Fritz“ ist es gelungen, dem zerklüfteten kurmärkischen Besitz einen Namen zu geben, der alles zusammenhält. Zu den existierenden Königen gibt es einen Unterschied. Sie alle sind Regenten von gewachsenen Reichen. Der kleine König aber hat etwas geschaffen, was es bisher nicht gab, er hat sein Königreich gewissermaßen erfunden. Damit ist ihm ein genialer staatsmännischer Coup gelungen.

Preußische Annexionen 1866
entnommen aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Annexionen_1866 ]

Die preußischen Annexionen fanden nach dem ausgefochtenen Deutschen Krieg vom Sommer 1866 statt. Preußen hatte gegen Österreich und dessen Verbündete gesiegt und die Auflösung des Deutschen Bundes erzwungen. Es annektierte am 1. Oktober 1866 vier seiner Kriegsgegner nördlich der Mainlinie, die zu preußischen Provinzen bzw. Teilen von Provinzen wurden. Dies waren das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen (Hessen-Kassel), das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt. Hinzu kamen kleinere Gebiete des Königreichs Bayern und des Großherzogtums Hessen (Hessen-Darmstadt).

Andere Kriegsgegner nördlich der Mainlinie blieben als Staaten erhalten. Sie mussten sich aber dem Norddeutschen Bund anschließen. Dabei handelt es sich um das Königreich Sachsen, das Herzogtum Sachsen-Meiningen und das Fürstentum Reuß älterer Linie.

Teilweise zählt man auch die Einverleibung der zuvor von Dänemark regierten Herzogtümer Schleswig und Holstein zu den preußischen Annexionen der Zeit. Diese beiden Herzogtümer waren keine Kriegsgegner gewesen, sondern von Preußen und Österreich gemeinsam verwaltet worden. Preußens Absicht, beide zu annektieren, war einer der Gründe für den Deutschen Krieg. 1867 wurde die preußische Provinz Schleswig-Holstein eingerichtet.

Bis zu den Annexionen war Preußen in eine Ost- und eine Westhälfte gespalten, zwischen denen vor allem Hannover und Hessen-Kassel lagen. Seit den Annexionen konnte man erstmals von Köln im Westen bis Königsberg im Osten reisen, ohne das preußische Staatsgebiet zu verlassen. Allgemein sicherte Preußen sich damit seine Vormacht im Norden Deutschlands, was auch die Gründung des Norddeutschen Bundes 1866/1867 erleichterte.

Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wurde nicht gefragt. Manche Einwohner begrüßten die Annexion, teilweise wegen Unzufriedenheit mit der alten Herrschaft, teilweise als Beitrag zu einer künftigen deutschen Einheit. Andere lehnten die Annexion dauerhaft ab. Die antipreußische Partei in Hannover war die langlebigste dieser Bewegungen und bestand bis ins 20. Jahrhundert. Im bisherigen Preußen selbst gab es eine breite Mehrheit für die Annexionen.

Das sind wenige der vielen Gründe, warum es wohl zu einem souveränen Preußen nicht mehr kommen wird und wenn der Fritz sich Anno 1701 über Alle Fürsten Europas stellen konnte, so könnte sich das wiederholen. So erinnere ich gerne an Peter Fitzeks Reich, den Thomas von Wedenland, Fürst Schittke, um einige zu nennen. Erstmals in der Geschichte Deutschland wird durch UNS, dem Deutschen Volk entschieden, ob es einen König der Preußen geben wird. Damals wie heute kann nicht eine Einzelperson selbst entscheiden, auch nicht durch Abstammung, denn dazu wird ein Volk benötigt, das diesen König anerkennt. Dies trifft auf den heuten sogenannten Prinz Georg von Preußen ebenso zu wie zu einem Stefan Ratzeburg und weitere.

Reichsverweser aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser_1848/1849 ]

  1. im Heilig Römischen Reich bis 1806 Stellvertreter des Kaisers bei Vakanz (a) des Throns oder während seiner Abwesenheit
  2. von der Frankfurter Nationalversammlung 1848 bis zur Kaiserwahl bestellter Inhaber der Zentralgewalt

Reichsverweser war 1848/49 der Titel des Oberhaupts der Provisorischen Zentralgewalt, der ersten gesamtdeutschen Regierung. Für eine Übergangszeit sollte der Reichsverweser, ein Amt, das auf die Reichsvikare im Heiligen Römischen Reich zurückgeht, als eine Art Ersatz-Monarch die Funktion ausüben, die in einer konstitutionellen Monarchie dem Fürsten zustand. Der Reichsverweser ernannte laut Zentralgewaltgesetz vom 28. Juni 1848 die Reichsminister; Reichsverweser und Reichsminister bildeten zusammen die Zentralgewalt.

Einziger Reichsverweser Deutschlands in dieser Zeit war Erzherzog Johann von Österreich, ein Onkel des österreichischen Kaisers. Die von Johann ernannten Minister waren fast bis zum Ende der Nationalversammlung (Mai bzw. Juni 1849) im Wesentlichen die Vertrauensleute der Nationalversammlung. Erst die beiden letzten Kabinette waren Minderheitenkabinette ohne parlamentarische Unterstützung. Am 20. Dezember 1849 endete die Reichsverweserschaft, als Johann die Befugnisse der Zentralgewalt einer Bundeszentralkommission übertrug.

