Zopf-Alarm und Nazi-Wahn – Genderwahn – Amadeu-Antonio-Stiftungs-Wahn

gelesen: bei https://www.kla.tv/2019-09-17/14916 und auch bei
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/zopf-alarm-und-nazi-wahn/

Dienstag 17. September 2019

Pippi Langstrumpf und ihre kleinen „rechtsradikalen Freunde“ – Eine satirische Betrachtung (1 von 2)

17.09.2019

Pippi Langstrumpf und ihre kleinen „rechtsradikalen Freunde“ – Eine satirische Betrachtung Die Amadeu Antonio Stiftung ruft in ihrer Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ Erzieher von Kitas und Grundschulen dazu auf, bei Kindern nach Anzeichen für ein rechtsextremes Elternhaus zu forschen. So werden z.B. Kinder mit Tischmanieren und gepflegtem Erscheinungsbild sowie insbesondere blonde Mädchen mit Zöpfen bereits als besorgniserregend eingestuft. Lassen dann noch engagierte Eltern eine konservative Grundeinstellung erkennen, sollten alle Alarmglocken läuten. Da kommt irgendwie der Vergleich zur Geschichte von Pippi Langstrumpf und ihren beiden Freunden Tommy und Annika in den Sinn. Pippi hat keine Mutter, dafür einen meist verschollenen Vater mit Hang zum Alkohol. Sie trägt Minirock und Strapse, hat null Manieren, einen Affen im Schrank und ein Pferd auf dem Flur. Also kein Grund zur Beunruhigung. Ganz anders beim Blick auf Tommy und Annika: Blonde Haare, gepflegtes Äußeres und ordentliche Kleidung, sowie ein Elternhaus mit Mama und Papa. Also gemäß Broschüre eindeutig rechtsradikal. Glück für Tommy und Annika, dass sie erstens in Schweden wohnen und zweitens nur eine Kinderbuch-erzählung sind. Die Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung hingegen ist real und meint es bitter ernst.

von hm.

 

Amadeu-Antonio-Stiftung

Zopf-Alarm und Nazi-Wahn

Die Empörung war groß: Die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung hatte eine Broschüre herausgebracht, in der es um Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Rassismus in Kindergärten ging. Darin wurden unter anderem Fallbeispiele konstruiert und Erziehern Tips gegeben, wie sie in solchen Situationen reagieren sollten.

Ein Beispiel handelte von „Kindern aus völkischen Elternhäusern“. Die beiden Autorinnen – Esther Lehnert und Heike Radvan – wußten zu berichten, daß solche Kinder besonders zurückhaltend seien und wenig von zu Hause erzählten. Es gebe keine sogenannten Disziplinprobleme mit ihnen. Im Gegenteil, die Kinder schienen „besonders ‘gut zu spuren’“.

Doch damit nicht genug: Es seien auch traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar. Das bedeute: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.“ (In einer früheren Form des Beispiels aus dem Jahr 2016 war es noch ein „5-km-Lauf“, was einiges über die Kenntnis von Kindergartenkindern der beiden Autorinnen aussagt.) So weit, so holzschnittartig.

Stiftung wittert Kampagne

Nachdem Kritik an der Handreichung aufkam, der Vorwurf laut wurde, die Amadeu-Antonio-Stiftung betreibe Gesinnungsschnüffelei im Kindergarten und die CDU gar forderte, die Broschüre einzustampfen, witterten die Verantwortlichen der Handreichung eine Kampagne. „Rechtspopulistische ‘Alternativmedien’“ hätten gezielte Falschinterpretationen verbreitet, die von Massenmedien und Politik ungeprüft übernommen und skandalisiert worden seien. „Nirgendwo werden Mädchen mit Zöpfen unter generellen Rechtsextremismus-Verdacht gestellt“, schrieb die Stiftung in einer Stellungnahme.

