Corona, NWO & Co – Daniel Prinz interviewt Jan van Helsing zum Buch „Wir töten die halbe Menschheit“

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Eine Betrachtungsweise beider Seiten der Medaille zur Lage der Menscheit

Daniel Prinz: Jan, es kommt ein neues Buch aus Deiner Schmiede, an dem Du auch als Co-Autor beteiligt bist. Der Titel „Wir töten die halbe Menschheit“ ist sehr provokativ.

Jan van Helsing: Für einen Unwissenden mag er provokativ klingen, für den Wissenden entspricht er dem, was schon lange offen ausgesprochen wurde. Dieser Satz ist genau so gefallen – und zwar von mehreren Individuen, die man der sog. „Elite“ zurechnet, also den Menschen, deren Dynastien (Wirtschaft, Versicherungen, Banken, Medien…) seit mindestens zwei Jahrhunderten die Fäden im Hintergrund des Weltgeschehens ziehen.

Im Jahre 1968 kam der Club of Rome zu der Erkenntnis, dass wir vor dem Dilemma stehen werden, dass die Weltbevölkerung weiter steigen wird, die Rohstoffe und Nahrungsmittel dem jedoch nicht standhalten können. Deswegen war das Fazit: Geburtenrate senken und Sterberate erhöhen. Nun mögen manche geglaubt haben, dass das zwar vernünftig klingt, aber man nicht weiß, wie das gehen soll. Falsch gedacht: Es war der Beginn der Feministen- und Schwulenbewegung, weil beide Gruppierungen sich nicht vermehren wollen oder können, und es war der Beginn einer bewussten Forschung an ethnischen Kampfstoffen, die man als Seuchen gegen bestimmte Völker oder Rassen einsetzen kann.

Fakt ist, dass es auch nach dem Global-2000-Report im Jahr 1979 zu keinen wirklichen Fortschritten bei der Bevölkerungsreduktion kam, weswegen man forderte, dass „die unverzügliche Reduktion der Weltbevölkerung gemäß den Vorschlägen des Draper Fund aus den 1970er-Jahren … erfolgen muss“. Es wurden Staaten darauf hingewiesen, dass sie dafür zu sorgen haben, dass sich die Menschen nicht mehr so schnell vermehren. Und es wurde gedroht, falls die einzelnen Länder das nicht selbst in den Griff bekommen, dafür bestraft würden – zuerst wirtschaftlich, und falls das nicht hilft, dann durch Krankheiten oder Kriege.

1991, also ein Jahr vor der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro, bei dem die sog. „Agenda 21“ beschlossen wurde, um die es im neuen Buch sehr stark geht, gab es in Des Moines, Iowa, ein Vorabtreffen von Personen aus verschiedenen Lebensbereichen, bei dem diese die geplanten Ziele ausformulierten. Ein geheimes Papier ist durch einen der Teilnehmer, George Hunt, nach außen gedrungen und ist in unserem Buch im Original abgedruckt. Die Teilnehmer dieser Vorkonferenz sehen sich als die „lebenden Förderer der Willenserklärung des großen Cecil Rhodes von 1877“, der die „Ausweitung der britischen Herrschaft über die Welt“ zum Ziel hatte. Sie stehen zu den Ansichten Lord Alfred Milners und teilen diese auch. Sie lauten folgendermaßen: „Auch wir sind ‚Patrioten der Britischen Rasse’, und unser Patriotismus besteht aus der Sprache, den Traditionen, den Prinzipien und den Ansprüchen der Britischen Rasse. Fürchten Sie sich bis zum letzten Moment durchzustehen, an dem dieses Ziel verwirklicht werden kann? Sehen Sie nicht, dass jetzt zu versagen bedeutet, von den Milliarden Liliputanern niederer Rassen herabgezogen zu werden, die für das angelsächsische System wenig oder gar keine Sorge tragen?“
Das wurde 1991 geäußert, nicht 1933! Und die Teilnehmer dieser Vorkonferenz fordern, dass „alle Nationen jährliche Quoten zur Bevölkerungsreduktion zu erfüllen haben, die vom Sicherheitsrat mittels teilweisem oder totalem Embargo von Krediten und Handelsgütern, einschließlich dem von Lebensmitteln und Medizin, oder, wenn nötig, mit militärischen Mitteln durchgesetzt werden.“

Das kann man jetzt rassistisch nennen und sich darüber empören, es ändert aber nichts an der Tatsache, die Ben Morgenstern – der auch im Buch zu Wort kommt – offen ausspricht: Dass sich die IQ-schwachen Menschen stärker vermehren als die intelligenten Völker – aus deren Sicht die Europäer, Amerikaner, einschließlich der Juden. Also gilt es, diese „minderen Rassen“, wie es im Dokument heißt, massiv zu dezimieren, mit allen möglichen Mitteln. So formulierten sie es auch in dem genannten Geheimdokument: „Der UN-Sicherheitsrat wird erklären, dass alle Rassen und Völker weder gleich sind noch gleich sein sollten. Jene Rassen, die sich durch überragende Errungenschaften als höher stehend erwiesen haben, sollten die minderen Rassen beherrschen und sich, durch Duldung ihrer Kooperation mit dem Sicherheitsrat, um sie kümmern. Die Entscheidungsfindung, einschließlich hinsichtlich des Bankwesens, des Handels und wirtschaftlicher Entwicklungspläne, wird unter der Verwaltung der großen Nationen stehen.“

Was für mich persönlich jedoch noch viel gewichtiger ist, ist eine Information, die über meinen Freund Bill Ryan vom Project Camelot, den ich im Frühjahr 2019 in Ecuador besuchte, nach außen drang. Dieser hatte einen britischen Hochgradfreimaurer getroffen, der ihm von einem Freimaurertreffen in der City of London im Jahre 2005 berichtete, dem er selber beiwohnte. Die Teilnehmer sprachen von einer „angelsächsischen Mission“, die da lautete, dass Israel den Iran angreift, es zu einem atomaren Konflikt im Mittleren Osten kommt, bei dem man sich so nebenbei der arabisch-muslimischen Völker entledigt, um dann den wirtschaftlich und militärisch konkurrierenden Chinesen eine „Erkältung“ in Form eines Virus zu schicken, um diese dadurch zu dezimieren. Dieser Virus soll sich dann auf die gesamte Erde ausbreiten… Die Details dazu sind im Buch ausführlich beschrieben.

Daniel Prinz: Wird es dazu kommen, also genau so, wie sie es geplant haben?

Jan van Helsing: Ich wüsste nicht, wer das verhindern könnte. Wie bereits in meinem letzten Newsletter beschrieben – und auch Michael Morris hat es gerade in seinem neuesten Artikel auf den Punkt gebracht –, geht es immer um das Hauptziel: die Neue Weltordnung. Und die kennzeichnet sich durch einen bargeldlosen Zahlungsverkehr, eine Weltwährung, eine Weltregierung und eine Weltreligion. Und das Virus – egal von wem es ausgesetzt worden ist und wie gefährlich es tatsächlich ist – ist das Mittel zum Zweck und bringt die Illuminaten ihrem Ziel in rasanten Schritten näher.

