Seit 1924 ist die Finanzverwaltung Deutschlands der Firma USA unterstellt

Nachfolgendes erhalten durch den Bundesrath.

Wer nicht bereit ist die nachfolgenden Fakten zu lesen und zu erkennen, der wird wohl nicht bereit sein den Frieden auf diese Erde und nach Deutschland zu bringen.

Fakten die nicht verleugnet werden können:

Am 28. Oktober 1918 wurde auf dem Prager Wenzelsplatz offiziell die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei ausgerufen. Für die Völker der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie begann ein neues Kapitel ihrer Geschichte. (Obwohl das Versailler Diktat mit der Gebietsabtretung erst am 01.01.1920 in Kraft trat.)

Meuterei auf der Hochseeflotte, um deren eigenmächtiges Auslaufen zu verhindern. (Somit beginnt die Machtergreifung der Sozialistischen Parteien und Gewerkschaften, Der Untergang der Monarchie ist die Absicht.)

Die durch Gewalt, Lüge, Massenmord, Betrug, Hungersnot, Vertreibung und dem Versailler Diktat erzwungenen und geschaffenen Republik Verfassung (Wolf im Schafspelz), verdanken wir den deutschen Parteien, Revolutionären, Nationalsozialisten und Nationalzionisten. Diese Weimarer Verfassung wurde durch eine Nationalversammlung beschlossen, die sich in der gleichen Verfassung wieder als Reichstag verwandelte. Es waren die gleichen Menschen die sich erst in die Nationalversammlung wählen ließen, um dann im Reichstag weiter zu handeln. Dieser Reichstag wurde im sogenannten Dritten Reich durch sein eigenes Ermächtigungsgesetz aufgelöst.

Bezüglich „freies unabhängiges Deutschland“ ist der nachfolgende Text von Herr Erhard Lorenz und Frau Ulla Lang, sehr aufschlussreich und gibt uns einen Einblick, der beweist, daß es definitiv seit 1919 kein freies Deutschland gibt.

Das Deutsche Volk im Januar 2023
Zur Lage Deutschland und des Deutschen Reiches heute nach 104 Jahren und zur Lage des einmal so selbstbewußten und mächtigen Deutschen Volkes der Dichter und Denker. Das heutige Deutsche Volk scheint nicht mehr in der Lage zu sein aus eigener Kraft und ohne fremde Hilfe wieder seine Würde und seinen Platz als freies Volk unter allen Völkern dieser Welt zu erlangen, da es seine wahren Wurzeln verleugnet, notfalls auch mit Gewalt. Wie in den vergangenen 104 Jahren ist das Deutsche Volk selbst sein schlimmster Feind. Wie in all den Jahren zuvor, ist Habgier nach Macht, materiellen Werten, nach Positionen und nach Titeln größer, als der Wunsch in die Eigenverantwortung eines freien Volkes zu gehen. Es protestiert gegen den Krieg und produziert die Waffen und Munition für den Krieg. Es protestiert gegen die Chemielobby und produziert selbst diese Produkte in den Konzernen. Es protestiert für mehr Lohn und will gleichzeitig weniger Arbeiten. Es protestiert für mehr Freizeit, will aber in der Freizeit mehr Luxus, während im gleichen Atemzug in der dritten Welt 1000te Kinder pro Tag am Hunger sterben. Es protestiert gegen die BRD-GmbH, will aber von dieser Firma finanziell abgesichert sein und lebt nach deren Muster. Es protestiert gegen Ungerechtigkeit und ist selbst gegen die eigenen Familie ungerecht. Es protestiert gegen den Vatikan und lebt wie der Vatikan. Es schimpft über die Ungerechtigkeit und ist sich selbst und seinen Nächsten gegenüber ungerecht und verantwortungslos.

Menschen die solche Argumente verwenden, werden durch das Volk beschimpft, intrigiert, verleumdet und bedroht, denn nun fühlt sich das Volk beleidigt, gekränkt, angegriffen, falsch verstanden oder ungerecht bewertet. Notfalls werden diese Menschen sogar als Feind des Deutschen Volkes bezeichnet und so sitzt es in seinem goldenen Käfig mit offener Tür und schmollt mit der ganzen Welt, da es mißverstanden wird. Es fühlt sich verfolgt, ungerecht behandelt, kriminalisiert, ausgebeutet und überfremdet. Bevor es dann endlich gemeinsam und ohne Vorbehalt in Handlung und Verantwortung geht, spaltet es sich in neue Gruppierungen und gaukelt sich und der Welt vor, ein wahrer Freiheitskämpfer zu sein. (Bestes Beispiel hierfür ist die neue Spaltungsbewegung „Deutschland ist Deutschland“. Auch hier geht es nicht mehr um die Sache, sondern einzig und alleine um persönliche Bestrebungen und fehlende Beherztheit.)

Nun drei Fragen an das Volk der Deutschen:
a) Du Deutsches Volk, was gedenkst Du nun zu tun?
b) Wen willst Du für Deine Unterlassung und besonders dein NICHTSTUN verantwortlich machen?
c) Ist dir Deutsches Volk schon aufgefallen, daß mittlerweile kaum noch Feinde vorhanden sind und so langsam klar wird, wer der wahre Feind ist und wo dieser zu finden ist?

Und wenn für Dich „Deutsches Volk“, doch alles in Ordnung ist, dann Sorge dich nicht, denn die „Mächtigen dieser Welt“ bieten auch Dir immer zwei Lebensformen an, a) als Sklaventreiber oder b) als Sklave. Zusätzlich versorgt uns Mutter Erde mit allem Lebensnotwendigen im Überfluß und ohne Unterlaß, trotz diesem verantwortungslosen Verhalten der Menschheit.

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Deutschlands Verluste 1. Weltkrieg – Ein Überblick
Quelle: Wolfgang Popp – Wehe den Besiegten/Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten. Weltkrieges für das Deutsche Volk – ISBN 3-87847–191-2

Das Friedensdiktat von Versailles wurde am 28.6.1919 unterzeichnet.
Der Versailler Vertrag umfaßte 15 Teile mit insgesamt 440 Artikeln, inklusive 26 Artikeln der Völkerbundakte.