Doch ist das so? In dem Beispiel werden die Zöpfe des Mädchens sowie die Kleider, die es trägt, als klarer Hinweis auf einen Erziehungsstil mit traditionellen Geschlechterrollen präsentiert. Und der wiederum ist dem „rechtsextremen völkischen Elternhaus“ geschuldet, dem es entstammt. Auffallend ist zudem, daß die Autorin des Textes, Heike Radvan, besonders brave Mädchen mit Zöpfen nicht zum ersten Mal unter Rechtsextremismusverdacht stellt.

Unter dem Titel „Gefahr von rechts“ warnte sie bereits 2016 als „Leiterin der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung“ in der Apothekenrundschau: „Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind.“

Radvan selbst trägt Kurzhaarfrisur

Ihr sprang damals in der Apothekenrundschau die Berliner Diplom-Sozialarbeiterin Eva Prausner bei, die berichtete: „Gehören die Eltern bestimmten rechten Organisationen an, fallen deren Töchter zum Beispiel durch akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke auf.“ In der Handreichung der Amadeu-Antonio-Stiftung taucht Prausner nun erneut als Interview-Expertin zum Thema auf.

Genderwissenschaftlerin Radvan hingegen, die selbst eine Kurzhaarfrisur trägt, scheint sich in das Zopf-Thema regelrecht verrannt zu haben. 2012 gab sie der Zeit ein Interview zum Thema „rechtsextreme Erziehung“. Und auch damals machte sie geflochtenes Haar als Indiz für Kinder rechter Eltern aus. „In den völkischen – das heißt natur- und kultorientierten – Familien“, erläuterte Radvan, „tragen die Mädchen oft ausschließlich Kleider und Zöpfe“.

Und auch in einer Broschüre des Vereins »Lola für Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern e.V.« über „Frauen und Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern“ aus dem Jahr 2015 findet sich das Nazi-Zopf-Klischee. Dort heißt es über „extrem rechts sozialisierte Kinder“: „Sie bekommen von ihren Eltern frühzeitig Gehorsam und Pflichtbewußtsein beigebracht und auch traditionelle Geschlechterrollen sind Teil der Erziehung: Mädchen tragen Kleider und Zöpfe und werden zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, Jungen werden stärker körperlich gedrillt.“

Finanziert wurde die Broschüre durch Gelder des Landesarbeitsministeriums. Verantwortlich für den Inhalt auch damals: Radvan und die Amadeu-Antonio-Stiftung.

»Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein www.kla.tv/6620
02.09.2015