Nach der Märzrevolution von 1848 schuf auch die Frankfurter Nationalversammlung für kurze Zeit das Amt des Reichsverwesers. Die Nationalversammlung, schuf am 28. Juni 1848 aus eigener Machtvollkommenheit eine Provisorische Zentralgewalt, die bis zur Verabschiedung einer Reichsverfassung und der Bestellung eines endgültigen Staatsoberhaupts die Leitung der Exekutive für ganz Deutschland übernehmen sollte. Als Haupt dieser provisorischen Zentralgewalt fungierte ein Reichsverweser – am Folgetag wurde Erzherzog Johann von Österreich in dieses Amt gewählt, das er so lange ausüben sollte, bis die Nationalversammlung einen Kaiser als endgültiges Staatsoberhaupt bestimmt hätte.


Erste entscheidende Fehlentscheidungen, entgegen der Reichsverfassung und den
gültigen Gesetzen des Deutschen Reiches.

Aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser ] Zitat: In den letzten Wochen des Ersten Weltkriegs häuften sich die Rufe, dass der Deutsche Kaiser und preußische König Wilhelm II. abdanken sollte. In dieser Zeit kam es zu Überlegungen des Beamten Walter Simons aus der Reichskanzlei, nach denen Wilhelm und der unbeliebte Kronprinz zurücktreten würden. Auf Reichsebene hätte man ein verfassungsänderndes Gesetz benötigt, um eine Reichsverweserschaft einzurichten. Wilhelm aber lehnte solche Pläne am 1. November 1918 ab, also zu einem Zeitpunkt, als eine freiwillig erscheinende Abdankung eventuell noch die Monarchie hätte retten können.

In einem Gespräch mit führenden Sozialdemokraten um Friedrich Ebert übertrug Max das Amt des Reichskanzlers an Ebert. Seine Berater hatten darauf gedrängt, dass Max als Reichsverweser die Befugnisse des Kaisers ausüben solle, um die Frage des Staatsoberhauptes bis zur Entscheidung durch eine Nationalversammlung offenzuhalten. Max hielt dies damals aber nicht mehr für realistisch.

WICHTIG: Mit der durch Gewalt zerschlagenen parlamentarischen Monarchie, sind alle Entscheidungen die nicht im Sinne der Reichsverfassung geschahen, Verfassungshochverrat und Landesverrat, und im Sinne eines souveränen Nationalstaates nichtig.

a) alle Reichsbeamten sind wegen praktiziertem Hochverrat keine Beamten und haben keine Entscheidungsgewalt. Siehe hierzu Artikel 18 der Reichsverfassung; Zitat:

„Der Kaiser ernennt die Reichsbeamten, läßt dieselben für das Reich vereidigen und verfügt erforderlichen Falles deren Entlassung. Den zu einem Reichsamte berufenen Beamten eines Bundesstaates stehen, sofern nicht vor ihrem Eintritt in den Reichsdienst im Wege der Reichsgesetzgebung etwas Anderes bestimmt ist, dem Reiche gegenüber diejenigen Rechte zu, welche ihnen in ihrem Heimathslande aus ihrer dienstlichen Stellung zugestanden hatten.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel18 ]

b) der Reichskanzler kann seinen Nachfolger NICHT selbst bestimmen. Das trifft auch auf die A.Hitler, G. Ebel und weitere sich seit 1985 ernannte Kanzler zu. Siehe hierzu Artikel 15 der Reichsverfassung; Zitat:

„(Absatz 1) Der Vorsitz im Bundesrathe und die Leitung der Geschäfte steht dem Reichskanzler zu, welcher vom Kaiser zu ernennen ist. (Absatz 3) Der Reichskanzler bedarf zu seiner Amtsführung des Vertrauens des Reichstags. (Absatz 5) Der Reichskanzler und seine Stellvertreter sind für ihre Amtsführung dem Bundesrath und dem Reichstag verantwortlich.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel15 ]

c) Verstoß gegen das damalige Stellvertretergesetz für den Reichskanzler, denn die damaligen Stellvertreter die durch den Kaiser ernannt wurden, wurden bei den Entscheidungen nicht berücksichtig; Zitat:

2. Es kann ein Stellvertreter allgemein für den gesamten Umfang der Geschäfte und Obliegenheiten des Reichskanzlers ernannt werden.“ Siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/gesetz-betreffend-die-stellvertretung-des-reichskanzlers/ ]

An dieser Stelle wurde auch ganz besonders die Exekutiv- und Legislativgewalt des Bundesrathes mißachtet; Zitat: „Nach dem Modell des Norddeutschen Bundes (gegründet 1867) besaß der Bundesrath des Kaiserreichs von 1871 eine starke Stellung als oberstes Verfassungsorgan, war er doch Ausdruck des ewigen Bundes, als der das Reich gegründet worden war. Faktisch war dieses Gremium der Träger der Bundessouveränität, was sich darin äußerte, daß es nicht nur gleichberechtigt an der Legislative mitwirkte, sondern auch oberster Träger der Bundesexekutive war.“ Siehe hierzu: [ https://www.bundesrath.de/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrat_(Deutsches_Reich) ]