Gebiets- und Wirtschaftsverluste
Deutschland mußte wertvolle und alte Reichsgebiete in Europa und der Welt mit einer Fläche von rund 3 Millionen qkm abtreten. In Europa 13% deutschen Bodens mit einer Bevölkerung, die 10% ausmachte.
Eupen, Malmedy und Moresnet kamen an Belgien; Elsaß und Lothringen an Frankreich; Nordschleswig an Dänemark; Saarland an den Völkerbund; Teile von Schlesien und Ostpreußen, fast ganz Westpreußen und Posen an Polen; das Hultschiner Ländchen an die Tschechoslowakei (am 28.10.1918 erstmals gegründet); Memelland an den Völkerbund unter Litauens Verwaltung; Danzig an den Völkerbund;
An die Sieger fielen: 75% Eisenvorkommen, 68% Zinkerzen, 26% Steinkohlevorkommen. Die Kohlegruben des Saarlandes fielen an Frankreich. Vom 1.12.1919 bis 1930 besetzten französische und belgische Truppenverbände mit 140 000 Mann Saarbrücken, das Rheinland und die Pfalz; ab 1920 auch den Maingau mit Frankfurt/Main, Wiesbaden, Homburg und Darmstadt.

Auf alliierten Konferenzen 1920/21 wurde Deutschland zur Zahlung von Kriegsentschädigung in Höhe von 269 Milliarden Goldmark, zahlbar in 42 Jahren, gefordert – bei Verzug wurden Gewaltmaßnahmen angedroht. Wegen angeblichen Zahlungsverzugs wurden schon im März 1921 als „Sanktionsmaßnahmen“ Köln (bis 1926), Koblenz, Düsseldorf, Duisburg, Ruhrort, Mühlheim/Ruhr und Oberhausen von den Franzosen besetzt. Ein deutscher Antrag auf Stundung der Zahlung wurde abgelehnt. Am 27.4.1921 wurden die Reparationen auf 138 Milliarden Goldmark ermäßigt.

Alle Kolonien in Afrika und Asien (Deutsch-Südwest-Afrika, Deutsch-Ost-Afrika, Kamerun, Togo, Deutsch-Guinea, Samoa, Kiautschou) mit einer Gesamtfläche von 2 962 842 qkm und einer Bevölkerung von 12 Mio wurde als Mandate des Völkerbundes an verschiedene Länder verteilt.

Kriegsentschädigung – Entmilitarisierung – Versailler Diktat
Ablieferung von 90% der bestehenden Handelsflotte, von Maschinen und Fabrikeinrichtungen, Lieferung großer Mengen an Vieh und Kohle, Übergabe des deutschen Überseekabels, Übernahme der gesamten Besatzungskosten, Verpflichtung zu Schuldverschreibungen über 80 Milliarden Goldmark, Einziehung der Vermögenswerte im Ausland, Wiedergutmachung aller in Frankreich entstandenen Kriegsschäden, der Internationalen Kommission für Wiedergutmachung diktatorische Vollmachten gegenüber allen Instanzen des Deutschen Reiches einzuräumen, die Internationalisierung von Rhein, Donau, Elbe, Oder, Memel und des Kaiser-Wilhelm-Kanals, den vorläufigen Ausschluß Deutschlands aus dem zu gründenden „Völkerbundes“. Ausschluß von den Olympischen Spielen 1920 und 1924. Zusätzlich eine noch festzusetzende Zahlung Gesamtkriegsschuld innerhalb von 30 Jahren.

Weitere Wirtschafts- und Luxusgüter
im Werte von 72 Millionen Goldmark als „Kriegsschuldtribute“: 2046 Salons, 3550 Polstermöbelgarnituren, 3520 Zimmeruhren, 3514 Herrenzimmer, 25999 Teppiche, 4400 Zierdecken, 9371 Eßzimmer, 2179 Korbmöbelgarnituren, 7024 Auflaufformen, 22136 Schlafzimmer, 5121 Kleiderschränke, 18685 Spiegel, 22720 Patentmatratzen, 9194 Küchen, 9513 Küchenuhren, 74044 Sektgläser, 10905 Teewagen, 1750 Marktkörbe, 2119 Schreibtische, 18296 Tische, 54602 Stühle, 21165 Bilder, 4662 Einzel-Klubsessel, 91951 Läufer, 59700 Kochtöpfe, 47000 Fenstergarnituren, 4000 Pastetenformen, 51000 Puddingformen, 183983 Weingläser, 69822 Rotweingläser, 119661 Likörgläser, 11679 Kuchenformen, 12231 Kronleuchter, 17951 Nachttischlampen, 10126 Bügelbretter, 14563 Tischlampen. Nicht mitgerechnet 10000de beschlagnahmte Wohnungen, in denen die Möbel und Einrichtungsgegenstände, Wäsche und Geräte von den Besatzern genutzt wurden.

Reparationskonferenzen – Londoner Ultimatum
Reparationskonferenzen (Boulogne 1920, Spa 1920, Paris 1921) wurde Deutschland eine Summe von 269 Milliarden Goldmark auferlegt. Die Deutsche Reichsregierung lehnte diese horrende Summe ab (London 1921); Besetzung Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort durch die Franzosen. Londoner Ultimatum vom 4.5.1921, das die Anerkennung einer Reparationsschuld von insgesamt 138 Milliarden Goldmark ( Tilgung in Jahresraten von je 2 Milliarden Goldmark, wobei neben dem Geld- auch Sachleistungen an Frankreich vorgesehen waren) und eine jährliche Abgabe in Höhe von 26% des deutschen Ausfuhrwertes forderte.

Oster-Massaker
Am 10.1.1923 besetze Frankreich widerrechtlich zwecks „Kontrolle der deutschen Kohlelieferungen“ das Ruhrgebiet (bis 1930). Die deutsche Reichsregierung rief dagegen zum passiven Widerstand auf, den die Bevölkerung weitgehend befolgte. Eisenbahn, Post, Strom und Heizung fielen aus. 10 000 Deutsche wurden von den Franzosen verhaftet. Am 31.3.1923 beim Oster-Massaker in Essen, schossen die Besatzungstruppen auf unbewaffnete Krupp-Arbeiter – 13 Tote und 39 Verletzte. Weitere 124 Deutsche wurden im Verlauf der französischen Besatzung getötet.