Das Aufdecken von Bemühungen um eine neue Weltordnung mit ihrer Einweltregierung, galt so lange als wirre Verschwörungstheorie, bis dass deren Vorhandensein durch den Mund ihrer Betreiber selbst unwiderlegbar zutage kam. Die Architekten dieser neuen Weltordnung nennt man auch Globalisten. Warum Globalisten? Aus dem schlichten Grund, weil es im Denken jener Menschen die am 1n Weltstaat arbeiten, keine typischen Nationalitäten mehr geben darf. Nur noch 1ne Regierung soll über die ganze Welt herrschen. Die Welt soll nicht mehr in klassische Nationalstaaten, sondern gleichsam in Weltdistrikte aufgeteilt werden. Jedes traditionelle Nationalbewusstsein wird im Lichte solcher Ideologen zum Feind, zum Hindernis ihrer »globalen Heilsidee«. Wer entgegen deren Weltherrschaftsplänen dennoch an seinem Nationalbewusstsein, noch schlimmer – seinem Nationalstolz – festhält, wird gleichsam zum gefährlichen Feind. Wie aber beseitigt man Nationalbewusstsein, wo doch das Nationalbewusstsein eine jahrtausendealte Tradition hat? Noch schwieriger: Wie bezwingt man Nationalstolz, wo er sich geradezu als Naturtrieb im Menschen zeigt? Ganz einfach: man verteufelt ihn. Man bringt der Welt bei, dass alle Kriege der Vorzeit vorwiegend im Nationalbewusstsein und Nationalstolz wurzeln. Man verschweigt dabei vorsätzlich die wahren Ursachen vergangener Kriege, nämlich all die niederen Machtinteressen, die satanischen Triebe der Hab-und Herrschsucht und dergleichen. Weil den Architekten der neuen Weltordnung einzig ihre eigene Version von Religion als künftig legitime vorschwebt, muss die Schuld vergangener Kriege natürlich auch noch in endlosen Religionskonflikten wurzeln. Mit dieser Masche der Verteufelung bringt man sehr schnell viel Volk hinter sich, weil die Menschen gerne ihren Frust und ihre aufgestaute Wut an ausgemachten Sündenböcken auslassen. Weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist, auf Anhieb ganze Nationen oder große Religionsgemeinschaften zu verteufeln, beginnt man im Kleinen. In der Religion ist das die Sektenhetze. Man nimmt irgendeine wehrlose religiöse Randgruppe, kocht eine Schwachstelle zu einem Skandal hoch, indem man sie mit religiös getarnten Terrorgruppen wie etwa der al-Qaida und dergleichen in einen Topf wirft. Dabei betont man unablässig die grundsätzliche Gefahr von Religion und stellt darüber hinaus allerlei Kriege der Vorzeit in dasselbe Licht. Dies tut man so lange, bis die Religion als Grundübel fast aller Kriege der Vorzeit ins Volksbewusstsein gelangt ist. Nun aber zurück zum eigentlichen Thema. Weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist, auf Anhieb den Nationalstolz ganzer Nationen zu verteufeln, beginnt man auch hier im Kleinen. Wie das praktisch aussieht kann man diese Tage wieder in der Zeitung USA Today nachlesen. Dort steht mit großen Lettern im Übertitel: ich zitiere: »Ukrainisches Freiwilligenbataillon AZOW voll mit Nazis!« Ein paar Zeilen weiter unten steht dann in Kleinschrift, dass das Azow-Bataillon freiwillige Kämpfer angeworben habe, die sich selbst als Nazis bezeichnen… Das ist natürlich schon mal etwas ganz anderes. Der Chef der »Schatten-CIA« George Friedman offenbarte in seiner Stratfor-Rede vom Februar 2015, dass die USA genau solche Aktionen seit über 100 Jahren durchführen, um ihre Rivalen zu destabilisieren. Bin Laden war solch ein klassischer Fall. Bin Laden wurde nachweislich von der US-Regierung, sprich der CIA, ausgebildet und in Szene gesetzt. Seine Show galt schwerpunktmäßig der Beseitigung von Religion und der Einführung von Überwachungsgesetzen. Am gleichen Schwerpunkt arbeitet derzeit die Terrorgruppe islamischer Staat, sprich IS, weiter, die im Namen fundamentalistischer Religion mit nie dagewesener Brutalität Zivilisten abschlachtet, Pastoren köpft, Blut ohne Ende vergießt. Doch die Religion ist nur der strategisch instrumentalisierte Vorwand! In Wahrheit geht es sowohl bei al-Qaida als auch bei IS und vielen anderen einzig und allein um planmäßig instrumentalisierten Terrorismus, um Lohn-Terrorismus! Die IS bezog ihre Berufung und Waffen als Lohn ja bekanntlich von den USA. Das hat mit wahrer Religion null und nichts zu tun, da nachweislich in jeder großen Religion als oberste Goldene Regel gilt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Fanatisierte Gruppierungen dagegen gibt es dabei prinzipiell auch auf allen Ebenen des Menschseins, angefangen bei den Fußball Hooligans auf jedem Fußballfeld. Solche mit gewöhnlichen Bürgern gleich zu setzen, wäre ebenso verfehlt, wie exzentrische Terrorsekten mit gewöhnlichen Religionen oder Glaubensgemeinschaften gleich zu setzen. Es gilt daher die strategisch errichtete Verbindung von Religion und Terrorismus unbedingt wieder aufzulösen. Dasselbe gilt im Hinblick sogenannter Nazis. Wer im Namen des Nationalismus Terrorismus verübt, ist und bleibt ein Terrorist – und nichts anderes. Warum dies? Weil er den Begriff Nazi nur als Deckmantel und Vorwand verwendet. Jeder echte Nationalist mag sich für seine Heimat wehren, seine Familie und sein Haus bei einem Angriff mit der Waffe verteidigen. So wenig aber Religion und Terrorismus etwas miteinander zu schaffen haben, so wenig hat ein echter Nationalist etwas mit Terrorismus zu schaffen. Weil Globalisierungskräfte jeden Nationalstolz und jedes Nationalbewusstsein beseitigen wollen, bringen sie dieselben beharrlich mit Terrorismus in Verbindung. Das ist ihre Strategie. Kurzum: Der alles globalisierende Nationalfeind schleust allerorts seine als Nationalisten getarnten Lohn-Terroristen ein, lässt diese auf Frauen, Kinder und Bevölkerung los. Sie selber bezeichnen sich als Nazis, obgleich sie in Wahrheit keinerlei nationale Interessen haben. Es sind Terroristen, selbstsüchtige Menschenmörder und Diener derer, die derzeit jegliches Nationalbewusstsein und jeglichen Nationalstolz brechen und beseitigen. Sowie jeder echte Religionsvertreter seine Mitmenschen liebt und diese nicht bekämpft, so liebt jeder echte Nationalist seine Nation und bekämpft sie nicht! Es gilt daher diesen strategischen Kriegsbegriff Nazi wieder von jeglichem lauteren Nationalbewusstsein oder Nationalstolz zu trennen. Nationalbewusstsein zu haben ist und bleibt keine Sünde. Nationalstolz zu haben ist und bleibt ein Teil des menschlichen Naturtriebes. Einen Menschen wegen seines Nationalbewusstseins Nazi zu schimpfen ist und bleibt ein Verbrechen. Was hier über die Verteufelung von Nationalbewusstsein und Religion gesagt wurde, gilt auch für alle übrigen Hindernisse, die den Globalisten im Wege stehen. Wo immer mit anderen Worten etwas öffentlich verteufelt wird, gilt es dasselbe kritisch zu beleuchten, zu hinterfragen und das wahre Motiv dahinter offen zu legen.