Im Bewußtsein des Ersten Weltkrieges und den damit möglichen Folgen, wurde der Bundesrath wie folgend beschrieben ermächtigt; Zitat: Am 4. August 1914 stimmte der Deutsche Reichstag, das Parlament des Deutschen Reiches, dem Kriegs-Ermächtigungsgesetz zu (Gesetz über die Ermächtigung des Bundesraths zu wirtschaftlichen Maßnahmen und über die Verlängerung der Fristen des Wechsel- und Scheckrechts im Falle kriegerischer Ereignisse, RGBl. 1914, S. 327). Insgesamt kamen an diesem Tag 17 Kriegsgesetze zustande. Damit sollte der Bundesrath beziehungsweise die Reichsleitung zu den kriegsnotwendigen wirtschaftlichen Maßnahmen ermächtigt werden, zur „Abhilfe wirtschaftlicher Schädigung“. Ähnliche Gesetze gab es auch in den anderen kriegführenden Staaten während des Ersten Weltkriegs.“ Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Ermächtigungsgesetz ] Keines der betreffenden Gesetze wurde durch die beiden gesetz-gebenden Verfassungsorgane außer Kraft gesetzt und gelten noch heute (2019) fort, denn ab dem 09. November 1918 fanden gemäß Verfassung keine Sitzungen des Reichstages und des Bundesrathes statt. Wichtig: Artikel 5 der Reichsverfassung; Zitat: Die Reichsgesetzgebung wird ausgeübt durch den Bundesrath und den Reichstag. Die Übereinstimmung der Mehrheitsbeschlüsse beider Versammlungen ist zu einem Reichsgesetze erforderlich und ausreichend. Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel5 ]

Mit der Wiederbelebung des Bundesrathes, ab dem 29. Mai 2008 und der Proklamation des Reichstages am 23. Mai 2009, konnte nach 90 Jahren das Ahnenerbe aktiviert werden.

WICHTIG: Die Bevollmächtigten des Bundesrathes benötigen keine Zustimmung oder Wahl durch das Volk, auch keine Zustimmung durch das Parlament. Es gibt auch keine Vorschrift welche Qualifikation der Bevollmächtigte mitbringt. Er hat seinen Bundesstaat zu vertreten und benötigt das Vertrauen des Staatsoberhauptes seines Heimatstaates. Artikel 6 der Verfassung, Zitat:  „Der Bundesrath besteht aus den Vertretern der Mitglieder des Bundes, …….“ Die Artikel 7. 8. 9. 10.  der Verfassung beschreiben die Rechte und Pflichten des Bundesrathes.

Näheres finden Sie unter: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel6 ]

Eine weiter sehr entscheidenden und stark blockierende Irreführung ist die Aussage, daß sich das Volk eine Verfassung gegeben muß. Diese Fehldeutung benutzen sehr viel fremdgesteuerten oder irregeleiteten Reichsbürgerbewegungen oder Verfassungsgebenden Versammlungen, um eine Einheit unter den Patrioten zu verhindern. Es steht auf keinem Blatt und in keiner Vorschrift, daß sich das Volk eine Verfassung geben muß, es heißt nur daß das Deutsche Volk eine Verfassung zu beschließen hat. Die einzige wahre und staatlich korrekt gegebene sowie durch das Parlament beschlossene Verfassung des Deutschen Reiches ist die Anno 1867 im Norddeutschen Bund angewandte und am 16. April 1871 im Deutschen Reich in Kraft gesetzte Verfassung. Was von den feindlich gesinnten Protagonisten benutzt wird, um die Einheit und Freiheit Deutschlands so lange als möglich hinauszuzögern. Bedauerlicherweise neigt das deutsche Gemüt einer schön verpackten Lüge mehr Glauben zu schenken, als der Wahrheit die uns Erfreien würde.     

ACHTUNG: Unsere Legitimation beruht nicht auf die Anerkennung der Alliierten, der BRD oder staatenloser Bürger, sondern durch Reichs- und Staatsangehörige, sowie durch die Anwendung der wahren Verfassung und der wahren Gesetze des souveränen Deutschlands bzw. des Deutschen Reiches. Einen anderen souveränen und zielführenden Weg gibt es nicht. Das Deutsche Volk kann sich nur als Reichs- und Staatsangehörig bezeichnen wenn es vom Deutschen Reiche die staatlichen Dokumente besitzt und im Personenstandsregister des Deutschen Reiches eingetragen ist.

Näheres finden Sie unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/legitimation/ ]
und unter: [ https://www.deutsche-reichsdruckerei.de/Dienst/voelkerrechtliche-legitimation/ ]

Die Epoche des Verfassungs- und Hochverrats am Deutschen Reich und seinen deutschen Völkern

Der durch die Revolution gebildete „Rat der Volksbeauftragten“ hat die Ermächtigung des Bundesrathes mit dem Gesetz Nr. 6534 vom 14. November 1918 verlängert bzw. die souveräne Stellung des Bundesrathes weiterhin aufrechterhalten; Zitat:

§ 1 Der Bundesrat(h) wird ermächtigt, die ihm nach Gesetzen und Verordnungen des Reichs zustehenden Verwaltungsbefugnisse auch fernerhin auszuüben.“

Gesetz Nr. 6622 vom 28. Dezember 1918 Auch dieses Gesetz wurde zu keiner Zeit außer Kraft gesetzt, auch nicht durch die nachfolgende Weimarer Republik. Zitat:

„(Absatz 2) Demgegenüber wird ausdrücklich festgestellt, daß alle von dem Bundesrat(h)e, dem Reichskanzler, der Heeresverwaltung und den militärischen Befehlshabern innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen kriegswirtschaftlichen Verordnungen, soweit nicht ihre Aufhebung seitens der zuständigen Stellen besonders verfügt ist, ihre Wirksamkeit in vollem Umfang behalten haben und daß auch in Zukunft die Regelung der Bewirtschaftung der in Frage kommenden Stoffe ausschließlich den in den Verordnungen genannten oder inzwischen an ihre Stelle getretenen Behörden vorbehalten ist……“

Weimarer Nationalversammlung [ https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Nationalversammlung ]

Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik. Es tagte vom 6. Februar 1919 bis zum 21. Mai 1920. Tagungsort war bis zum September 1919 Weimar, nicht die politisch aufgeheizte Reichshauptstadt Berlin. Eine Übersicht über alle Mitglieder der Versammlung gibt die Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919.