Die Last der Reparationszahlungen ließen die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen. Auf dem Höhepunkt der Inflation 1923 war 1 US-Dollar 4,2 Billionen Reichsmark wert. Im August 1923 beendete Reichskanzler Stresemann den passiven Widerstand gegen die französische Besatzung. Durch die Einführung der Rentenmark konnten die Finanzen halbwegs stabilisiert werden.

Deutsche Finanzverwaltung ganz den Alliierten unterstellt.
Am 16.8.1924 nahm die Reichsregierung auf Veranlassung der USA das „Dawes-Abkommen“ an, das die deutsche Finanzverwaltung ganz den Alliierten unterstellte bzw. der USA. Eisenbahn, bestimmte Zölle und Steuern wurden den Siegern verpfändet. Deutschland erhielt einen 800 Millionen Dollar-Kredit (an dem bis heute gezahlt wird!).

Bis 1929 kam die Weimarer Republik ihren Zahlungsverpflichtungen im wesentlichen nach, mußte jedoch Kredite ausländischer Kapitalgeber in Anspruch nehmen – jährliche Zinsbelastung 1,5 Milliarden Reichsmark.

Der „Dawes-Plan“ wurde 1929 durch den „Young-Plan“ abgelöst, der die deutschen Reparationszahlungen auf 59 Jahresraten zu je 2 Milliarden RM festlegte ( d.h. bis zum Jahre 1988 und wenn wir davon ausgehen, dass von 1931 bis 1949 wieder nichts bezahlt wurde, dann kommen wir auf das Jahr 2007).

1930/31 Kündigung von Auslandskrediten, ein starker Gold- und Devisenabfluß führten dazu, daß sich Deutschland außerstande sah, überhaupt noch Reparationsleistungen zu erbringen.
Die Weltwirtschaftskrise wirkte sich auf das Reich verheerend aus. 6.129.000 Menschen waren arbeitslos, hinzuzurechnen sind 1,6 Millionen Frauen, Jugendliche, Alte und Gelegenheitsarbeiter, die ebenfalls über keinen festen Arbeitsplatz verfügten.

Im Juni 1931 wurde mit dem „Hoover-Moratorium“ die Reparationszahlungen des Reiches für ein Jahr ausgesetzt. Am 9.7.1931 wurde in Lausanne ein Abkommen getroffen, das auf einer Restschuld in Höhe von drei Milliarden Reichsmark bestand, die von Deutschland nicht mehr beglichen wurden. Nach alliierten Berechnungen habe Deutschland von den 138 Milliarden Goldmark des Ersten Weltkrieges nur 21,8 Milliarden beglichen, nach deutschen Berechnungen 67,7 Milliarden Mark, was mit der unterschiedlichen Bewertung der Sachlieferungen zu tun hat.

Im Londoner Schuldenabkommen von 1952 wurden die Vorkriegsschulden behandelt. Die Regelung war rechtlich und ökonomisch eng verknüpft mit dem Abkommen der drei Westalliierten über die Nachkriegswirtschaftshilfe an Westdeutschland. Es kam zu einem Abkommen über die Vorkriegsschulden, dem die Bundesrepublik Deutschland wie folgt entsprach:
990 Millionen DM an die Inhaber von Bonds der ehemaligen Young-Anleihe, 341 Millionen DM an die Besitzer von Bonds aus der Dawes-Anleihe und 200 Millionen DM an Besitzer von Kreuger-Anleihe.

Offen sind (Stand 2000): Zinsrückstände 1945-52 in Höhe von 40,2 Millionen Mark (Dawes Anleihe), 175,8 Millionen Mark (Young-Anleihe), 23,4 Millionen Mark (Kreuger-Anleihe). Diese Zinszahlungen wurden bis zu einer Wiedervereinigung Deutschlands zurückgestellt und kamen mit dem 3.10.1990 wieder auf die Tagesordnung. Zur Begleichung dieser Zinsrückstände wurden sog. Fundierungs-schuldscheine mit einer Laufzeit von 20 Jahren ausgegeben. 1997 leistete die Bundesrepublik Deutschland hierauf eine Zinszahlung von 6,9 Millionen DM sowie eine Tilgung von 3,3 Millionen DM.

Vertreibung schon nach dem 1. Weltkrieg
Ab 1919 führte der polnische Staat eine systematische Entdeutschung der neugewonnen Gebiete durch. Auflösung deutscher Behörden und Garnisonen brachte rund 200 000 Ostflüchtlinge. Dann mußten alle Deutschen, die für Deutschland optiert hatten, sowie die Deutschen, die nach 1908 eingewandert waren oder nicht 12 Jahre ununterbrochen im Land gewohnt hatten, die Ostprovinzen verlassen.

Beschlagnahme und Auflösung von Pachtverträgen brachten rund 400 000ha aus deutscher in polnische Hand. Die Agrarreform vertrieb weitere Bauern.

Von 1918-1923 verließen mehr als 800 000 Deutsche ihre nun polnisch gewordene Heimat.
Der Deutschenanteil im Korridor (1910) sank von 65,1% auf 19,6%; Provinz Posen von 38,7% auf 14,3% (besonders stark in den Städten Thorn um 92,6%, in Graudenz um 89,6%, in Posen um 90,8%).

Österreich-Ungarn, die jahrhundertealte Doppelmonarchie wurde durch das Diktat von St. Germain zerschlagen; Österreich wurde Republik, Ungarn wurde selbständig. Das seit 1363 zum Habsburger Kaiserreich gehörende deutsche Südtirol ging an Italien, Untersteiermark und Südkärnten mit dem Kanaltal, Tarvis und Ödenburg an das neugebildete Jugoslawien, das Sudetenland an die am 28.10.1918 gegründete Tschechoslowakai.

Der Anschluß an das Deutsche Reich von der österreichischen Nationalversammlung am 12.11.1918 beschlossen, wurde von den Alliierten verboten; auch der beschlossene Name „Deutsch-Österreich“ wurde untersagt.