Daniel Prinz: Ok, darauf kommen wir gleich nochmals zu sprechen. Aber wie ist das Buch entstanden?

Jan van Helsing: Vor zwei Monaten wurde ich von dem Climateengineering-Experten Andreas Ungerer kontaktiert, der nicht nur Übersetzer ist, sondern auch die Seite www.giftamhimmel.de betreibt. Er hatte ein Buch des geopolitischen Analysten Jonas E. Alexis übersetzt, welches allerdings in Deutschland den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt hätte, weswegen wir es dann nicht publizierten. Im Zuge unserer Kommunikation und seines Engagements bzgl. Wetterkrieg sowie der Kontakt zu der amerikanischen Agenda-21-Aktivistin Eileen DeRolf wuchs dann aus deren Arbeit das vorliegende Buch, das Andreas und ich vor allem auch thematisch stark ausgebaut haben.

Daniel Prinz: Auf der Buchrückseite heißt es: „Jetzt machen sie ernst. Corona ist erst der Anfang!“ Was meinst Du damit genau?

Jan van Helsing: Wie bereits gesagt, darf man bei all dem, was auf der Welt passiert, nie das einzige wahre Ziel der Illuminaten vergessen: die Neue Weltordnung. Sie ist seit über einem Jahrhundert das Ziel und wird es auch bleiben. Es gibt verschiedene Wege dahin, wobei ich bemerken muss, dass wir uns bereits mitten in der NWO befinden, doch die Menschen merken es gar nicht. So wie der Frosch, der im Kochtopf sitzt und nicht merkt, wie die Wassertemperatur sich langsam erhöht – bis das Wasser schließlich kocht und er stirbt. Machen wir uns nichts vor: Die Menschheit hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren massiv verändert – hauptsächlich durch die Smartphones und das Internet. Ich sage das jetzt mal in meinen, ungeschönten Worten: Die Menschheit verblödet, und das rapide. Sie ist weichgespült und hirngewaschen. Schau Dir unsere Jugend an, wer liest denn noch ein Buch? Wer liest einen längeren Artikel – auf einer Website zum Beispiel, denn Zeitung lesen sie ja nicht mehr. Sie lesen eigentlich gar nicht mehr, sondern schauen Filmchen. Leute, das wird so brutal werden, was auf uns zukommt, denn diese jungen Menschen sind nicht in der Lage, das weiterzuführen, was die Generationen unserer Ahnen und wir selbst aufgebaut haben. Sie sind schlicht und ergreifend zu dumm. So sieht es aus. Oder widersprichst Du mir?

Daniel Prinz: Da hast Du schon irgendwo Recht, Jan. Das beobachte ich auch zunehmend.

Jan van Helsing: Sprich mit Unternehmern, die noch ausbilden, sprich mit Mitarbeitern des Arbeitsamtes, ach neee, das heißt ja jetzt „Agentur für Arbeit“, die ist ja jetzt privat! Und die Privatisierung der Welt ist auch ein wichtiger Teil des Buches. Wir bringen die Thematik der Geburtsurkunde, die an der Börse gehandelt wird. Das wissen 99 Prozent der Menschen nicht, es ist aber so. Und es wird im Buch genau erklärt – von zwei Insidern – wie das gehandhabt wird und welchen Zweck man damit verfolgt. Einer davon ist Hannes Berger, mit dem ich 2019 zwei Audio-Interviews zum Thema Deep State, Donald Trump usw. geführt hatte. Bei ihm handelt es sich um einen profunden Kenner der BRD-Gmbh-Sache. Er erklärt, weshalb die ganze Welt nach und nach privatisiert wird. Es geht um das See- und Handelsrecht. Dieses seit Jahrhunderten herrschende Recht ist die Grundlage der Neuen Weltordnung.

Daniel Prinz: Ich habe Auszüge davon ja bereits einlesen dürfen. Das ist schon alles sehr schlüssig und auch in meinem ersten Buch war es eines der Hauptthemen neben der fehlenden Souveränität Deutschlands.

Jan van Helsing: Mit geht es auch bei diesem neuen Buch wieder darum, den Menschen klarzumachen, dass die Illuminaten ein gänzlich anderes Denken und Handeln aufweisen. Das Wort „Demokratie“ ist ein Witz, das ist Sand-in-die-Augen-streuen für die Massen. Es gibt für die Illuminaten keine Demokratie, denn der demokratische Gedanke setzt voraus, dass alle Menschen gleich sind und deshalb jeder auch eine gleichwertige Stimme hat. Wie wir aber eben gelesen haben, sind für die Illuminaten die Menschen nicht gleich… („Liliputaner“, „mindere Rassen“) Ein Hartz4ler oder ein Langzeitarbeitsloser oder ein Analphabet sind weniger Wert als ein Unternehmer, der 20, 50 oder 5000 Beschäftigte hat. So sehen sie das. Ob das nun falsch oder richtig ist, mag an dieser Stelle einmal dahingestellt bleiben.

Ben Morgenstern erklärt im Buch erneut, dass es für diese Familiendynastien noch nie wichtig war, wer in einem Land regiert, ob dort Kommunismus, eine Monarchie oder eine Demokratie herrscht, weil sie die Rohstoffströme beherrschen und das Bankwesen kontrollieren. Sie steuern den Gold- als auch den Diamanthandel. Das habe ich in meinen inzwischen 17 Büchern immer und immer wieder erklärt, doch die Menschen wollen das offenbar nicht verstehen. Es ist völlig wurscht, ob die AfD an der Macht ist, Hitler oder Mao. Die illuminierten Familien machen mit allen Geschäfte, weil keiner an ihnen vorbeikommt, weil sie die lebenswichtigen Ressourcen steuern – und die weltgrößten Finanzinstitute besitzen, inklusive der Bank of England, der FED und der BIZ. Vor allem haben sie für die kommenden Jahre vorgesorgt, haben sich auf dem gesamten Globus unterirdische Anklagen gebaut, damit sie im Falle einer weltweiten Pandemie oder möglicher geophysikalischer Ereignisse sich nicht mit dem Pöbel herumschlagen müssen, vor allem aber, weil sie dort überleben können.

Daniel Prinz: Wird es soweit kommen? Wird der Menschheit Deiner Meinung nach keiner helfen?