In dieser Nationalversammlung steckten die gleichen Geister (jüdische Zionisten) wie in der Frankfurter Nationalversammlung. Und 100 Jahre später, im Jahre 2019, agieren sie unter der Bezeichnung „Verfassungsgebende Versammlung“.

Man beachte Artikel 180 der Weimarer Verfassung; Zitat:

(Absatz 1) Bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags gilt die Nationalversammlung als Reichstag.

Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm ] Diese Verfassung, die erst nach dem Versailler Diktat in Kraft gesetzt wurde (11. August 1919), hat sich nicht das deutsche Volk gegeben und beschlossen, sondern der Wolf „Nationalversammlung“ im Schafspelz des „Reichstags“, womit die Nichtigkeit dieser Verfassung, schon durch Täuschung im Rechtsverkehr garantiert ist.

WICHTIG: Reichsrechtlich, Völkerrechtlich und juristisch unbestritten ist die Tatsache, daß bis zum Inkrafttreten der Weimarer Verfassung (11. August 1919), die Reichsverfassung, Bismarksche Reichsverfassung oder Verfassung des Deutschen Reiches, noch in Kraft war. Womit alle vorherigen Handlungen nichtig sind.

Was geschah ab der Anwendung einer Weimarer Verfassung auch deutsche Reichsverfassung genannt?

In Artikel 178 dieser Weimarer Verfassung heißt es; Zitat:

(1) Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 und das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10. Februar 1919 sind aufgehoben. (2) Die übrigen Gesetze und Verordnungen des Reichs bleiben in Kraft, soweit ihnen diese Verfassung nicht entgegensteht.

Das bedeutet, daß die übrigen Gesetze mit dem Geltungsbereich des Deutschen Reiches (Grenzen wie am 31. Juli 1914) in Kraft bleiben, womit auch die Verfassung des Deutschen Reiches in Kraft bleiben mußte. Der Grund dafür war zwingend, denn das Deutsche Volk mußte als Wirtsvolk der Zionisten und als Kriegsverlierer und Schuldner erhalten bleiben, um dieses in alle Ewigkeit ausplündern zu können. Damit dem deutschen Volk die Fremdverwaltung nicht auffiel haben die Drahtzieher durch deutsche Parteien, und deutsche Zionisten, allen voran die Sozialisten und Katholiken, eine Demokratie des Volkes (die Staatsgewalt geht vom Volk aus, siehe Artikel 1 WRV) vorgespielt und erstmals das Frauenwahlrecht eingeführt, obwohl mit dieser Verfassung die Finanzhoheit an die amerikanische FED übertragen wurde. Zusätzlich verbreitete man die Unwahrheit, daß der Kaiser das Volk im Stich gelassen hätte.

Unauffällig und mit der Täuschung von Freiheit und Demokratie, wurden durch diese Verfassung alle Bundesstaaten aufgelöst. Die Wiederstände des alten Adels wurden mit großzügigen Abfindungen und Überlassungen nieder gehalten und somit die Goldenen Zwanziger erschaffen, während das einfache Volk ausgeplündert, enteignet und gemordet wurde. An dieser Stelle muß erwähnt werden, daß der alte Adel, die Bundesfürsten und Königshäuser ihre hoheitlichen Rechte und ihr eigenes Staatsvolk verschachert haben. Das bestätigt auch den Artikel 109 der WRV; siehe https://verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm Zitat:

(2) Öffentlich-rechtliche Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes sind aufzuheben. Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden. (4) Orden und Ehrenzeichen dürfen vom Staat nicht verliehen werden. (5) Kein Deutscher darf von einer ausländischen Regierung Titel oder Orden annehmen.

Bezüglich des Adels wurde folgendes Gleichstellungsgesetz Nr. 12 am 30.03.2017 in Kraft gesetzt; Zitat:

(Präambel) In Anbetracht dessen, daß der alte deutsche Adel ab 1919 finanziell, wirtschaftlich und gesellschaftlich zu jeder Zeit in der Lage gewesen sein mußte, die oktroyierten Fremdverwaltungen im Sinne der Gerechtigkeit der Wahrheit, der Menschlichkeit und der Pflicht gegenüber den deutschen Völkern zu verhindern oder aufzuheben, hat dieser alte deutsche Adel versagt. § 3. Absatz 2; Dem Präsidium des Bundes steht es zu, im Einklang mit dem „Bundesrath“, Personen neu in den Adelstand zu erheben, wenn edle Taten zum Wohle des Deutschen Volkes vorangegangen sind. § 5. Satz 1; Ausgenommen von dieser Aufhebung sind auch alle Adeligen, die mit ihrer Tatkraft und ihrem Vermögen der Wiederherstellung zur Handlungsfähigkeit Deutschlands und des Deutschen Reiches nachweislich und langfristig gedient haben.