von is.

Quellen/Links: Zeitung USA Today



Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll

gelesen am 19.04.2015 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/abstimmung-mit-dem-moebelwagen-einheimische-haben-die-schnauze-voll.html (wird nicht mehr veröffentlicht)

Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll
von Udo Ulfkotte

Die harte D-Mark und der Schilling wurden durch eine Euro-Weichwährung abgelöst, sichere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, Kindergärten, Schulen, Straßen und Krankenhäuser verkommen, die Kriminalität ist alltäglicher Begleiter auf allen Wegen und Geld im Überfluss ist in unseren Steuerkassen heute nur noch für Migranten da. Das hat Folgen, die noch keiner so richtig offen aussprechen will.

Deutschland war einmal das Land der Erfinder und Tüftler. Auf einem Heer von leistungswilligen Menschen beruhte ein weltweit beneideter Wohlstand. Unsere feinen Politikbonzen haben das alles inzwischen zerstört. Abgeordnete und die Vertreter der Lügenpresse freuen sich, wenn die klugen Deutschen in Scharen ins Ausland ziehen und in Scharen weniger leistungsfähige Mitbürger aus fernen Ländern zuwandern. Schließlich hat der politisch korrekte Neid auf Leistungsträger im deutschsprachigen Raum kaum vorstellbare Dimensionen erlangt. Denn Geld verdienen ist in Deutschland inzwischen etwas Unanständiges.

Erinnern Sie sich noch an den Bundestagswahlkampf 2013? Ausnahmslos alle Parteien forderten, jene Menschen, welche im Leben viel geleistet haben, finanziell stärker zu belasten. Zuvor hatte der französische Präsident Hollande mit einer ähnlichen Kampagne Zehntausende wohlhabende Franzosen ins Ausland getrieben. Gerard Depardieu war einer der bekanntesten.