Jan van Helsing: Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Bis vor 2015 war ich der Ansicht, dass das Ruder noch herumgerissen werden kann, doch nach der Flüchtlingsinvasion in Europa, die Reaktion auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten, vor allem aber aufgrund der Greta-Klimahysterie habe ich die Hoffnung fast verloren. Es scheint so, dass das, wovor all die Visionäre, Propheten und Seher die letzten 100 Jahre gewarnt hatten, eintreffen wird – wenn auch nicht zu einhundert Prozent. Wir wurden durch Außerirdische, durch Marienerscheinungen und viele Botschaften aus der geistigen Welt immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass wir etwas verändern müssen. Aber wer hat das tatsächlich getan? Die meisten warten doch darauf, dass Hilfe von außen kommt, ein Retter, ein Führer, ein Erlöser. Meine Meinung: Wir alle sind Schöpfer, wir schöpfen durch unsere Taten sowie durch unsere Gedanken und Gefühle. Dadurch manifestieren wir, wir schaffen Realitäten. Wenn genügend Menschen dasselbe visualisieren, desto eher kann sich etwas manifestieren – in diesem Fall ein gegenteiliges Szenario zu dem der Illuminaten. Doch die Masse lebt in Angst und Ignoranz, weswegen ich meine, dass das große „Spiel“ nur schwer verändert werden kann. Vor 20 Jahren ja, aber heute? Was jeder von uns hingegen jeden Tag tun kann und für sich selbst und sein Umfeld: Er/Sie kann für sein eigenes Leben manifestieren, kann seiner Intuition folgen und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und demzufolge in Sicherheit.

Daniel Prinz: Das klingt nicht so rosig und irgendwo „endgültig“.

Jan van Helsing: Ja, was soll ich sagen? Soll ich meine Leserinnen und Leser anlügen und etwas vortäuschen? Ich glaube weder, dass Deutschland von Trump, Putin oder sonst wem gerettet wird. Dass Trump mit der FED auf Kriegsfuß ist und da etwas verändern will, ist augenscheinlich. Aber dass er sich um Deutschland kümmert und mit Soldaten eingreift? Ich bitte Dich… Der hat andere Sorgen. Und wieso die größte Melkkuh Europas schlachten? Das ergäbe keinen Sinn.

Das Problem ist bei solchen Meldungen, die übers Internet und Whatsapp verschickt werden, dass die Leute zu Hause bleiben und darauf warten, dass es jemand schon richten wird. Ähnlich ist es bei denjenigen, die zu großen Meditationen aufrufen usw. Ist ja alles ganz nett, aber deswegen verschwinden die bärtigen Flüchtlinge an Griechenlands Grenze nicht, deswegen vermehren sich die armen Völker trotzdem, und deswegen steht unser Finanzsystem dennoch vor dem Kollaps. Da hilft es nicht, auf Hilfe von der geistigen Welt zu hoffen, denn die hat uns Jahrzehnte lang gewarnt und wir haben nichts verändert. Ich weiß nicht, siehst Du das anders?

Daniel Prinz: An diesem Punkt möchte ich gern doch einen Einwand hervorbringen. Eine Medaille hat stets zwei Seiten. Im Moment mehren sich Anzeichen dafür, dass die alliierten Truppen in Europa sich auf etwas Großes vorbereiten. So hat z.B. die US Army Europe kurz nach Start der Defender-2020-Übung in Europa ihr Defender-Profillogo auf Facebook wieder zum vorherigen SHAEF-Logo gewechselt (und das, bevor „offiziell“ der Abbruch dieser Übungen verlautbart wurde). Das ist meiner Meinung nach eine erneute Bestätigung dafür, dass in ganz Europa weiterhin die SHAEF-Kriegsgesetzgebung gültig ist und man dies nun nach außen erneut kommunizieren wollte. Es gibt Augenzeugenberichte, die eine extrem starke Militärpräsenz und Kriegsmaterial in Ramstein und Grafenwöhr erwähnen. In anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus.

In Italien – wo „Corona“ besonders schwer „wütet“ – sind dutzende Priester angeblich an Corona verstorben, der Pate des berühmt berüchtigten Ndrangheta-Mafiaclans wurde von der Polizei festgenommen. Laut Medien soll im Vatikan im Moment ein „heimlicher Bürgerkrieg“ stattfinden. Und der Vatikan steht in der Machthierarchie ganz weit oben, wie wir wissen. Man denke hierbei z.B. an die ganzen pädokriminellen Machenschaften, die den Deep State nach Aussagen des ehemaligen CIA-Agenten Robert David Steele wie Klebstoff zusammenhält und die ich in meinem zweiten Buch ausführlich aufgezeigt habe. Für mich ist das ein Zeichen, dass da größere Veränderungen bzw. Machtverschiebungen vonstatten gehen.

Jan van Helsing: Ja, ich kenne diese Informationen. Ich bin da allerdings sehr skeptisch. Ich habe ja Bekannte, die beim BND waren bzw. noch sind, und ich habe nichts davon gehört, dass etwas Großes passieren soll. Komisch ist allerdings, dass der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, seit Februar 2020 für einige Monate Direktor der US-Nachrichtendienste geworden ist. Er bleibt zwar weiterhin Botschafter in Deutschland, doch das stimmt mich doch nachdenklich.

Daniel Prinz: Genau, das mit Grenell ist auch solch ein sehr interessantes Puzzleteilchen. Und dann gibt es da auch noch das Titelbild in einem Artikel der taz-Zeitung, das einschlägige QAnon-Symbolik zeigt. Die Trump-Rhetorik „Ruhe vor dem Sturm“ wird nun auch von anderen Politikern benutzt (z.B. vom irischen Premierminister oder Jens Spahn). Der britische Premierminister Boris Johnson – aktuell angeblich auch an Corona erkrankt – feierte letztes Silvester mit den Nachfahren von Otto von Bismarck auf einer karibischen Insel (Stichwort: Kaiserreich). Und noch weitere Puzzleteile in diese Richtung habe ich in zwei Artikeln auf Connectiv.events veröffentlicht (hier und hier), die zusammen bereits über 350.000 Aufrufe haben. Und dann hat sich Bundeskanzlerin Merkel auch noch in die häusliche Quarantäne verabschiedet – nebst unzähligen anderen Politikern, Royals und Promis. Was geht da also vor sich? Alles Zufall? Mitnichten. Für mich stellt es sich eher so dar, dass diese ganze Coronageschichte als Abrissbirne des alten Systems fungieren soll. Vielleicht sind die angekündigten Massenverhaftungen all diese „Quarantäne“-Fälle?

Jan van Helsing: Ich weiß nicht. Diese sogenannten Massenverhaftungen, die QAnon seit Jahren angekündigt hat, sind bislang ausgeblieben. Alle warten darauf, aber es passiert nichts.

Daniel Prinz: Ein Navy-Veteran schrieb auf Twitter neulich, dass laut seinen Erfahrungen der sichtbare Barcode auf einer Tür hinter Tom Hanks‘ Foto mit seiner Ehegattin von einer Regierungseinrichtung stamme, sehr wahrscheinlich von einer Militäreinrichtung. Tauchen die ganzen Promis nun unter oder werden sie nach und nach verhaftet bzw. unter Hausarrest gestellt? Wir werden es bald sehen, Jan. Ich denke, würde man Massenverhaftungen von bekannten und populären Personen öffentlich zeigen, würde dies – ohne eine vorherige gründliche Aufklärung der Massen – zu Revolten und Aufständen führen, die man aber unbedingt vermeiden will. In Zeiten der massiven Zensur jedenfalls nutzen die Leute verstärkt Messenger wie Telegram und Whatsapp, um sich abseits des Mainstreams weiterhin informieren zu können. Wenn ich mir die Abonnentenzahlen diverser Kanäle anschaue, so ist zu beobachten, dass mehr und mehr Leute sich erkundigen und auch anfangen, kritisch zu hinterfragen.