Siehe hierzu:
[ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1703181-nr12-gesetz-gleichstellung-aller-rusta-angehoerigen/ ]

Auffällig ist in dieser Verfassung, daß es keinen Geltungsbereich gibt und daß die Reichsfarben schwarz-rot-gold sind, während die Nationalflagge schwarz-weiß-rot als Handelsflagge weitergeführt wurde. (Ein Schelm der böses dabei denkt, oder ein perfider Plan der Weltzionisten.) In Artikel 13 WRV (1) Reichsrecht bricht Landesrecht. Wer den Sinn dieses Artikels versteht, weiß wohin der Weg gehen wird, der mit Gründung dieser Fremdverwaltung schon festgelegt ist und 1933 mit dem Führerstaat zum Wohle der Hochfinanz und Großindustrie die nächste Stufe erreicht. An dieser Stelle nochmal ein Sprung in die Verfassung des Deutschen Reiches. Zitat:

Artikel 2 Satz 1 „Innerhalb dieses Bundesgebietes übt das Reich das Recht der Gesetzgebung nach Maßgabe des Inhalts dieser Verfassung und mit der Wirkung aus, daß die Reichsgesetze den Landesgesetzen vorgehen.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel2 ] Diesbezüglich wird gemäß Artikel 19 auch das Recht und die Pflicht eines Bundesstaates gesetzlich festgelegt. Zitat:

„Wenn Bundesglieder ihre verfassungsmäßigen Bundespflichten nicht erfüllen, können sie dazu im Wege der Exekution angehalten werden. Diese Exekution ist vom Bundesrathe zu beschließen und vom Kaiser zu vollstrecken.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel19 ]

Die Exekution hat reichsrechtlich nie stattgefunden, wurde aber durch Duldung und Schweigen vollzogen. Mit dem Gesetz betreffend der Wiederherstellung der Bundesstaaten, ist dies nun möglich, allerdings im Sinne des Deutschen Reiches und wenn die Vernunft des Deutschen Volkes es so möchte. Siehe hierzu:  [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1801141-nr04-gesetz-betreffend-die-wiederherstellung-der-bundesstaaten/ ]

Dem Versailler Diktat müssen wir an dieser Stelle unsere besondere Aufmerksamkeit widmen, den das Zustandekommen dieses Werkes müssen wir verstehen, wenn wir wieder unsere Bismarcksche Verfassung, unsre bürgerlichen Rechte, Recht auf Eigentum, Recht auf Heimat bzw. das zurückhaben wollen, was uns Artikel 3 der betreffenden Verfassung garantiert. Siehe hierzu: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel3 ]

Versailler Diktat (auch „Schanddiktat von Versailles“) war ein während der Weimarer Republik geprägter politischer Kampfbegriff, mit dem vor allem konservative, deutschnationale, völkische und rechtsextreme Politiker gegen den 1919 geschlossenen Friedensvertrag von Versailles polemisierten. Neben der Dolchstoßlegende und der angeblichen Bedrohung durch das „Weltjudentum“ war er ein zentraler Bestandteil der NS-Propaganda. gefunden unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Versailler_Diktat

Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 im Schloss von Versailles von den Mächten der Triple Entente und ihren Verbündeten bis Mai 1919 ausgehandelt. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags endete der Erste Weltkrieg auf der völkerrechtlichen Ebene. Sie war zugleich der Gründungsakt des Völkerbunds.

Bereits am 11. November 1918 hatte der Waffenstillstand von Compiègne die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs beendet, nicht aber den Kriegszustand. Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft. Wegen seiner hart erscheinenden Bedingungen und der Art seines Zustandekommens wurde der Vertrag von der Mehrheit der Deutschen als illegitimes und demütigendes Diktat empfunden.

Dieses Diktat ist zu finden unter: http://www.documentarchiv.de/wr/vv.html

WICHTIG: Dieser Vertrag wurde zu einem Zeitpunkt den Deutschen vorgelegt, an dem die „Tschecho-Slowakei“ und „Polen“ als Staat NICHT bestanden. Die Majorität der Unterzeichnerstaaten gegenüber Deutschland waren Dominions (Vasallen der Krone) und Freistaaten. Herrmann Müller und Dr. Bell, die den Vertrag für das neue Deutschland unterzeichneten waren keine Vertreter, oder staatlich anerkannte Beamten des Deutschen Reiches, auch noch nicht der Weimarer Republik. Sie konnten höchstens Vertreter der Räterepublik gewesen sein. Somit muß dieser Vertrag vor aller Welt (völkerrechtliche Grenzen vor dem Ersten Weltkrieg) als nichtig bewertet werden.

Betrachten wir diesen Vertrag als völkerrechtlich anzuerkennenden und für das Deutsche Reich verbindlichen Friedensvertrag, dann gilt Artikel 11 der Verfassung des Deutschen Reiches;

Zitat: Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen. Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags erforderlich. Friedensverträge sowie diejenigen Verträge mit fremden Staaten, welche sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen der Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags.

WICHTIG: Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieses „Friedensvertrages“, mußte diese Verfassung angewandt werden, wenn der Vertrag rechtskraft haben soll.