Mitte November 1918 okkupierten tschechische Truppen überraschend die deutschen Siedlungsgebiete; die deutsch-österreichische Regierung protestierte in treuhänderischer Fürsorgepflicht dagegen und verwies auf die klare Willensbekundung der Sudetendeutschen, „ihre Freiheit aufrechtzuerhalten und vom tschechoslowakischen Staat unabhängig zu bleiben; auf Ersuchen der tschechoslowakischen Regierung wurde diese von den Siegermächten Großbritannien, Frankreich und Italien (USA lehnte dies ab) nachträglich zur Besetzung des Sudetenlandes ermächtigt. Damit wurde das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen in Böhmen, Mähren, Sudetenschlesien und auch in Österreich klar und unmißverständlich gebrochen. Die übrigen Teile der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie kamen an den 1916 von der deutschen und österreichischen Regierung(!) wiedererrichteten polnischen Staat (den es über 120 Jahre nicht mehr gegeben hatte) sowie an Rumänien.

Ende Mai 1921 lebten in Deutschland neben der Stammbevölkerung 1 Million Flüchtlinge aus dem Ausland und den ehemaligen Kolonien, aus Elsaß-Lothringen, Westpreußen, Posen, Oberschlesien, aus Rußland, dem Baltikum, Juden aus Osteuropa sowie im Ausland internierte Deutsche.

Deutsche Verluste durch Krieg, Nachkriegszeit und Vertreibung werden in der öffentlichen Diskussion kaum vorgestellt. Dieser Überblick kann nur unvollständig sein; das Buch von Wolfgang Popp ist auch als Nachschlagewerk dringend zu empfehlen.
Geschrieben, Februar 2002/Ulla Lang

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Der einzige Weg in die Freiheit, der völkerrechtlich, nach nationalen sowie internationalen Gesetzen gegangen werden muß und der uns als legitime Rechtsnachfolger unseres Deutschlandes bzw. Deutschen Reiches, unter Beweis stellen wird.

Siehe auch: https://www.bundespraesidium.de/13schritte.htm

Die nachfolgenden 13 Schritte und Entscheidungen sind der Schüssel zur Erfreiung. Die ersten Fünf Schritte sind die Bedingung.

Erster Schritt:
Anerkennung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

Zweiter Schritt:
Anerkennung und Annahme des Staatsgebietes wie es 1913 bzw. am 31. Juli 1914 bestand.

Dritter Schritt:
Anerkennung der Verfassung von 1871 für diesen Staat, letzter Stand 28. Oktober 1918.

Vierter Schritt:
Annahme der Gesetze wie diese zum Stand 28. Oktober 1918 bestanden haben.

Fünfter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit der gesetzgebenden Organe gemäß Artikel 5 der Verfassung
a) Bundesrath mit maximal 61 Bevollmächtigten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).
b) „Volks-“ Reichstag mit maximal 397 Delegierten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).

Sechster Schritt:
Einsetzung eines stellvertretenden Reichskanzler durch 7 Personen ohne politische, parteiliche oder scientologische Vorbelastung, die auch ausreichend Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung haben.

Siebter Schritt:
Inkraftsetzung von Übergangsgesetzen oder Erlassen, die den Übergangsamtsitz bestimmt, die Übergangsstrukturen festlegt und die Übernahme aller Liegenschaften, Organisationen, Behörden, Stiftungen, Vereine, Gewerbe usw. auf das Deutsche Reich gesetzlich vorschreibt.

Achter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit des Reichspräsidiums (Präsidialsenat / Rath der Volksbeauftragten).

Neunter Schritt:
Die BRD und die Botschaften der Welt schriftlich darauf hinweisen, daß der Mangel behoben ist. Zitat:
Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.

(Seit 5 Jahren kommen wir über den Schritt 10 nicht mehr hinaus, da die Deutsche immer noch hoffen, daß es einen Erlöser gibt)

Zehnter Schritt:
Die notwendigen Ämter und Organisationen mit Verantwortlichen Personen besetzen. Die Judikative nach Staatsrecht einrichten. Die Bundesstaaten aktivieren. (Neue Verfassung erarbeiten und in Kraft setzen.)

Elfter Schritt:
Die Reichsämter und alle notwendigen Behörden, handlungsfähig einrichten.

Zwölfter Schritt:
Nun das deutsche Volk über diese Situation flächendeckend informieren. Wahlen für den Reichstag, sowie für den Präsidialsenat durchführen und die zukünftige politische Staatsform, abstimmen lassen.

Dreizehnter Schritt:
Friedensvertragliche Regelungen vorbereiten.
Das Deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Juli 1914 stellt den weltweiten Frieden her.

Veröffentlicht durch Erhard Lorenz am 11. Januar 2023




VERGESST NIEMALS DRESDEN! der Bomben-Holocaust auch als Höllensturm bekannt

gelesen in: http://die-heimkehr.info/ahnengedenken/vergesst-niemals-dresden/

VERGESST NIEMALS DRESDEN!

Im Zuge der am 14. Februar 1942 erlassenen „Area Bombing Directive“, der direkten Anweisung des britischen Luftfahrtministeriums zum Flächenbombardement, flogen zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 britische und amerikanische Luftstreitkräfte vier Angriffswellen gegen die sächsische Kunst- und Kulturstadt Dresden.

Bereits während der ersten beiden Angriffswellen, 22:03 Uhr sowie 1:23 Uhr, in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945, warfen 773 britische Bomber eine Bombenlast von 2400 Tonnen über Dresden ab. Binnen weniger Minuten wurde die Altstadt in Brand gesetzt. Beide Bombardements umfassten ein Gebiet von 15 Quadratkilometern. Bei den darauf folgenden Tagesangriffen amerikanischer Luftstreitkräfte am 14. und 15. Februar brachten insgesamt mehr als 500 Bomber, begleitet von bis zu 200 Jägern, mit dem Abwurf einer Bombenlast von 1234 Tonnen abermals Tod und Verderben über die geschundene Elbestadt.