Jan van Helsing: Da hast Du absolut Recht. Das ist ja auch der Grund, weshalb sie Youtube, Google und Facebook so extrem zensieren. Ich bin ja auch teilweise davon betroffen, vor allem aber die Unbestechlichen. In den USA haben sie ja vor allem Alex Jones eins vor den Latz gegeben… Sie haben Angst vor uns, vor den unabhängig Berichtenden. Allerdings muss man wirklich vorsichtig sein, wie zum Beispiel bei Benjamin Fulford, der sehr viel widersprüchliche Informationen herausgibt.

Daniel Prinz: Ja, Fulford sollte man mit Vorsicht genießen… 🙂 Ich stimme mit Dir jedenfalls überein, dass manche Informationen dazu führen können, die Leute in die Passivität zu treiben. Aber was hätten die Menschen „physisch“ dem aktuellen System mit seinem ausufernden Behörden- und mit bis an die Zähne bewaffneten Polizeiapparat entgegenzusetzen? Es gibt einige Blogger, die meinen, dass das bisherige System nur mit massiver militärischer Hilfe beseitigt werden kann. Andere meinen, es müsste juristisch geschehen, unter anderem durch Hilfe von Putin, der ja mehrmals der deutschen Regierung Hilfe in dieser Sache angeboten hatte.

Jan van Helsing: Ja, das ist schon möglich, dass diese Ausgangssperren dazu genutzt werden können, die Menschen zu Hause zu halten, währenddessen man still und heimlich ganz etwas anderes durchzieht. In Österreich haben sie ja letzte Woche versucht, frisch eingetroffene Flüchtlinge unterzubringen, in Leoben zum Beispiel. Die Behörden haben die Einheimischen angelogen und behauptet, dass die Flüchtlinge nur von einer anderen Unterkunft umquartiert worden sind, sie waren aber in Wirklichkeit Neuankömmlinge. Wie will man das dem Volk erklären? Die Österreicher müssen zu Hause bleiben und dürfen nicht zur Arbeit gehen, dürfen die Grenze nicht überschreiten, und nebenbei bringen sie dann Ausländer ins Land. Das kann dem Sebastian Kurz ganz schnell um die Ohren fliegen…

Daniel Prinz: Die Ausgangsbeschränkungen könnten in der Tat dazu genutzt werden, still und heimlich etwas „aufzuräumen“. Wenn alle zuhause sind, hätten Terror- bzw. Racheakte seitens der Kabale auch kaum noch einen Sinn. Und wenn alle zuhause sind und irgendwann hoffentlich die Enthüllungen über die dunklen Machenschaften im TV ausgestrahlt werden, kriegen das alle Leute mit, da sie nicht mit anderen Dingen abgelenkt sind. Und so lange die Medien nicht übernommen werden, kann es meines Erachtens dahingehend wiederum auch kein Aufwachen der noch breiten schlafenden Masse geben, egal wieviele YouTube-Videos gedreht und Artikel und Bücher geschrieben werden. Es muss über die Flimmerkiste kommen, sodass es alle sehen können. Und wann wird es jemals wieder so eine Chance geben wie jetzt?

Jan van Helsing: Es wäre ja schön, wenn Du in dieser Sache Recht hättest. Gut, wir werden es ja in den nächsten Wochen erleben. Man darf aber eben nicht zu leichtgläubig sein und all den Whatsapp-Nachrichten Glauben schenken.

Daniel Prinz: Der Kampf zwischen dem Licht und dem Dunklen geht in eine entscheidende Phase, das kann man auf jeden Fall festhalten, Jan. Es kann durchaus sein, dass wir zumindest für eine kurze Zeit demnächst weitere Facetten der sogenannten „Neuen Weltordnung“ kennenlernen, mit weiteren drastischen Einschränkungen, bevor das System endgültig beseitigt und ein neues, gerechteres installiert wird. Positives manifestieren sowie keine Angst zu haben, sind in dem Zuge dann genau so wichtig, wie ausreichend Vorräte zur Überbrückung zu haben. Momentan ist vieles im Wandel, die endgültige dystopische Versklavung sehe ich noch nicht (auch wenn es momentan danach ausschauen mag), einen Dritten Weltkrieg ebensowenig. Denn da gibt es mittlerweile – und da bin ich mir sicher – einfach viel zu viele Leute auch im Militär und in den Geheimdiensten, die Patrioten sind, und von diesem alten feudalen System ebenso die Nase gestrichen voll haben.

Jan van Helsing: Ja, das stimmt. Und dass es einen Dritten Weltkrieg geben wird, halte ich im Moment auch nicht für möglich. Wenn, dann eben einen begrenzten Konflikt im Nahen und Mittleren Osten. So ist es in den Prophezeiungen auch vorhergesagt. Und es liegt am Ende an Donald Trump, ob er sich dazu nötigen lässt oder nicht.

Daniel Prinz: Da Du aber vorhin auch Hartz4ler angesprochen hast… Die gegenwärtige Lage führt buchstäblich zu Massenarbeitslosigkeit. Und selbst wenn wir diese Situation nicht hätten, das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist am Ende und die stete Zunahme der Robotisierung und Automatisierung führt zum massiven Wegfall an Arbeitsplätzen.

Jan van Helsing: Genau. Große deutsche Konzerne sowie Banken planen seit 2019, tausende Arbeiter zu entlassen, weil diese nicht mehr vonnöten sind. Die müsste man ja alle finanziell abfinden. Das Virus macht es nun möglich, die Menschen ohne Abfindung zu entlassen, und Corona ist schuld…

Daniel Prinz: Richtig. Zum Thema Weltwirtschaft und Finanzen hat ja Michael Morris gerade den von Dir vorhin erwähnten Artikel veröffentlicht mit der Überschrift „Corona – die Zeit danach“ sowie in seinen Büchern dieses Thema ausführlich und brillant behandelt. Wo sollen all die arbeitslosen Menschen aber jetzt hin, Jan? Da muss also was Neues und vor allem was Besseres her! Alles andere würde für mich persönlich keinen Sinn ergeben. Die neue D-Mark ist laut Aussagen einer Ex-Bush-Beraterin jedenfalls seit Jahren schon gedruckt und die deutsche Frage, also die Souveränitätsfrage, kann nicht auf ewig ungeklärt bleiben. Ein weiteres wichtiges Puzzleteilchen in dem Ganzen mag dann auch die sehr interessante Neuigkeit sein, dass das US-Schatzamt (US Treasury) ab sofort für die Bereitstellung der Marktliquidität verantwortlich sein wird. Die US-Regierung verstaatliche nun breite Teile der Finanzmärkte. „Die Federal Reserve und das US-Schatzamt verschmelzen zu einer Organisation. Also, lernen Sie Ihren neuen FED-Vorsitzenden Donald J. Trump kennen.“, heißt es in einem Artikel vom 27.3.2020 auf Yahoo Finance. QAnon verlinkte am selben Tag zu einem Twitter-Eintrag mit dieser Neuigkeit. Dazu passt auch der Bericht des Admins einer Facebook-Gruppe einer alternativen Nachrichtenseite vom 13.3.2020, wonach sämtliche Mitarbeiter der Federal Reserve (Polizeibeamte und essenzielle Mitarbeiter ausgenommen) angeordnet wurden, für die kommenden vier Wochen bezahlten Urlaub zu nehmen. Mit anderen Worten: die FED hat momentan quasi geschlossen. Auch das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass es Veränderungen für das Weltfinanzsystem geben wird.

