Die große Enteignung kommt: Zensus 2022 statt EU-Vermögensregister

Von Daniel Matissek – 28. September 2021

Groß war Anfang September die Aufregung und der öffentliche Widerhall, als Pläne der Brüsseler Kommission für ein umfangreiches EU-Vermögensregister bekannt wurden, in dem angeblich die finanziellen und Eigentumsverhältnisse aller Gemeinschaftsbürger erfasst werden sollen. Die Idee hatte auf einem Änderungsantrag des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Brüsseler EU-Parlament zum Haushaltsplan 2020 basiert – und  ursprünglich die Verknüpfung nationaler Register vorgesehen, durch die im Kampf „gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche“ neue Handlungsoptionen eröffnet werden sollten. Vor allem Abgeordnete der EVP-Fraktion im EU-Parlament wurden ob dieser Begründung zu Recht argwöhnisch – denn, so der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU), „beim Kampf gegen Geldwäsche brauchen wir ganz sicher kein Vermögensregister„.

In der Tat ging es bei dem Vorstoß um etwas völlig anderes – was schon deutlich wird, Nachtigall, ick hör dir trapsen, wenn man sich vergegenwärtigte, wer den parlamentarischen Hauhaltsänderungsantrag eingebracht hatte: Grüne Umverteilungssozialisten um den Deutschen Sven Gigold und seinen französischen Fraktionskollegen David Cormand; beides leidenschaftliche Anhänger des Konzept der Schuldenunion, einer strikten Klimatransformation der EU-Politik und damit eines grünen „Great Reset“ auf zumindest gesamteuropäischer Ebene.

Das angedachte EU-Vermögensregister wäre eine erste Inventur der Werte, die in der späteren Post-Corona-Ordnung Gegenstand von Enteignungen und Zwangsumverteilungen werden, und dass es sich dabei um keine verschwörungstheoretischen Unkenrufe, sondern um mathematische Notwendigkeiten und unausweichlich auf uns zukommende Maßnahmen handelt, ist offenbar den wenigsten Besitzenden – vor allem in Deutschland mit seinem alleine nach Immobilien über 6 Billionen Euro zählenden Substanzvermögen – in seiner ganzen Tragweite bewusst.

Mathematische Notwendigkeiten

Target-2, faktische Blanko-Schuldverschreibungen, Coronahilfen und künftige Transferleistungen eines maßgeblich vom Nettozahler Deutschland gespeisten Gemeinschaftsetats haben die Deutschen von mündigen Bürgern zu unmündigen Bürgen gemacht, die auf Generationen und er Haftung stehen. Da ist ein Kassensturz, bei wem künftig wieviel abzugreifen sein wird, um den supranationalen Moloch EU, seinen Pandemiesozialismus und den von der Leyen’schen „Green Deal“ zu finanzieren.

Zwar ruderte die Kommission vor drei Wochen, auf die helle Aufregung über die Nachricht des geplanten Registers hin, zurück und bemühte sich um Beschwichtigung. Finanzmarktskommissarin Mairead McGuinness ging auf Distanz zu den Plänen und erklärte laut „Welt“ in einem Schreiben an Ferber: „Die Kommission hat niemals nahegelegt, dass solch ein Vermögensregister notwendig ist. Das Konzept taucht in keinem unserer Arbeitsprogramme auf, und wir haben niemals in offiziellen Aussagen nahegelegt, dass wir es für notwendig halten.“ Daraufhin verschwand das Thema schnell wieder auf den Schlagzeilen. Allerdings nur, um jetzt an anderer Stelle wieder aufzutauchen.

Denn die tatsächlich arbeitet die EU an ihrer Vermögensregistratur sehr wohl weiter – zumindest informell, und zwar unter dem Deckmäntelchen der Gemeinschaftsstatistik: In ihren Durchführungsverordnungen zum „Zensus 2022“ verpflichtet die EU nämlich alle Mitgliedstaaten, den „Wohnungsbestand und die Wohnsituation der Bevölkerung“ zu erheben. Da es in Deutschland hierzu kein einheitliches Verwaltungsregister gibt, werden – so das Bayerische Landesamt für Statistik – nun „alle Eigentümerinnen und Eigentümer, Verwalterinnen und Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden und Wohnungen mit Wohnraum befragt“ – im Rahmen der sogenannten Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ).