Unter der Führung von Sir Arthur Travers Harris wurden von der Royal Air Force (RAF) zahlreiche deutsche Städte schwer zerstört, so etwa Hamburg (Juli/August 1943), Braunschweig (15. Oktober 1944), Magdeburg (16. Januar 1945), Dresden (13. – 15. Februar 1945), Pforzheim (23. Februar 1945), Mainz (27. Februar 1945), Würzburg (16. März 1945) und Hildesheim (22. März 1945). Der seit Februar 1942 Oberkommandierende des Bomber Command der RAF war ein glühender Verfechter des so genannten „Moral Bombing“, also dem Flächenbombardement um die Moral und den Widerstandswillen der deutschen Bevölkerung zu brechen. Dass dies auch ganz bewusst die Vernichtung ziviler Ziele einbezog verdeutlicht ein Zitat des RAF-Stabschefs, ab 1944 Marschall der Royal Air Force und ebenfalls Verfechter der Flächenangriffsstrategie, Sir Charles Portal.

„Ich nehme an, dass klar ist, dass die Ziele bebaute Gebiete und nicht z. B. Schiffswerften oder Flugzeugwerke lt. Anhang A sein werden. Dies muss jedem klargemacht werden, falls es noch nicht so verstanden worden ist.“

Quelle und weitere Informationen: Dresden Gedenken

Original HIER

… Mit dem sogenannten “Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof” geschah etwas bis dahin in der Geschichte Undenkbares. Die Sieger saßen über die Besiegten zu Gericht, nach Regeln und Gesetzen, die sie erst während des Krieges geschaffen hatten. Nach den Maßstäben, die sie ansetzten, hätten ALLE sogenannten Siegermächte auf die Anklagebank gehört. Schon allein deshalb, weil sie nach dem 08. Mai 45 noch Millionen Deutsche zu Tode brachten und aus ihrer Heimat vertrieben und auch wegen ihrer barbarischen Luftkriegsführung. Auf deutscher Seite hatte man den massenhaften Einsatz von Bombern zur Zerstörung von Städten und das damit verbundene Töten zahlloser Zivilisten nie geplant.

Auf alliierter Seite gab es solche Überlegungen schon in den zwanziger Jahren und England begann nachweislich den Bombenterror. Die zivilen Verluste bei den deutschen Luftangriffen auf Rotterdam oder Coventry waren das, was man heute als Kollateralschäden abtut und hatten nicht im Ansatz etwas mit dem zu tun, was anglo-amerikanische Bomber z.B. in Hamburg oder Dresden anrichteten. So baute man in der Wüste von Utah eine deutsche Stadt nach , um unter realen Bedingungen zu erproben, wie sich am besten ein alles verschlingender Feuersturm entzünden ließ. Dies wurde ja dann in Dresden vorgeführt. (Quelle hierzu: hier)

Daß die Zahlen der dortigen Opfer heute von sogenannten “Historikerkommissionen” immer weiter heruntergelogen werden, rundet das Bild vom bundesdeutschen “Fachhistoriker” nur ab …

Hier geht  es zu einem weiteren Bericht zu Dresden und vielen deutschen Städten




Höllensturm: Die Vernichtung Deutschlands, 1944-1947

https://epubdl.club/de/1517540240.html  (Online Lesen)
https://www.amazon.de/H%C3%B6llensturm-Die-Vernichtung-Deutschlands-1944-1947/dp/1517540240

Nachfolgend ein Bericht der ein Blick in den Höllensturm wirft! Bitte überprüfen Sie diese Angaben und glauben sei nicht alles, denn es war bei Weitem noch schlimmer als in Kleinarbeit zusammengetragen wie nachfolgend in Zahlen ausgedrückt

Mord aus der Luft

“Wie wir unseren Feinden, Frieden und Freiheit bringen können.”

von Christian Jürs

Im Zweiten Weltkrieg wurden rund 593.000 deutsche Zivilisten bei alliierten Luftangriffen getötet. Von Juli 1944 bis Januar 1945 wurden jeden Monat durchschnittlich 13.536 Menschen getötet. Allein in Hamburg wurden etwa 50.000 Zivilisten durch alliierte Bombenangriffe getötet, in Berlin etwa 50.000. Bei einem einzigen Angriff in der Nacht vom 1. auf den 14. Februar 1945 wurden in Dresden mehr als 200.000 Zivilisten getötet.

Wenn man an die alliierten Bombenangriffe auf Deutschland denkt, fällt einem automatisch „Dresden“ ein, sicherlich nicht Wesel, Nürnberg oder Würzburg oder die Hunderte von anderen verwüsteten deutschen Städten.

Während britische und amerikanische Nachkriegsansprüche über die tatsächliche Zahl der zivilen Toten bei der Razzia in Dresden (fromme alliierte Ansprüche sind „mindestens 20.000 Tote“, während die tatsächliche Zahl 220.000 betrug), wird die Aufmerksamkeit bewusst von den 50.000 Zivilisten abgelenkt, die bei der Bombardierung Hamburgs getötet wurden, die 10.000 Menschen, die absichtlich in Kassel lebendig verbrannt wurden, die Tatsache, dass 20% der Nordhausener Zivilbevölkerung bei einem nur fünfzehnminütigen Angriff getötet wurden oder dass jeder dritte Pforzheimer ermordet und Tausende von Menschen bei einem unnötigen Bombenanschlag, der auf nichts anderes als einem Gerücht beruht, schwer verletzt wurden.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird die Öffentlichkeit zu der Annahme veranlasst, dass die Bombenanschläge der Alliierten auf Deutschland eine legitime Reaktion auf eine gleiche Anzahl von Bombenanschlägen waren, die Deutschland auf Großbritannien lieferte, und die einzigen Bilder von Kriegsbomben, denen wir ausgesetzt waren (und sind), waren die von Deutschland, hauptsächlich vom Blitz.

Mit seiner Kriegserklärung gegen Deutschland startete Großbritannien sofort einen offensiven Bombenangriff: auf den Nord-Ostsee-Kanal, 3. September 1939; auf Wilhelmshaven, 4. September 1939; auf Helgoland, 3. Dezember 1939; auf Mönchengladbach, 19. Mai – 11. Mai 1940, alles ohne Provokation.

Kurz gesagt, die Bombardierung von Zivilisten, die durch die Genfer Konvention verboten ist, wurde von den Briten eingeleitet und unter Churchill verstärkt.