Wer etwas leistet und auch noch Geld verdient, der stößt jetzt auch im deutschsprachigen Raum rundum auf Missgunst. Als Vorbilder werden heute in den staatlichen Lügenmedien nicht Leistungsträger, sondern Menschen wie der Hartz-IV-Empfänger Johannes Ponader bejubelt. Der Guru der Piraten-Partei nannte sich »Gesellschaftskünstler«, schlurfte in Jesuslatschen durch die Gegend und wäre für unsere Vorfahren wohl der nicht mehr zu toppende Inbegriff eines Versagers gewesen. Im neidischen und leistungsverachtenden Deutschland kam er als Politiker der »Piraten« gut an. Beliebt in der Bevölkerung sind nicht länger Tüftler, Erfinder und Leistungsträger, sondern Menschen vom Schlage einer Cindy aus Marzahn, welche die Abgründe der Unterschicht präsentiert. Jene, die früher tabu waren, sind heute Vorbilder.

Unsere Jugend hat wie selbstverständlich Menschen mit krimineller Vergangenheit vom Schlage eines Bushido zum Vorbild, der Polizisten als »Affen« beleidigt und Frauen »Fotzen« nennt. Menschen wie Bushido werden im deutschen Fernsehen bejubelt und beklatscht. Das gehört heute zum guten Ton. Das ist politisch so korrekt. Schließlich durfte Bushido, der auch schon zum Töten von Politikern aufrief, sogar im Deutschen Bundestag ein Praktikum machen.

Ganz anders ergeht es echten Leistungsträgern: Wer Werte produziert, Waren herstellt und damit Arbeitsplätze sichert und auch noch Geld verdient, der wird behandelt, als ob er etwas gestohlen hätte. Schließlich gilt es als unsozial, mehr Geld als der Durchschnitt jener zu verdienen, die sich morgens gern noch einmal umdrehen und die Arbeit lieber anderen überlassen. Der 68er-Gedanke, wonach Eigentum Diebstahl sei, ist heute in der Mitte der deutschen Neid-Gesellschaft angekommen.

Jene, die mit Erfindergeist oder großer Risikobereitschaft Arbeitsplätze für viele Menschen schaffen, die müssen froh sein, wenn man ihnen nicht die Reifen zersticht und ihnen faule Eier an den Kopf wirft. Es gibt zugleich immer mehr Kampagnen, um die Gehälter und Einkommen von Leistungsträgern zu beschneiden. In Unternehmen wie Siemens, die Zehntausende Mitarbeiter haben, soll der Vorstandsvorsitzende nach dem Willen von Politikern und Lügenmedien nicht wesentlich mehr als der Hilfsarbeiter verdienen dürfen. Irgendwann werden wir das in die Tat umsetzen. Wie so vieles. Und das dann auch ganz »normal« finden. Schließlich diskutieren wir allen Ernstes darüber, unseren Wissenschaftlern ihre Titel nur noch auf Zeit zu verleihen.

Ein Arzt oder Physiker, der eine Doktorarbeit geschrieben hat, soll nach dem Vorbild des Führerscheins auf Probe den Doktortitel immer nur für zehn Jahre verliehen bekommen. In keinem anderen Land der Welt hat ein Doktortitel ein Verfallsdatum. Nur in der Neidrepublik Deutschland kommt man auf solche Ideen. Und warum macht man das? Um den Druck auf Wissenschaftler zu erhöhen. Denn wer sich politisch nicht korrekt verhält, dem wird der Titel dann künftig einfach nicht mehr verlängert.

Auch viel Geld zu verdienen ist heute in der »Mutti-Republik« tabu. Die »Verteilungsgerechtigkeit« ist jetzt oberste Leitlinie der Wohlfühlpolitik. Das ist politisch so korrekt. Doch »Verteilungsgerechtigkeit« ist nichts anderes als Kollektivneid. Jeder, der vor dem Hintergrund seiner Leistung erfolgreich ist, muss im Deutschland der Gegenwart alle anderen ständig dafür um Verzeihung bitten. Das Wort »Besserverdiener« ist ein Schimpfwort für verachtete Leistungsträger.