Das nächste Hintertürchen

Hierbei werden, so diesmal der offizielle Vorwand für die Erhebung, „wohnungspolitische und raumplanerische Maßnahmen“ auf europäischer Ebene sowie für Bund, Länder und Kommunen, vorgeschoben, für die die erfassten Daten als „wichtige Entscheidungsgrundlage“ dienen sollen. Interessant sind hierbei natürlich vor allem die Eigentumsverhältnisse. Dafür, „im Rahmen der Vorbereitungen zum Zensus 2022„, sollen alle Anschriften mit Gebäuden und Wohnungen recherchiert und zusammengetragen werden. Die Unterlagen zur umfassenden Detailbefragung wurden die letzten Wochen bereits versandt.  Faktisch handelt es sich um einen wesentlichen Bestandteil des ursprünglich im Raum stehenden Vermögensregisters – wenn auch hier „nur“ Immobilien erfasst werden, keine sonstigen Anlagewerte.

Wenn sie es auch noch so vehement leugnen und öffentlichen abstreiten: Ohne Zweifel werden hier die Weichen gestellt für einen umfassenden Raubzug gegen Privateigentum, gegen angespartes Vermögen, gegen die Früchte des Fleißes von Leistungsträgern über Generationen hinweg, um diese einem Leviathan zur Verwirklichung ideologischer dystopischer Zustände in den Rachen zu werfen und so ein System zu etablieren, dessen Schaltzentralen nicht länger in den nationalen Regierungen, sondern in demokratisch delegitimierten Gremien bei EU und UN angesiedelt sind. „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein„, beschrieb Klaus Schwab seine „Great Reset“-Vision ganz unumwunden.

Es geht um eine sozialistische Tyrannei der Eliten – und ausgerechnet in Deutschland, dem Hauptopfer dieser  Deprivation, sind gestern gerade die Parteien mit annähernder Zweidrittelmehrheit wiedergewählt worden, die diesen Alptraum mehr oder minder kompromisslos verwirklichen wollen. Die blinde Mehrheit will es nicht anders.




Kommunismus – Ziehkind der Hochfinanz!

Kommunismus – Ziehkind der Hochfinanz!
(hier ist der Filmbeitrag, vom 23.02.2019, bei) www.kla.tv/13906

10 Dinge, die die Weltgemeinschaft endlich einsehen sollte!

1. Sowohl Kommunisten als auch Nicht-Kommunisten sollten endlich begreifen, dass der Kommunismus ein Ziehkind der Hochfinanz ist. Der Kommunismus ging als reinste Erfindung aus der Hochfinanz hervor. Er ist nichts anderes als ihr strategisches Schlaginstrument, mit dem sie ihren Hauptgegner, den feudalen Mittelstand, zerschmettern. Gutgläubige Kommunisten, also der sklavische Bauernstand der Hochfinanz, verrichten unwissentlich deren Vernichtungskrieg. So wie aufrichtige Christen schon immer unwissend irgendwelchen Macht- und habgierigen Kirchenfürsten dienten, so dienten aufrichtige Kommunisten schon immer dem puren Staatskapitalismus bzw. irgendwelchen Staatskapitalisten! Sowohl gutgläubige Christen als auch gutgläubige Kommunisten wurden daher schon immer als ahnungslose Opfer und Täter in einem missbraucht.

2. Sowohl Menschenrechtler als auch Nicht-Menschenrechtler sollten endlich begreifen, dass die am meisten hochgejubelten Menschenrechte einzig der strategischen Umerziehung der Menschheit und ihrer Versklavung unter das Diktat einer Hochfinanz-Elite dienen. Diese wollen im Namen der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit über den zuletzt allein verbleibenden wehrlosen Arbeiterstand herrschen. Kommunisten! Lasst Euch nicht weiter von diesen Global-Strategen instrumentalisieren und gegen den Mittelstand und die Religion verhetzen. Verbindet euch stattdessen mit diesen gegen die wahren Angreifer und Menschenfeinde! Sagt nicht weiter mit Mordechai Levi: »Alles, was dein ist, ist auch mein!« Sagt mit den wahren Religionen: »Alles, was mein ist, ist auch dein!«