In Wirklichkeit bombardierte Deutschland Großbritannien mit nur fünf Prozent der Tonnage, die Großbritannien auf Deutschland fallen ließ, und mehr britische Bomben fielen allein auf die Stadt Berlin als deutsche Bomben auf ganz Großbritannien während des gesamten Krieges.

Das Ziel der Hamburger Residenz war ein kalkulierter, gut geplanter Massenmord an Zivilisten, und britische und US-amerikanische Bomber töteten mehr als hundertmal so viele Zivilisten in diesem einen Fall wie Briten bei dem deutschen Angriff auf das schwer verteidigte, große Industriezentrum von Coventry, England, starben, was zum Verlust von rund 400 zivilen Menschenleben führte.

Der anfängliche Bombenangriff der RAF auf militärische Ziele war gefährlich erfolglos.

Nur jede fünfte Bombe erreichte innerhalb von fünf Meilen ihr Ziel, und fast die Hälfte der britischen Bomber wurden abgeschossen. Deshalb studierte Churchill bereits rücksichtslos die Idee, die Stadtzentren mit Terroranschlägen zu bombardieren.

Im Gegensatz zu den produktiven Verleugnungen der Nachkriegszeit forderte der stellvertretende Chef des Luftwaffenstabs Norman Bottomley im September 1941 „Sättigung durch Brandsätze“, um „die Moral der Bevölkerung zu brechen“. Sein Vorgesetzter, Charles Portal, prahlte Ende 1941 mit Winston Churchill, dass, wenn das Bomberkommando mit einer Truppe von 4.000 Flugzeugen ausgestattet würde, Deutschland große Schäden zugefügt werden könnten, darunter die Zerstörung von sechs Millionen Häusern und „zivile Verluste, die auf 900.000 geschätzt werden“.

1941 schrieb Portal: „Wir haben 93.000 Zivilisten getötet und verletzt. Das Ergebnis wurde mit einem Bruchteil der Bombenlast erreicht, die wir 1943 einsetzen wollen.“ Anfang 1942 gab es offene Vorschläge, die Bombardierungen gegen deutsche Arbeiterhäuser zu richten und Fabriken und militärische Ziele allein zu lassen. Diese Politik wurde 1942 vollständig umgesetzt, als Arthur Harris bei der Übernahme des gesamten britischen Bomberkommandos folgende Anweisung erließ: „Es wurde beschlossen, dass sich das Hauptziel Ihrer Operationen nun auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung und insbesondere der Industriearbeiter konzentrieren sollte“. Harris bereitete eine Liste von 60 deutschen Städten vor, die er zuerst zerstören wollte:

Ziel ist die Zerstörung deutscher Städte, die Ermordung deutscher Arbeiter und die Störung des zivilisierten Gemeinschaftslebens in ganz Deutschland. Es sollte betont werden, dass die Zerstörung von Häusern, öffentlichen Versorgungseinrichtungen, Verkehrsmitteln und Leben, die Schaffung eines Flüchtlingsproblems in einem beispiellosen Ausmaß und der Zusammenbruch der Moral sowohl zu Hause als auch an der Front aus Angst vor ausgedehnten und verstärkten Bombardierungen akzeptiert werden und beabsichtigte Ziele unserer Bombenpolitik sind, sie sind keine Nebenprodukte von Versuchen, Fabriken zu treffen.“

Der erste bekannte, vorsätzliche kulturelle Angriff einer historischen Stadt war der RAF-Bombenanschlag auf Lübeck am Palmsonntag, 28. März 1942. Dieser Angriff von über 200 schweren Bombern wurde von Harris angeordnet, nicht um militärische Ziele in Deutschland zu zerstören, sondern als Experiment, um zu testen, ob Bombenangriffe auf Fachwerkgebäude ein Inferno starten könnten, das groß genug ist, um als einfacher Treffpunkt für spätere Bomberwellen verwendet zu werden.

Mit seinen Worten: „Ich wollte, dass meine Crews gutblütig sind, wie man bei der Fuchsjagd sagt, um zur Abwechslung mal einen Vorgeschmack auf den Erfolg zu haben.“ Sie zerstörte 80% des historischen Fachwerkkerns der Stadt.

Bereits 1942 wurden von der RAF 45.732 Tonnen Bomben auf Deutschland abgeworfen, und schon damals waren nur 4% von ihnen auf Industrieziele oder Häfen gerichtet! Der Rest richtete sich direkt an Stadtzentren und Zivilisten, nicht weil ihre Waffen „ungenau“ oder „unkultiviert“ waren, sondern weil sie geplant waren.

Alliierte Bombenangriffe würden bis zum Ende des Krieges täglich Tausende von deutschen Zivilisten wegen dieser mörderischen, moralisch korrupten und weitgehend erfolglosen Politik töten.

US-Kommandanten waren zunächst gegen die Bombenpolitik der RAF, und als sie 1943 begannen, Bombenangriffe über Deutschland durchzuführen, war man sich einig, dass die USA tagsüber Razzien auf militärische und industrielle Ziele durchführen würden, und die RAF würde die nächtliche Flächenbombardierung von Zivilbevölkerungszentren durchführen.

Dennoch schlossen sich die USA den Briten und Kanadiern an, um Hamburg in der „Operation Gomorrah“ und bei mehreren späteren zivilen Bombenanschlägen zu bombardieren.

Die Zerstörung Hamburgs erfolgte in der Nacht des 27. Juli 1943 und folgte einem kleineren Bombenangriff drei Tage zuvor. Bei diesem zweiten Angriff wurde eine Mischung aus Munition verwendet, die einen höheren Anteil an Brandsätzen hatte, darunter tödlicher Phosphor. Hier, nicht in Dresden, wurde der Begriff Feuersturm zum ersten Mal verwendet, und mindestens 220.000 Zivilisten wurden absichtlich auf qualvolle Weise in einem gut ausgeführten Feuersturm ermordet, der die Bevölkerung einsperrte und ihnen kein Entrinnen ließ.

Die abscheuliche zehntägige Brandbombardierung hat nicht nur Tausende ermordet, sondern auch eine Million Menschen obdachlos gemacht und die historische Altstadt vollständig zerstört.