Menschen wie Neckermann oder Grundig, die in der Nachkriegszeit mit ihrer großen Leistung Arbeitsplätze geschaffen und den Aufbau vorangetrieben haben, hätten heute keine Chance mehr. In den Ballungsgebieten ist es heute vielmehr selbstverständlich, dass »fortschrittliche Jugendliche« den Leistungsträgern die Fahrzeuge anzünden. Die Polizei ist wegen der großen Zahl dieser sozialneidischen Brandteufel machtlos, die Politik schaut politisch korrekt weg. Eigentum von »Besserverdienenden« kann man heute beliebig angreifen. Auch das gehört in unserer Neidgesellschaft längst zum akzeptierten guten Ton.

Wenn eine kriminelle Ausländerbande heute einen gehbehinderten wohlhabenden Rentner überfällt und dieser sich wehrt, dann wird aus dem deutschen Opfer vor Gericht natürlich ein Täter, der unbedingt bestraft werden muss. Wie kann man sich nur gegen die zugewanderten Fachkräfte für Eigentumsübertragung zur Wehr setzen, wo das doch eine »Bereicherung« ist?

Zu den Grundfesten der Demokratie gehörte früher einmal die Garantie des Eigentums. Wer Eigentum erworben oder rechtmäßig geerbt hat, der muss in einer Demokratie nicht fürchten, je nach Kassenlage einer Regierung wieder enteignet zu werden. Diese Rechtssicherheit war früher in Deutschland selbstverständlich.

Doch bei uns überbieten sich alle Parteien mit Vorschlägen, wie man Leistungsträgern und Besserverdienern immer mehr ihres legal erworbenen Eigentums mithilfe beispielsweise einer Vermögenssteuer und ähnlicher Neidabgaben wieder abnehmen könnte. Das Bundesverfassungsgericht hatte diese vor Jahren zwar für verfassungswidrig erklärt. Aber man glaubt in den Reihen des Bundestages ein neues Argument für die geplanten Teilenteignungen gefunden zu haben: die soziale Gerechtigkeit.

Zwar geben wir in der Bundesrepublik jeden zweiten Euro für soziale Zwecke aus, aber dennoch wird unser schlechtes soziales Gewissen von Jahr zu Jahr immer schlechter. Schließlich hat uns eine 68er-Generation eingeimpft, wir seien eine Art Weltsozialamt. Und so retten wir die südlichen Pleite-Staaten in der Europäischen Union ebenso bereitwillig wie jene Menschen aus aller Welt, die in ihren Herkunftsländern schlechtere Perspektiven oder gern auch keine Lust zur Arbeit haben. Wir haben inzwischen für jeden einen finanziellen Rettungsschirm – nur uns selbst haben wir vergessen.

Die Mehrheit der Deutschen ist heute aus Gründen der »sozialen Gerechtigkeit« dafür, höhere Einkommen noch höher zu besteuern. Im Klartext: Leistung mit einem Neidzuschlag zu bestrafen. Und angeblichen »Besserverdienern« wird ständig mit einem neuen Lastenausgleich gedroht. Wen wundert es da, dass jährlich 165 000 bis 175 000 gut ausgebildete Deutsche – also absolute Leistungsträger – dem Land den Rücken kehren, mit dem Möbelwagen abstimmen und auswandern? Wir verdrängen das.

Aber Leben bedeutet nun auch einmal Veränderung. Und alte Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft, Zielstrebigkeit, Höflichkeit, Team- und Konfliktfähigkeit sowie die Bereitschaft zur Weiterbildung sucht man bei Jugendlichen heute meist vergeblich. Stattdessen sind sie einfach nur »cool«. Kurzum: Statt aufstrebenden Menschen haben wir da draußen ein Heer von Jugendlichen, die wir nirgendwo brauchen können. Jahr für Jahr senken deutsche Betriebe das Ausbildungsniveau. 70 Prozent der Ausbildungsbetriebe geben inzwischen an, einen Teil ihrer Ausbildungsplätze mit lernschwachen Jugendlichen besetzen zu müssen.