In diesem Vertrag wurde das neu eingerichtete Deutschland (die Grenzen von 1919 und 1937 sind identisch) für alle Schäden und Reparationen verantwortlich gemacht. Das neue Deutschland ist allerdings nur teilidentisch mit dem Deutschland als Ganzes. Dem neuen Deutschland, wie es heute noch nach dem Grundgesetze geführt wird, wurden alle Rechte auf Hab und Gut entzogen. So kann der aufmerksame Leser feststellen, daß nich das deutsche Volk, das Deutsche Reich oder eines seiner Bundesstaaten etwas anerkennen oder auf etwas verzichten mußte, sondern Deutschland.

Artikel 118. Deutsche Recht und Interessen außerhalb Deutschlands; Zitat:

Außerhalb seiner Grenzen in Europa, wie sie durch den gegenwärtigen Vertrag festgesetzt sind, verzichtet Deutschland auf sämtliche Rechte, Ansprüche und Vorrechte auf und in bezug auf alle ihm oder seinen Verbündeten gehörenden Gebiete sowie auf alle Rechte, Ansprüche und Vorrechte, die ihm aus irgendwelchem Grunde den alliierten und assoziierten Mächten bislang zustanden.
Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, Die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch werden. Insbesondere erklärt sich Deutschland mit den Bestimmungen der nachfolgenden, sich auf einige besondere Gegenstände beziehenden Artikel einverstanden.“
Oder Artikel 120; Zitat: Alle Rechte beweglicher und unbeweglicher Art, die in diesen Gebieten dem deutschen Reich oder irgendeinem deutschen Staate zustehen, gehen auf die Regierung über, unter deren behördliche Gewalt diese Gebiete treten, und zwar unter den in Artikel 257 Teil IX (Finanzielle Bestimmungen) des gegenwärtigen Vertrags festgesetzten Bedingungen. Streitigkeiten, die etwa hinsichtlich der Natur dieser Rechte entstehen, werden von den örtlichen Gerichten endgültig entschieden.“ Oder Artikel 231; Zitat:Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben. Oder Artikel 434 von 440 Artikeln; Zitat: Deutschland verpflichtet sich, die volle Geltung der Friedensverträge und Zusatzübereinkommen zwischen den alliierten und assoziierten Mächte und den Mächten, die an Deutschlands Seite gekämpft haben, anzuerkennen, den Bestimmungen, die über die Gebiete der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie, die Königreichs Bulgarien und des osmanischen Reiches getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf diese Weise für sie festgesetzt werden.

Auf Grund der bis hierher bewiesenen Nichtigkeiten von Verträgen, Gesetzen, der Verfassungen und Verwaltungen, die illegal im Rechtskreis des Deutschen Reiches gewirkt haben, überspringen wir den Führerstaat und begeben uns, kurz in das Dritte Reich, bzw. das Großdeutsche Reich der Nationalzionisten, die im Deckmantel der Nationalsozialisten weltweit eine Blutbad sondergleichen angerichtet hatten und für den Holocoust an Deutschen Städten, besonders Dresden, verantwortlich sind.

Adolf Hitler als Vorsitzender der NSDAP und „Führer“ wurde durch den Reichspräsidenten der Weimarer Fremdverwaltungsrepublik (Paul von Hindenburg) am 30.1.1933, zum Reichskanzler ernannt. Damit begann die Epoche der Nationalzionisten, der Konzentrationslager und einer gigantischen Kriegsmaschine. Siehe hierzu: [ https://www.dhm.de/lemo/rueckblick/30-januar-1933-hitler-wird-reichskanzler.html ] Damit will ich aber nicht gesagt haben, daß Hitlerdeutschland den sogenannten Zweiten Weltkrieg verursacht hatte, sondern es waren genau die gleichen Geister die das Versailler Diktat und die Weimarer Republik erschaffen hatten. Im gleichen Jahr übernahm wieder der Vatikan durch das Reichskonkordat die verdeckte Macht über das deutsche Volk. Was staatsrechtlich ein Täuschung im Rechtsverkehr ist, denn der Führerstaat war nicht Rechtenachfolger des Deutschen Reiches. Somit ist dieser Vertrag nichtig und ein Verbrechen sondergleichen; Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat ]

Mit der Zerschlagung des Großdeutschen Reiches im Jahr 1945, somit dem beenden eines Zweiten 30 jährigen Kriegs auf deutschem Boden, durch die Alliierten und der damit verbundenen gnadenlosen und unfassbaren Behandlung Deutscher Frauen, Männer und Kinder, begann eine Zeit schreckliche Gräueltaten gegen Menschen mit deutscher Abstammung. So ist bekannt, daß am 9. Mai 1945, die Wehrmacht, Marine und Luftwaffe kapituliert hatten, die allerding keine Kapitulation des Deutschen Reiches darstellt, denn das Großdeutsche Reich war nicht der Rechtenachfolger des Deutschen Reiches. Unsere Aufmerksamkeit wollen wir allerding auf Gesetze und Verordnungen der Alliierten und die UN lenken, die gemäß Satzung des Völkerbundes Rechtsnachfolger und auch Treuhänder in Bezug zu Deutschland in den Grenzen von 1937 (noch heute) ist, was durch die Feindstaatenklausel der UN-Charta bestätigt wird. Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta ]; In Folge Kapitel II, Artikel 53, Absatz (2) Zitat:

Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel2 ];  In Folge Kapitel XVII, Artikel 107 Zitat:

Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel17 ] Das Treuhandsytem ist in Kapitel XII beschrieben, siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel12 ] Im Klartext gesagt: Alle Alliierte Militärregierungsgesetze und die SMAD-Befehle, gehen dieser Charta vor, womit auch die Wirkungslosigkeit der UN in Bezug zur Wiederherstellung Deutschlands als Ganzes, bewiesen ist. Diese Charta wurde am 26. Juni 1945 unterzeichnet.