Erstaunliche 30.000 Menschen in Hamburg waren Frauen und Kinder. 1,2 Millionen Flüchtlinge flohen in der unmittelbaren Folgezeit aus der Stadt.

Das choreographierte Inferno umkreiste die Stadt, breitete sich nach innen aus und schuf eine wirbelnde Säule aus überhitzter Luft, die heftige 150 Meilen pro Stunde tornadoartige Winde erzeugte, die in der Lage waren, kleine Kinder zu schnappen und Babys aus den Armen ihrer Mutter zu pflücken.

Die Menschen wurden auf dem Schmelzpflaster gebraten oder langsam von Giftgasen in Kellern erstickt. Gleichzeitig verneinte das US-Militär der amerikanischen Öffentlichkeit, dass eine Terrorbombardierung stattfand, und versorgte die Briten schnell mit dem napalmähnlichen Phosphor, um deutsche Zivilisten lebendig zu verbrennen.

Die Chemikalie kann nicht nach dem Brand gelöscht werden, und diese Bomben sprühten ihren Inhalt so auf die Menschen, dass ein schrecklicher Tod die unvermeidliche Folge war.

Mit Hamburg machten die Weltmedien, beginnend in London, den Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung zu einer „akzeptablen“ und „legitimen“ Kriegsmethode, und die Bombenangriffe der RAF wurden von ihren Besatzungen fortan oft fröhlich als „Hamburgisierungen“ bezeichnet.

Zu den Städten, die von diesen teuflisch gefertigten Feuerstürmen verbrannt wurden, gehörten neben den „normalen“ Terroranschlägen auch Dresden, Wuppertal, Hamburg, Remscheid, Kassel, Braunschweig, Kaiserslautern, Saarbrücken, Darmstadt, Stuttgart, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Mainz, Würzburg und Hildesheim, die alle immense Zivilopfer forderten. Bei dem Feuersturm in Kassel starben 10.000 Menschen.

Darmstadt, ein harmloses klassisches Zentrum der deutschen Kultur, produzierte weniger als zwei Zehntel eines Prozent der gesamten deutschen Kriegsproduktion, doch mindestens zehn Prozent der Darmstädter Bevölkerung starben an den Folgen des bewussten Feuersturms.

Pforzheim verlor ein Drittel seiner Einwohner.

Wurzberg wurde zu 89% zerstört, 90.000 Menschen wurden obdachlos und 5.000 Zivilisten starben, wobei Frauen und Kinder 81 Prozent dieser Zahl ausmachten.

Von Juli 1944 bis Januar 1945 wurden jeden Monat allein in den westdeutschen Gebieten durchschnittlich 14.000 deutsche Zivilisten, darunter unzählige undokumentierte Flüchtlinge, bei Bombenangriffen getötet.

Während die USA zur Zerstörung einiger deutscher Städte beitrugen, tötete das RAF-Bomberkommando drei deutsche Zivilisten für jeden, der von den USA getötet wurde.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 1944 wurden von jeweils 1.000 RAF-Bomberbesatzungen, die in diesem Zeitraum Missionen geflogen waren, 712 getötet oder vermisst und 175 verwundet, was einer erstaunlichen Unfallrate von 89 Prozent entspricht.

Der britische Chef des Luftwaffenstabs Charles Portal wurde im Juni dieses Jahres von einer überglücklichen Churchill zum Marschall der RAF befördert. Noch eifriger als Harris, und obwohl ein Großteil Deutschlands bereits in Trümmern lag, plädierte Portal nachdrücklich dafür, seine enorm gestiegene Bomberstärke zu nutzen, um nicht nur seine mörderischen Präzisionsbombardierungen fortzusetzen, sondern auch die Städte noch wahlloser in völliges und völliges Vergessen zu verwandeln, in der Überzeugung, dass dies innerhalb von sechs Monaten zu einem „Sieg“ führen würde.

Im Februar 1945 war Portal auf der Jalta-Konferenz vertreten, die den Rahmen für den Tod und die Umsiedlung von Millionen deutscher Zivilisten im Osten legte.

Noch im Januar 1945, als die deutsche Niederlage unmittelbar bevorsteht, treten Harris und Portal weiter für noch mehr Zerstörung in Leipzig, Magdeburg, Chemnitz, Dresden, Breslau, Posen, Halle, Erfurt, Gotha, Weimar, Eisenach und dem restlichen Berlin ein, d.h. alle Punkte, in die Flüchtlinge strömten.

Ein Teil des Anstoßes für den britischen Plan mit dem Namen „Operation Thunderclap“ war es, das traurige Los der verzweifelten Flüchtlinge, die aus der Roten Armee flohen, ins Visier zu nehmen, Millionen von verängstigten Menschen, die bereits enorm gelitten hatten. „Thunderclap“, so die Worte einer britischen Bombenangriffsdirektion im Januar 1945, versprach, „das Grundprinzip des wahren Moralbombenanschlags“ einzuhalten, das darin bestand, „durch Luftangriffe einen Terrorzustand zu provozieren“.

Das Bomberkommando wurde angewiesen, die erwarteten Ziele anzugreifen, um nach ihren eigenen Worten „Verwirrung bei der Evakuierung aus dem Osten zu stiften“, wobei es sich nicht um zurückziehende Truppen, sondern um diese zivilen Flüchtlinge handelte (und erst in zweiter Linie um „die Bewegung von Truppen aus dem Westen zu behindern“).

Bei der Anordnung des Bombenangriffs auf Chemnitz nach der Zerstörung Dresdens erklärte der alliierte Kommandant seinen Piloten das Motiv: „Der Grund, warum du heute Abend dorthin gehst, ist, die Flüchtlinge zu erledigen, die es geschafft haben, Dresden zu entkommen.“

Frauen, Kinder und ältere Flüchtlinge sollten nun nach den genehmigten Richtlinien, die sowohl die Briten als auch die Amerikaner aufgestellt und umgesetzt hatten, um das zukünftige „Flüchtlingsproblem“ für ihre sowjetischen Verbündeten zu beseitigen, erschossen und verbrannt werden.