3. Die Weltbevölkerung sollte endlich begreifen, dass ihre gegenwärtige politische Zwangsumerziehung haargenau den 5 wesentlichsten Forderungen des Kommunistischen Manifestes entsprechen. Geschaffen aber wurde dieses Kommunistische Manifest von den Hohepriestern einer neuen Geld-Religion: Mordechai Marx Levi – alias Karl Marx – und Friedrich Engels. Diese Geld-Religion wird durch den Staatskapitalismus verkörpert. Hier einmal zusammengefasst die fünf zentralsten Forderungen des Kommunistischen Manifestes von Karl Marx und Friedrich Engels: • Aufhebung des Privateigentums einschließlich aller Produktionsmittel • Aufhebung der Familie; an die Stelle der elterlichen und häuslichen Erziehung soll die gesellschaftliche Erziehung treten • Aufhebung der Nationalitäten zugunsten des Internationalismus • Abschaffung von Religion und Moral • Abschaffung jeder Monarchie im Namen der Demokratie

4. Die betrogene Weltbevölkerung sollte endlich begreifen, dass der Schrei nach Demokratie von Anfang an das Haupt-Lockmittel des kommunistisch getarnten Staatskapitalismus war. Der Schrei nach Demokratie bildete schon den ideologischen Schlachtruf der Hochfinanz-Freimaurerei während ihrer französischen Revolution. Das gesamte kommunistische Konzept der Hochfinanz ist daher nichts als ein strategisches Programm zur Abschaffung aller altbewährten Gesellschaftsordnungen und Machtstrukturen.

5. Das Kommunistische Manifest zielt im Namen der Privatisierung auf die Abschaffung jedes Privateigentums ab.

6. Das Kommunistische Manifest zielt im Namen der Demokratie auf die Abschaffung aller nationalen Rechte ab.

7. Das Kommunistische Manifest zielt im Namen des Familien- und Kinderschutzes auf die Abschaffung der Familie – und vielerlei mehr.

8. Zusammengefasst trachtet ein Geheimbund, sprich eine seit über 100 Jahren hinterhältig wirkende luziferische Sekte, nach ihrer Eine-Welt-Regierung, ihrer Eine-Welt-Religion und -Moral – und dies dreister Weise im Namen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

9. Will die Weltgemeinschaft samt den aufrichtigen Kommunisten weiterhin die Vergesellschaftung ihres Besitzes, ihres Bodens, ihrer Güter und Produktionsmittel durch dieses trojanische System der Hochfinanz tolerieren, dann möge sie Letzteres weiterhin ungestraft bestehen lassen. Will die Weltgemeinschaft samt den aufrichtigen Kommunisten weiterhin diesen Globalstrategen dienen und deren innerstaatliche Erziehung weiterhin mit der Auflösung der traditionellen Familie und der Geschlechter bezahlen, dann möge sie weiterhin gegen schuldlose Parteien statt gegen die wahren Urheber der Spaltung streiten. Will die Weltgemeinschaft weiterhin die Auflösung ihrer eigenen Souveränität tolerieren, dann akzeptiere sie weiterhin ihre Landes- und Staatsverräter, sprich Hochfinanz-Verschwörer, samt ihren blindwütigen Vasallen. Will die Weltgemeinschaft weiterhin die Zerstörung jedes Gottes-Glaubens und jeder Moral durch eine staatlich verordnete Religion, Moral und Ethik ersetzen, dann lasse sie sich weiterhin durch die hochkapitalistisch-kommunistischen Umstürzler ausplündern:

10. Kurzum: will die Weltgemeinschaft zu guter Letzt jede Autarkie gegen eine Eine-Welt-Regierung einer kommunistisch getarnten Hochfinanz-Sekte eintauschen, dann lasse sie sich weiterhin von diesem alles versklavenden, heimtückischen und hinterhältigen Geheimbund endgültig jeder Freiheit und Selbstverwaltung berauben.

von is.

Quellen/Links: Broschüre: „Demokratie – das freimaurerische Programm des Kommunismus“ von Hans-Jürgen Böhm (D)