Jan van Helsing: Dass Donald Trump an einer Veränderung der FED bzw. an der Einführung eines eigenen US-Dollars arbeitet, darauf hat Hannes Berger im neuen Buch auch hingewiesen. Die Frage ist nur, ob er am Leben bleibt… Sollte aber die FED abgeschafft werden, verschwindet in logischer Konsequenz auch die Einkommensteuer in den USA, die ja eingeführt wurde, um die Zinsen an die privaten Geldverleiher bezahlen zu können. Und das würde einen gigantischen Rattenschwanz auf der ganzen Welt mit sich bringen.

Daniel Prinz: Trump hat ja öffentlich auch direkt gesagt, dass es die Einkommensteuer eigentlich gar nicht brauche, der Staat könne sich allein durch Importzölle finanzieren, so wie es früher in den USA auch gewesen ist. Er hat die Katze aus dem Sack gelassen, das haben Millionen von Menschen weltweit mitbekommen. Und da hast Du wiederum etwas Wichtiges erwähnt. Natürlich würde dies weltweit Auswirkungen haben und auch hier passt es dann wiederum, dass fast der ganze Planet erst einmal „heruntergefahren“ werden muss. Das Ganze spielt sich definitiv global ab.

Das Problem bei all diesen durchs Internet kursierenden Informationen ist, dass keiner von uns den genauen Ablauf der kommenden Geschehnisse mit hundertprozentiger Sicherheit kennt, sehr wahrscheinlich auch der Großteil der in Europa stationierten heimischen und ausländischen Soldaten nicht. In hierarchischen Strukturen läuft alles nach dem „need to know“-Prinzip äußerst fragmentiert ab. Und jene wenige an der Spitze, die den genauen Ablauf kennen, werden ihn sicher nicht nach außen hin kommunizieren bzw. genau das Gegenteil behaupten – allein schon aus Sicherheitsgründen.

Jan van Helsing: Ja, eben, Die nächsten Wochen werden es zeigen. Auf jeden Fall wird es eine Zeit „nach Corona“ nicht geben. Dieses Szenario ist nun beliebig ausbaubar und kann lange hinausgezögert werden. Wie gesagt: Am besten vom Schlimmsten ausgehen. Sollte es nicht dazu kommen, kann man aufatmen. Und wenn doch, so ist man vorbereitet und in einer besseren Situation als die meisten anderen.

Daniel Prinz: Absolut, Jan! Bereiten wir uns mental und physisch auf das Schlimmste vor und hoffen dennoch das Beste. Und was machst Du selbst in diesen Zeiten?

Jan van Helsing: Also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben, sonst würde ich ja auch keine Bücher mehr publizieren oder mit den Unbestechlichen täglich Nachrichten bringen. Aber es wird hart, davon bin ich überzeugt. Auf jeden Fall muss sich jeder vorbereiten. Wenn es nicht dazu kommt, fein. Doch sollte es schlimm werden, hat man größere Überlebens- und Verteidigungschancen.

Gehe doch mal am helllichten Tag in eine deutsche Stadt – von Belgien, Frankreich, England oder Holland mal ganz abgesehen – und betrachte Dir die Menschen, die sich in der Stadt befinden. Es tut weh. So viel Seelenlosigkeit in den Augen habe ich noch nie gesehen. Als wären die Menschen unter Drogen oder von etwas Fremdem besetzt. Mein Großvater hätte gesagt, es handelt sich um Taugenichtse, also Menschen, die zu nichts mehr taugen. Faul, dumm, ignorant und auch noch sau-bequem dazu.

Angenommen, eine außerirdische Rasse kommt zum Planeten Erde und hätte tatsächlich die Möglichkeit, einen Teil der Menschheit vor einer drohenden Katastrophe zu evakuieren – zum Beispiel auf eine Raumstation oder auf deren eigenen Planeten. Mal ganz ehrlich: Wen würden sie retten, wen würden sie auswählen? Die Hartz-4ler, die bärtigen Flüchtlinge an der griechischen Grenze oder die in der Türkei? Oder vielleicht Drogenabhängige, Pornosüchtige, Fremdgeher, Fortnite-Zocker, Fußball-Hooligans oder Menschen, die nicht wissen, ob sie Frau oder Mann sind? Die wären wahnsinnig, wenn sie es tun würden. Und das ist wohl auch der Grund, wieso sie sich bedeckt halten bzw. noch nicht eingreifen, weil das gar nicht geht. Sie werden möglicherweise und sogar sehr wahrscheinlich helfen – aber erst, wenn sich alles gereinigt hat und die Menschen zur Vernunft gekommen sind. Oder nehmen wir die Völker der Innererde:

Wieso lassen sie niemanden rein? Wieso auch, und vor allem, wen? Das mögen Einzelne sein, Menschen, die es wert sind, eingelassen zu werden. Aber der Rest wird zurückgelassen, weil sie keiner haben will, weil sie keiner brauchen kann. Das ist meine persönliche, wenn auch sehr harte Meinung. Da mag ich vielleicht falsch liegen, aber ich gehe mit offenen Augen durch die Welt, bin Unternehmer und sehe, was auf dem Arbeitsmarkt angeboten wird. Da ist der Begriff „Taugenichtse“ noch freundlich. Aber lassen wir das. Die nächsten Monate werden zeigen, wohin der Hase läuft. Wie im Buch und in meinem letzten Newsletter beschrieben, wussten zumindest zwei deutsche Milliardäre, von denen ich einen persönlich kenne, dass 2020 etwas Schlimmes passieren würde. Ein bestimmter Teil der Menschen wusste im Voraus, was passieren würde und konnte sich vorbereiten, die anderen hat man einfach ins offene Messer laufen lassen.

Ich gebe jedenfalls Bescheid, wenn ich etwas Neues erfahre.

Daniel Prinz: Aktuell findet ja ein regelrechter Informationskrieg statt. Ich selber versuche das alles differenzierter zu sehen. Es geschieht gerade sehr viel und in sehr kurzer Zeit. Es kommt schlussendlich alles, wie es kommen soll – in welche Richtung auch immer.

Vielen Dank, Jan. Hoffen wir weiterhin das Beste! Nun bin ich gespannt, wie das Buch bei den Lesern ankommt und was es auslösen wird. Mögen durch dieses Werk noch mehr Menschen aufwachen!