Mit der Verordnung, Aufhebung des Kriegszustandes, wurde der Zeitpunkt für die Beendigung des Kriegszustandes, auf den 26. Juni 2011 bestimmt. 97 Jahr nach Beginn des 1.WK, siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1106013-nr09-verordnung-kriegszustand-ende/ ] ist dies die erste Friedensvertragliche Regelung durch den Souverän des Deutschen Reiches.

Weiter geht es mit dem neuen Deutschland gemäß Versailler Diktat.

„Die Existenz ISRAELS steht im direkten Zusammenhang mit der Existenz der Bundesrepublik Deutschland“ (so die aktuelle BRD-Geschäftsführerin). Demzufolge merken wie uns, daß am 14. Mai 1948 ISRAEL durch die Weltzionisten gegründet wurde und am 23. Mai 1949 das Vereinigte Wirtschaftsgebiet mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ durch die Westmächte bzw. dem SHAEF-Militärbefehlshaber. Die als Deutsche Demokratische Republik bekannte marxistisch-sozialistische Diktatur eines Teiles Deutschlands wurde durch die Sowjets, bzw. des SMAD-Befehlshabers am 07.Oktober 1949 gegründet. Die Ostgebiete gehen wieder unter polnische Verwaltung, der obere Teil Ostpreußens mit Königsberg unter russischer Verwaltung. Elsaß bleibt bei Frankreich.

Mit dem Begriff „Friedensvertragliche Regelungen“ stellen wir fest, daß diese noch ausstehenden Handlungen zum Weltfrieden und zur Wiedervereinigung Deutschlands, nicht mit einem verbindlichen Friedensvertrag geschehen muß. Siehe hierzu, den Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952. Zu finden unter:https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=16c6d3b1-7052-0e71-ecdb-6ddc19ca4be7&groupId=252038 ] oder [ http://www.verfassungen.de/be/wiedervereinigung50-3.htm ] usw. Am besten nach diesem Begriff im Netz suchen.

Weitere Fakten zur Erfreiung und Wiederherstellung der Einheit und Freiheit Deutschlands

Alle Gesetze inklusive der Weimarer Verfassung und das Grundgesetz sind für Reichs- und Staatsangehörige nichtig. Bei Anwendung gilt die freiwillige Anerkennung und damit verbundenen Entrechtung. (Reichsrecht geht vor Landesrecht, die wahre Reichsverfassung wurde nie außer Kraft gesetzt, das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz gilt nur mit der Anerkennung der Reichsverfassung.

Die vorgenannte Aussage gilt auch für die Gesetze die ab 1933 in Folge (Führerstaat, Großdeutsches Reich, BRD, DDR und das vereinigte Deutschland, bis heute) angewandt wurden, auch hier gilt die Freiwillige Gerichtsbarkeit und deren Folgen, durch Gesetze ohne Geltungsbereich und Behörden ohne staatliche Legitimation.

Achtung: Alle Schuldverschreibungen in Deutschland sind seit 1919 nichtig, ungültig und der daraus entstandene Schaden muß zurückgezahlt werden, wie es im Original BGB zu lesen ist. Zitat:

§ 795. (1) Im Inland ausgestellte Schuldverschreibungen auf den Inhaber, in denen die Zahlung einer bestimmten Geldsumme versprochen wird, dürfen nur mit staatlicher Genehmigung in den Verkehr gebracht werden. (2) Die Genehmigung wird durch die Zentralbehörde des Bundesstaats ertheilt, in dessen Gebiete der Aussteller seinen Wohnsitz oder seine gewerbliche Niederlassung hat. Die Ertheilung der Genehmigung und die Bestimmungen, unter denen sie erfolgt, sollen durch den Deutschen Reichsanzeiger bekannt gemacht werden. (3) Eine ohne staatliche Genehmigung in den Verkehr gelangte Schuldverschreibung ist nichtig; der Aussteller hat dem Inhaber den durch die Ausgabe verursachten Schaden zu ersetzen. (4) Diese Vorschriften finden keine Anwendung auf Schuldverschreibungen, die von dem Reiche oder einem Bundesstaat ausgegeben werden.

Zu finden unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/buergerliches-gesetzbuch-buch-2/ ]

Die Reichs- und Staatsangehörigkeit kann nur über das Personenstandsregister Deutschland, in Verbindung mit dem Erwerb eines Dokumentes, das durch die einzig staatliche Reichsdruckerei erstellt werden muß. Voraussetzung ist die Annahme des RuStaG 1913 und der Verfassung des Deutschen Reiches mit seinen institutionalisierten Organen.

Die zu erfüllende Aufgabe des Deutschen Volkes wird wie folgt formuliert, Zitat:

„Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.“

siehe hierzu die 13 Schritte unter: [ https://www.uni-spik.de/studium/13schritte/folie13.htm ]

siehe hierzu das Staatsvolk unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsvolk/ ]

das Staatsgebiet unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsgebiet/ ]

die Staatsordnung unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsordnung/ ]

Die viel zitierte und sehr oft erwähnte Haager Landkriegsordnung gilt nicht für die Staatenlosen der BRD, sie gilt nur für die Reichs- und Staatsangehörigen des Deutschen Reiches. Ein Anwendung ist mangels Reichsjustiz noch nicht möglich.