Das Land der Dichter und Denker stellt sich wie selbstverständlich komplett auf ein Heer von Leistungsschwächlingen ein. Viele von ihnen kommen aus der Türkei, aus Afghanistan, aus Somalia, Tunesien und Ägypten, dem Irak oder Syrien, aus dem Jemen und dem Kongo, aus Marokko und Mali, aus Ghana und dem Tschad – nur nicht aus Staaten mit einem hohen Bildungsstand.

In der österreichischen Zeitung Die Presse fand ich unlängst einen Bericht, in dem die Fakten einmal schonungslos offen dargestellt wurden. Da heißt es in Hinblick auf die Lage in Österreich:

»Demnach wandern jedes Jahr 20 000 bis 25 000 Topleute ab, im Gegenzug kommen 30 000 ungelernte Zuwanderer ins Land. ›Eine Zeitbombe der besonderen Art‹…«

Und an anderer Stelle:

»Die Besten haben sich längst andernorts eine neue Existenz aufgebaut. Nach Österreich kommen viele, die nur noch von Verzweiflung getrieben sind. Zumindest lässt ein Blick in die Arbeitslosenstatistik diesen Schluss zu. Von 400 000 Arbeitslosen in diesem Land stammt jeder vierte aus dem Ausland. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer stieg im Vorjahr um 20 Prozent.«

In Deutschland ist das nicht anders. In Massen wandern die gut Ausgebildeten ab, weil sie die Schnauze voll haben. Und ins Land kommen nur noch jene, welche Unterstützung von uns erwarten. Der CDU-Politiker Volker Kauder hat jetzt den wahnsinnigen Vorschlag gemacht, weitere Millionen Migranten mit einer »Willkommenskultur« nach Deutschland zu bitten. Sie haben richtig gelesen: Die CDU findet, dass die Kapazitäten zur Aufnahme von Migranten in Deutschland noch nicht erschöpft seien.

Geht’s noch? Liegt das am LSD? Crack? Stechapfeltee? Kokain? Crystal Meth? Angesichts der Aussagen unserer Politiker und der Berichterstattung unserer Qualitätsmedien dazu fragt man sich immer öfter, welche Drogen in Bundestag und Redaktionen konsumiert werden.

Ganz dicht scheinen die dort nicht mehr zu sein. Was rühren die morgens nur in ihr Müsli? Den Bezug zur Realität haben viele Politiker und Journalisten offenkundig verloren. Während Millionen Menschen da draußen vor lauter Sorgen nicht wissen, wie sie steigende Mieten und Lebensmittelpreise verkraften sollen, wollen Politik und Medien noch mehr Menschen ohne Zukunftsperspektiven aufnehmen. Und während die EU Staatsbankrotte nur noch durch pausenloses Gelddrucken hinauszögern kann, fordern unsere Leitmedien ganz im Sinne der Finanzelite die Aufnahme weiterer bankrotter Krisenstaaten in die EU.

Zu viel Crack? Zu viel LSD? Oder liegt es am Kokain in den Redaktionsstuben? Während die Bürger die Nase voll haben, machen Politik und Medien immer weiter. Sind das die Folgen von Crystal Meth? Oder sind die inzwischen wirklich alle reif für die geschlossene Anstalt?



Bemerkung der MmgZ-Redaktion
Die Menschen, die heute wegschauen, sind die gleichen Charaktere, wie Die Menschen die den Nazi an die Macht gebracht hatten. Sie schauen weg, wenn Frauen und Kinder mißbraucht werden, wenn Menschen auf der Straße verhungern, wenn Tiere gefoltert werden, wenn Kriege mit unseren Steuern finanziert werden.
Und die Geschichte wiederholt sich solange, bis der Mensch aus den Geschehnissen gelernt hat.

Was haben wir aus dem Massenmord durch die Religionen gelernt, die Massenvertreibungen, Massenvergewaltigungen und Massenmorde aus den beiden Weltkriegen, den Holocoust in Dresden, der Ausblünderung unserer Vorfahren, die Mauer ????????

Scheinbar nichts!
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