 

 

 




Wie man die GEZ am besten ärgert

gelesen am 29.04.2019 bei: http://www.pi-news.net/2019/04/wie-man-die-gez-am-besten-aergert/

Von EUGEN PRINZ | Ob Flüchtlings-, Migrations- oder Klimapolitik, die Krim, Putin, Brexit, EU, Trump, CO2, der schädliche Diesel oder die noch schädlichere AfD – das Erziehungsfernsehen bombardiert uns in ihren Nachrichten, Journalen und Talkshows schamlos mit linksgrüner Propaganda.

Es wäre schön gewesen, wenn sich die Indoktrination der Zuschauer auf die vorgenannten Sendungen beschränken würden. Dann könnte sich der Zwangsgebührenzahler damit abfinden und sie von seinem Fernsehkonsum streichen. Aber so schlau sind die Programmdirektoren auch. Deshalb sind die Volkserzieher dazu übergegangen, auch in den Unterhaltungssendungen die gewünschten politischen Botschaften perfide unterzubringen. Ob Samstagabendshow, der Tatort oder ein Fernsehspiel, Comedy oder „Daily-Soaps“ – egal. In jeder Sendung wird man – quasi über Bande – politisch erzogen.

Mit Indoktrination hat das nichts mehr zu tun, das ist Gehirnwäsche. Und im Gegensatz zu früheren Epochen der deutschen Geschichte, wo diese wenigstens noch kostenlos war, müssen wir heutzutage auch noch dafür bezahlen. Kein Wunder, dass sich immer mehr Zwangsgebührenzahler mit Händen und Füßen gegen den Beitrag wehren. Dem Geschäftsbericht 2017 des Beitragsservice ist folgendes zu entnehmen:

„Insgesamt wurden 2017 rund 21,2 Mio. Maßnahmen im Forderungsmanagement eingeleitet. Rund 1,32 Mio. davon waren Vollstreckungsersuchen.“

Es ist nicht jedermanns Sache, im Kampf gegen den „Beitragsservice“, wie die GEZ jetzt schönfärberisch heißt, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen und Gerichtsverhandlungen über sich ergehen zu lassen. Bisher hat sich auch jeder vor Gericht eine blutige Nase geholt, mit Ausnahme von Norbert Häring vom Handelsblatt. Da aber auch in dieser Angelegenheit noch eine letztinstanzliche Entscheidung aussteht, wollen wir das mal außen vor lassen.

Es gibt jedoch neben der juristischen Schiene auch noch einen zweiten Weg, den man gehen kann, um sich gegen die Zwangsgebühr zu wehren. Und dieser ist gegenwärtig deutlich effektiver als auf dem Rechtsweg gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen.

Gebrauchsanweisung: Wie man für die GEZ zum Verlustgeschäft wird

Mit ein bisschen Aufwand kann man für die Zwangsgebührensender zum Verlustgeschäft werden, ohne ein großes finanzielles Risiko einzugehen. Und das wollen wir uns jetzt einmal ansehen:

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass der Zwangsbeitrag monatlich 17,50 Euro beträgt. Das sogenannte „Beitragskonto“, mit dem jeder von uns Melkeseln beim Beitragsservice erfasst ist, hat folgenden Zahlungsrhythmus:

15.02. für die Monate Januar – März
15.05. für die Monate April – Juni
15.08. für die Monate Juli – September
15.11. für die Monate Oktober – Dezember

Abgebucht wird jeweils der Beitrag für drei Monate, also 52,50 Euro. Schön bequem, per Lastschrift.

1. Erste und wichtigste Maßnahme: Lastschrifteinzug widerrufen

Und das ist gleich der erste Zahn, den wir dem Beitragsservice ziehen. Schluss mit der bequemen Geldbeschaffung: Der Lastschrifteinzug wird widerrufen!

Hier die Adresse:

ARD ZDF Deutschlandradio
Beitragsservice
Freimersdorfer Weg 6
50829 Köln
Telefon: 0221 5061-0 (Zentrale)
Fax: 01806 999 555 01
E-Mail: impressum@rundfunkbeitrag.de

Und damit fangen wir schon an, dem Beitragsservice Arbeit zu machen. Denn als nächstes kommt ein Schreiben mit einem Zahlungsformular, mit dem der Melkesel aufgefordert wird, seinen Rundfunkbeitrag zu bezahlen und am besten gleich wieder einen Lastschrifteinzug zu ermöglichen.

2. Füße stillhalten

Was machen wir? Gar nichts. Denn am Anfang ist der Beitragsservice gnädig. Er schickt uns eine Zahlungserinnerung, die noch keine Mahngebühr beeinhaltet und bettelt erneut um ein Lastschriftverfahren. Sie sehen, jetzt fangen wir schon an, den Gebühreneintreiber für sein Geld (das er immer noch nicht hat) arbeiten zu lassen.

Und wie verfahren wir mit dieser Zahlungserinnerung? Wir machen zwei Löcher rein, heften sie ab und tun ansonsten gar nichts.

3. Festsetzungsbescheid

Nun ist beim Beitragsservice der Spaß vorbei. Als nächstes kommt ein Festsetzungsbescheid, der aber immer noch keine Mahngebühren enthält. In ihm steht, wieviel wir den Gehirnwäschern angeblich schulden. Der Bescheid enthält auch eine Rechtsbehelfsbelehrung, in der wir darüber aufgeklärt werden, dass wir innerhalb eines Monats Widerspruch gegen den Bescheid erheben können. Und genau das machen wir auch. Unsere Freunde von der Partei Die Linke haben sich da eine schöne Begründung ausgedacht, die dem Beitragsservice in der Ablehnung des Widerspruchs viel Arbeit macht.

4. Bettelbrief, dass man den Widerspruch zurücknimmt

Deshalb schickt uns der Beitragsservice als nächstes ein Schreiben, in dem mitgeteilt wird, dass der Beitrag rechtmäßig erhoben wird und wir doch bitte den Widerspruch zurücknehmen und bezahlen sollen. Damit wollen sich die Kameraden die Arbeit sparen, einen rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheid formulieren zu müssen. An dieser Stelle erfolgt schon der Hinweis, dass den Beitragsservice „sehr viele Anfragen erreichen“ und es deshalb längere Zeit dauern kann. Anders formuliert: „Wir ersaufen in Arbeit weil es so viele Deppen wie Dich gibt, die uns auf Trab halten“. Eine Runde Mitleid…

Und was machen wir? Gar nichts. Wir warten auf den Widerspruchsbescheid. Mit dem Widerspruchsbescheid fällt auch erstmals ein Säumniszuschlag an. Dieser bewegt sich allerdings im Bereich von etwa acht Euro und ist somit den Spaß wert.

5. Am Scheideweg

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir entweder bezahlen oder vor Gericht gehen. Der Autor empfiehlt, ersteres zu tun und im Gegenzug die zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen, den Beitragsservice weiter zu quälen.