Werfen wir nochmal einen Blick in weitere internationale Gesetze, die uns tangieren und interessieren sollten.

SEHR WICHTIG: Es sei gesagt, daß es keine einziges Gesetz gibt, in dem die Grenzen Deutschland, z.B. die Grenzen 1937, durch die Alliierten oder Zionisten verbindlich festgelegt wurden und eingehalten werden müssen. Auch hier gilt die gleiche Fehlfunktion der Deutschen, es wird einfach alles angenommen und weitergegeben, ohne sich die Mühe zu machen solche Aussagen akribisch zu prüfen. Die richtige Formulierung die in allen dementsprechenden Gesetzen verwendet wurde, lautet; Zitat:

Der Ausdruck „Grenzen des deutschen Reiches“ der in diesem Gesetz gebraucht wird, bedeutet die Grenzen wie sie am 31. Dezember 1937 bestanden haben.

Damit wird nicht ausgesagt, daß das Deutsche Reich in diesen Grenzen vollendet ist und auch zu sein hat, es wird damit nur bestätigt, daß sich die Besatzungsmächte nur auf diese Grenzen beziehen, aber nicht auf die Grenzen vom 31. Juli 1914 (vor dem Weltkrieg). Merke: Die Grenzen vom 31. Dezember 1937, sind exakt die Grenzen die durch das Versailler Diktat erzwungen wurden, die aber vom Deutschen Reich nie anerkannt wurden.

Diesbezügliche verweise ich auf folgende Gesetze:
als Beispiel das Gesetz Nr. 161 der Militärregierung bezüglich der Grenzkontrolle unter:
[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1506181-nr13-gesetz-nichtigkeit-des-versailler-vertrages/ ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1804161-nr11-drittes-bereinigungsgesetz-der-reichsgesetze/ ]

Bewerten wir das Gesetz Nr. 52 der SHAEF-Gesetze positiv, so haben der Alliierte durch die Total-Beschlagnahme, allen Hab und Gutes der Bundesstaaten, des Deutschen Reiches und seiner deutschen Völker, dafür gesorgt, daß eine zu Folgen habende Rückabwicklung möglich wird.

[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf  ]

Mit Gesetz Nr. 2 der SHAEF-Gesetze haben die Alliierten, die wahren Volks- und Staatsschädlingen offenbart und unter Militärgesetz gestellt.

Das Potsdamer Protokoll vom 02. August 1945, das sich wie alle Gesetze nur auf das neue Deutschland bezieht, sagt im wesentlichen nur aus; Zitat:

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volke die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.

Der Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952, sagt im wesentlichen aus, Zitat:

Art. 2. Im Hinblick auf die internationale Lage, die bisher die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluß eines Friedensvertrags verhindert hat, behalten die Drei Mächte die bisher von ihnen ausgeübten oder innegehabten Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und auf Deutschland als Ganzes einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer friedensvertraglichen Regelung.

Der Überleitungsvertrag von 1954-1955, ist eindeutig ein weiterer Dolchstoß gegen das Deutsche Volk, Zitat:

Neunter Teil: Artikel 1: (GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE) Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen. ZEHNTER TEIL: Artikel 4 (AUSLÄNDISCHE INTERESSEN IN DEUTSCHLAND) Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990, ist eindeutige eine abschließender Regelung in bezug zu Deutschland, wobei auch hier das vereinte Deutschland (BRD plus DDR ohne Berlin) gemeint ist. Juristisch und sachlich betrachtet ha man zwei aufgelöste Verwaltungseinheiten zu einer mathematischen NULL-NULL umgestaltet, die mit Inkrafttreten dieses Vertrages endgültig ist. Siehe Artikel 1, Zitat:

„(1) …..Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. (3) Das vereinte Deutschland hat keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch nicht in Zukunft erheben. (4) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.“

Wie kann ein NULL-NULL Gebilde eine Souveränität haben, wenn die Besatzungsgesetze fortgelten, darum müßte man bei Artikel 7 Absatz 2 laut  das Lachen anfangen, auch der Ernst der Lage und die Korruptheit sogenannter Stellen und Behörden sich nicht als reine Nazistrukturen gewandelt hätten, Zitat:

„(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“

Dieser 2+4 Vertrag ist aus der Sicht des Deutschen Volkes eine eindeutiger Verstoß der Alliierten in bezug zu deren Verwaltungs- und Aufsichtspflicht.

Wir verstehen und fangen endlich an, unsere Aufgabe anzunehmen, denn dieser 2+4 Vertrag gilt nur für das Vereinte Deutschland und nicht für Deutschland als Ganzes. Zitat:

„Artikel 8 Satz 2 Die Ratifikation erfolgt auf deutscher Seite durch das vereinte Deutschland. Dieser Vertrag gilt daher für das vereinte Deutschland.“

Oder wollt auch Ihr euch sagen lassen, daß Ihr Versager seit und nicht wußtet, was zu tun ist!

Erstellt und veröffentlich am 2. Mai des Jahres 2019, durch Erhard Lorenz, Staatssekretär des Innern.