6. Ratenzahlung

Es gilt nun, den fälligen Betrag auf mehrere Überweisungen aufzuteilen. Als Faustregel gilt: Je mehr Überweisungen, umso höher der Aufwand beim Beitragsservice. Wer ein Sadist mit Durchhaltevermögen ist, kann jeden Tag einen Euro (oder so) an die Gehirnwäscher überweisen. Mehr bräuchte es gar nicht, zum Verlust-Gebührenzahler zu werden. Bauen Sie einfach die tägliche Überweisung in Ihren 24-Stunden-Rhythmus ein wie das Zähneputzen. Wichtig: Sie brauchen natürlich ein Bankkonto, das gebührenfrei ist. Ohne dass der Autor daraus einen finanziellen oder sonstigen Nutzen zieht, sei die Sparda Bank empfohlen.

7. Zahlung unter Vorbehalt der Rückforderung

Bei sämtlichen Zahlungen, die Sie leisten, vermerken Sie im Verwendungszweck, dass diese unter dem Vorbehalt der Rückforderung erfolgen. Es könnte ja sein, dass irgendwann ein Gericht die Zwangsgebühr für rechtswidrig erklärt. Um zu vermeiden, dass die Verjährungsfrist solche Ansprüche nach Ablauf von drei Jahren zunichte macht, fordern Sie jeweils vor Ablauf der Frist die gezahlten Beträge zurück. Das stellt die Uhr wieder auf Null.

8. Kostenlose Selbstauskunft anfordern

Der Beitragsservice ist verpflichtet, einmal im Jahr auf Anfrage schriftlich mitzuteilen, welche Daten er von Ihnen gespeichert hat. Also: Jedes Jahr die entsprechende Auskunft anfordern!

9. Eine besonders perfide Methode

Der Paragraph 25 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) bietet eine besonders perfide Methode, die Rundfunkanstalten zu quälen. Diese Bestimmung besagt, dass die Verwaltungsmitarbeiter der Rundfunkanstalten gegenüber den Gebührenzahlern eine Beratungspflicht haben. Eine Spielwiese für solche Beratungen bietet der Rundfunkstaatsvertrag vom 15. Dezember 2010. Da finden sich in beinahe jedem Paragraphen Ansätze, dumme Fragen zu stellen. Zwei Beispiele:

„Gemäß § 2, Absatz II, Satz 1 Rundfunkstaatsvertrag ist der im Mietvertrag genannte Mieter einer Wohnung Beitragsschuldner und hat den Rundfunkbeitrag zu entrichten. Hiermit beantrage ich gemäß § 25 Verwaltungsverfahrensgesetz Auskunft, wie die Bestimmung ausgelegt werden muss, wenn kein schriftlicher Mietvertrag existiert.“

Ein weiteres Beispiel:

„Gemäß § 3 Abs. 1 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ist eine Wohnung eine baulich abgeschlossene Raumeinheit. Hiermit beantrage ich gemäß § 25 Verwaltungsverfahrensgesetz Auskunft über die Mindestgröße der Raumeinheit.“

Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Frage kann gar nicht dumm genug sein, als dass sie nicht beantwortet werden muss.

Framing Manual: So geht die ARD mit den Zwangsgebühren um

Bekanntlich hat die ARD von einer Linguistin ein sogenanntes „Framing Manual“ erstellen lassen (PI-NEWS berichtete), damit die Zuschauer noch besser sprachlich manipuliert werden können. Bezahlt hat das Manual natürlich auch der Melkesel. Noch ein Grund mehr, den Gehirnwäschern das Leben möglichst schwer zu machen.

Teilen Sie diese Gebrauchsanweisung!

Sich juristisch gegen die Zwangsgebühr zu wehren, ist ein Weg, den der Autor zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht empfiehlt. Sobald jedoch einer der zahlreichen Kläger mit seinen noch zahlreicheren Ansätzen einen Erfolg vermelden kann, werden wir wieder berichten. Insbesondere der „Barzahlungsansatz“ von Norbert Häring ist vielversprechend.

Aber noch ist es der bessere Weg, durch die vorher beschriebenen Maßnahmen als Beitragspflichtiger zu einem dicken Verlustgeschäft für die Zwangsgebührensender zu werden. Wenn auf diese Weise die Milch der Melkesel sauer wird, sind die Volkserzieher in einer prekären Lage.

Sie haben es nun in der Hand: Sie können diese Gebrauchsanweisung auf Facebook teilen und so dafür sorgen, dass möglichst viele Beitragszahler die Tipps lesen und danach handeln. Oder Sie tun es nicht – dann ist Ihnen der Dank der Zwangsgebührensender gewiss.

Einen weiteren Betrag als Hilfsmittel finden sie unter:




Tipps für den GEZ Boykott – oder der Weg wie Sie aufhören Lügen zu kaufen und Kriege zu finanzieren

Hier das juristische und staatsrechtliche Mittel gegen diesen Betrug

Gesetz, betreffend die Nichtigkeit von Staatsverträgen in Deutschland

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1405251-nr21-gesetz-staatsvertraege-mit-der-brd-gez/
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/2014/Amtsblatt/RGBl-1405251-Nr21-Gesetz-Staatsvertraege-mit-der-BRD.pdf

Nur wer das Rechtsmittel wart, wird sein Recht wieder bekommen!

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Tipps für den GEZ Boykott

1.) „Zwangsanmeldung“

Eine Zwangsanmeldung gibt es nicht.Verträge beruhen auf *zwei* *übereinstimmenden* Willenserklärungen. Eine einseitige Zwangsanmeldung kann es daher nicht geben.

Wenn ein Brief mit einer Anmeldung kommt, beantwortet man diesen Brief folgendermaßen:

„Sehr geehrte Damen und Herren,ich nehme Ihr Angebot, mit Ihnen ein Vertragsverhältnis einzugehen nicht an und widerspreche der Anmeldung. Da durch meine Zurückweisung die für einen Vertrag notwendige übereinstimmende Willenserklärung fehlt, kommt mit Ihnen kein Vertragsverhältnis zustande.“

2.) Wenn eine Mahnung kommt

Hier wird es interessant. Denn die GEZ Gebühr hat keine gesetzliche Grundlage. Der Rundfunksstaatsvertrag ist ein *VERTRAG* zwischen Bundesländern und Rundfunkanstalten. Du bist an diesem Vertrag nicht beteiligt, daher hast du auch KEINE Pflichten aus diesem Vertrag!

Die Antwort auf eine Mahnung kann wie folgt aussehen:

„Sehr geehrte Damen und Herren, zwischen Ihnen und mir besteht kein Vertragsverhältnis, aus dem sich für mich Pflichten ergeben hätten. Weisen Sie mir nach, dass zwischen Ihnen und mir ein Vertragsverhältnis besteht.“ Bumms, kurz und knackig.

Wenn dann eine verschwurbelte Antwort kommt mit Bezug auf den Rundfunkstaatsvertrag, schreibst du diese Antwort:

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich weise erneut darauf hin, dass zwischen Ihnen und mir kein Vertragsverhältnis besteht. Verträge zu Lasten Dritter sind nichtig. Ich bin kein Vertragspartner des sog.“Rundfunksstaatsvertrages“, damit bin ich kein Vertragspartner und damit unterliege ich keinerlei Pflichten aus diesem Vertrag. Ihre Forderung gegen mich ist daher nichtig.“

Die GEZ sieht nun, dass sie mit einem Menschen zu tun hat, der den GEZ Betrug durchschaut hat, in aller Regel geben sie dann auch auf.

Wenn die GEZ weiter mahnt, ist das Recht dennoch auf deiner Seite. Jetzt wird es noch interessanter. Bitte schau mal auf den Absender. Ist der Absender der „Beitragsservice“, wie auch unter https://www.rundfunkbeitrag.de ?
Dann schaut mal auf das Impressum:

https://www.rundfunkbeitrag.de/impressum/index_ger.html

Es geht um diesen Satz: „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ist eine öffentlich-rechtliche, nicht rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung„.

Wisst ihr, was das bedeutet? Was für eine Ungeheuerlichkeit das ist?

Der Beitragsservice ist NICHT RECHTSFÄHIG! Er kann also keine Willenserklärung abgeben. Ein Neugeborenes ist nicht geschäftsfähig, ein Neugeborener kann kein Auto kaufen. Er ist aber Träger der Menschenrechte, ein Neugeborener IST rechtsfähig.

Der Beitragsservice dagegen ist nicht rechtsfähig, er kann also KEINE Willenserklärungen abgeben! Wer keine Willenserklärungen abgeben kann, der kann dir nicht mal zum Geburtstag Grüße übermitteln.

Das bedeutet, JEDER Schriftverkehr, jede Mahnung des Beitragsservice ist IN SICH NICHTIG.

Wenn also die „GEZ“ weiterhin mahnt, antworten sie wie folgt:

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich weise erneut darauf hin, dass zwischen Ihnen und mir kein Vertragsverhältnis besteht. Desweiteren weise ich darauf hin, dass Sie keine geschäftsfähige Entität darstellen. Da Sie zu einer Abgabe von Willenserklärungen nicht befähigt sind, sind Ihre Forderungen nichtig. “

Rumms. Jetzt weiß die GEZ, dass sie den Betrug durchschaut haben.

Und selbst wenn die weiterhin nicht locker lassen und einen Handlanger schicken, mit einem „Vollstreckungsbescheid“, dann macht folgendes:

Schaut euch mal den „Vollstreckungsbescheid“ der GEZ an, der kommt nämlich in der Regel nie von einem Gericht und ist damit nichtig. Vielmehr liegt hier eine Täuschung vor!

Wenn der nette Herr von der „GEZ“ vorbeikommt, dann macht ihr folgendes. Ihr lasst in freundlich herein, lasst euch den Dienstausweis zeigen UND seinen PERSONALAUSWEIS. Davon macht ihr ein Foto oder schreibt die Daten seines Ausweises ab.

Dann sagt ihr dem Herrn folgendes: „Lieber Herr Meier, ich mache Sie darauf aufmerksam,dass Sie PERSÖNLICH als Überbringer dieses Vollstreckungsbescheides für dessen Inhalt verantwortlich sind. Da dieser Vollstreckungsbescheid nicht von einem Amtsgericht ausgestellt wurde, täuschen Sie ein amtliches Schreiben vor. Damit machen Sie sich strafbar. Ich werde daher diesen Vollstreckungsbescheid mit Ihren Personalien an meine Staatsanwaltschaft übergeben, mit der Prüfung, ob Sie eine Straftat begangen haben.

Ich habe den begründeten Verdacht, dass Sie sich gegen § 263 StGB strafbar gemacht haben. Da Sie mir einen Bescheid zustellen, der den Anschein eines amtlichen Dokumentes erweckt, tatsächlich aber von einer privaten Firma ausgestellt wurde“.

Ich fasse mal zusammen:

Die Rundfunkgebühr ist ein PRIVATRECHTLICHES Konstrukt, kein gesetzliches.

KEIN Bürger in DE ist Teil des Rundfunkstaatsvertrages, damit gibt es auch keine Pflichten aus diesem Vertrag.

Der Beitragsservice ist eine NICHTRECHTSFÄHIGE PRIVATE Entität, eine Firma. Durch die fehlende Rechtsfähigkeit kann der Beitragsservice auch keine Forderungen erheben.

Der Beitragsservice kann juristisch nicht einmal einen Brief schreiben, er kann keine Willenserklärungen abgeben! Damit sind alle Schreiben in sich NICHTIG.

Ich hoffe, ihr habt nun erkannt, dass der Rundfunkbeitrag eine Betrugsmasche ist!

Der Rundfunkbeitrag kann aus o.g. Gründen auch nie gerichtlich eingeklagt werden.

Sollte es zum äußersten kommen, dann müsste man vor Gericht einfach o.g. Punkte vorbringen. Damit könnte jede Klage abgeschmettert werden.

Lasst euch nicht einschüchtern!

Bezahlt einfach nicht für diese Propagandaschau.

Quelle:
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Netzwerk-Nichtrecherche/Tips-fuer-den-GEZ-Boykott/posting-2172159/show/

Weitere Links und Hinweise zum Thema:

BOYKOTT! Eine sehr guter Artikel auf NEOPresse
„ARD/ZDF/Deutschlandradio-Beitragsservice – eine Firma und kein Amt oder Behörde!“
http://www.neopresse.com/gesellschaft/kommentar-volksboykott-gegen-den-rundfunkbeitrag-der-massenabzocke-endgueltig-einen-riegel-vorschieben/

GEZ? NEIN DANKE! Eine Schritt für Schritt Anleitung.
http://www.youtube.com/playlist?list=PLds0lAsvC-fgM-NX8NddOO87ZuzhERFxx

AUFRUF ZUM DEUTSCHLANDWEITEN GEZ-BOYKOTT!
http://www.postswitch.de/wissenswertes/anonymous-legt-gez-lahm.htm

DIE GEZ IST ILLEGAL! – Gründe gegen den Rundfunkbeitrag! – YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=pt51arpuXoQ

Nie wieder GEZwungen – Dem verfassungswidrigen Rundfunkbeitrag die rote Karte GEZeigt!

LG Tübingen, Beschluss vom 19. Mai 2014 – Az. 5 T 81/14
http://openjur.de/u/708173.html

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Und hier das juristische und staatsrechtliche Mittel gegen diesen Betrug

„Gesetz, betreffend die Nichtigkeit von Staatsverträgen in Deutschland“

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1405251-nr21-gesetz-staatsvertraege-mit-der-brd-gez/

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/2014/Amtsblatt/RGBl-1405251-Nr21-Gesetz-Staatsvertraege-mit-der-BRD.pdf

Nur wer das Rechtsmittel wart, wird sein Recht wieder bekommen!

Zum 29.04.2019 veröffentlichten wir: „Wie man die GEZ am besten ärgert“