Die Associated Press gab schließlich zu, dass „die alliierten Flugkommandanten die lang erwartete Entscheidung getroffen haben, die großen deutschen Ballungszentren gezielt mit Terroranschlägen zu bombardieren“. General Carl Spaatz, der Kommandant der U.S. Strategic Air Force in Europa, erfand im Februar 1945 die Operation „Clarion“, die sich an kleinere Städte richtete, „um die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu verbreiten“, und obwohl er von anderen Persönlichkeiten der Achten Luftwaffe in Europa nicht dazu aufgefordert wurde, fand Spaatz seinen Weg.

Am 3. Februar 1945 wurde Berlin bei einem von Spaatz organisierten Bombenangriff erneut angegriffen, diesmal weitere 25.000 Menschen, darunter Tausende weitere undokumentierte Flüchtlinge.

Stadt für Stadt wurde gut zerstört, nachdem der Untergang Deutschlands offensichtlich war, und unter der „Operation Clarion“ wurden kleinere Städte unter den schwächsten Vorwänden verbrannt. Nürnberg wurde angegriffen, weil es ein „ideologisches“ Zentrum war, ebenso wie Bayreuth und andere kleine, alte und unverteidigte Städte.

Der amerikanische Präsident Roosevelt erklärte: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder man muss das deutsche Volk kastrieren oder man muss es so behandeln, dass es nicht nur Menschen reproduzieren kann, die so weitermachen wollen wie in der Vergangenheit.“

Das war Roosevelts Haltung, und das wurde von Winston Churchill bestätigt: „Du musst verstehen, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus gerichtet ist, sondern gegen die Stärke des deutschen Volkes, das ein für alle Mal zerstört werden soll, unabhängig davon, ob es sich in den Händen von Hitler oder einem Jesuitenpriester befindet.“

Jahrhunderte alte Burgen, Kathedralen und mittelalterliche Dörfer wurden in diesem späten Stadium unnötig zerstört.

Die Geburtshäuser von Bach, Dürer und Goethe, Martin Luther Wahrzeichen, Leipzigs alter Buchbezirk, Bibliotheken und Universitäten waren Ziele. Die Bombenangriffe der Alliierten zerstörten weit über ein Drittel aller deutschen Bücher, da ihre Universitäten, Bibliotheken und Museen unnötig ausgelöscht wurden (nicht zuletzt die in deutschen Ländern, die weggenommen wurden!).

Städte ohne militärische Bedeutung, die wenig oder gar nichts mit den Kriegsanstrengungen zu tun haben, wurden an dieser Stelle bei verheerenden Angriffen auf verletzliche Zivilbevölkerungen einfach weggeblasen.

Die zunehmende Verwüstung des europäischen Erbes wurde bereits am 9. Februar 1944 vom Bischof von Chichester vergeblich im britischen Parlament angesprochen. Der Bischof bat um einen humaneren Ansatz: „Im fünften Kriegsjahr muss für jeden außer den selbstgefälligsten und leichtsinnigsten Menschen ersichtlich sein, wie weit die Zerstörung der europäischen Kultur bereits fortgeschritten ist. Wir sollten einmal, zweimal und dreimal nachdenken, bevor wir den Rest zerstören.“

Seine Worte trafen auf taube Ohren und er wurde rücksichtslos verunglimpft.

Von der Zeit, als Arthur Harris die erweiterten Bombardierungsoperationen bis zum Kriegsende in die Hand nahm, gab es katastrophale britische Verluste, doch Harris ließ nur 26 Prozent der Angriffe des Bomberkommandos zwischen Januar und Mai 1945 auf die verbliebenen deutschen Ölanlagen richten, während er fanatisch seine Ressourcen weiterhin auf zivile Flächenbomben konzentrierte, eine Politik, die nicht nur Tausende weitere Zivilisten unnötig tötete, sondern auch Hunderte seiner eigenen Männer tötete.

Im März 1945, nachdem Hunderte von deutschen Städten und Gemeinden in stöhnenden, blutigen Ruinen lagen, distanzierte sich Churchill, immer der Politiker, unaufrichtig von der mörderischen Bombenaktion nach der Zerstörung Dresdens, die endlich für ungünstige Publicity sorgte.

Er schrieb, dass „die Zerstörung Dresdens nach wie vor eine ernsthafte Frage gegen die Durchführung von alliierten Bombenanschlägen ist“.

Dennoch stellten die Briten und Amerikaner, da die deutschen militärisch-industriellen Komplexe bereits in Trümmern lagen, neue „Hitlisten“ zusammen, darunter mutwillige zivile Angriffe auf überwiegend kleine, ländliche Städte, die noch nicht angegriffen worden waren und deren Bevölkerung um Frieden betete.

In der Nähe des großen Schlosses Neuschwanstein liegt Ellingen, eine bayrische Kleinstadt mit 1.500 Einwohnern, überwiegend Bauern. Ellingen hatte nichts von militärischem Wert anzugreifen und war am 23. Februar 1945 völlig unvorbereitet, als 25 amerikanische Bomber bei einem Überraschungsangriff 285 hochexplosive Bomben auf den Weiler warfen, die 120 Bombenkrater hinterließen und zusammen mit 98 Dorfbewohnern die Nutztiere der Stadt töteten.

US-General Frederick Anderson, Kommandant des VIII. Bomberkommandos unter General Eaker, erklärte, dass diese Terroranschläge NICHT durchgeführt wurden, um den Krieg zu verkürzen, sondern um den Deutschen eine Lektion zu erteilen: „Wenn Deutschland überall zugeschlagen wurde, wird es vom Vater an den Sohn, von dort an den Enkel weitergegeben, als Abschreckungsmittel für die Initiierung zukünftiger Kriege“.

Dieses Gefühl kann nicht länger die Tatsache entschuldigen, dass am trostlosen Ende des Krieges unzählige tausend unschuldige Zivilisten schamlos lebendig gebraten wurden und gezwungen waren, ihre Kinder sterben zu sehen.

Verloren gingen 3,5 Millionen Haushalte, so dass mehr als 20 Millionen Deutsche obdachlos wurden. Bomben zerstörten 2.000 mittelalterliche Häuser in Frankfurt, 1.000 in Hildesheim, 1.000 in Nürnberg, 2.000 in Braunschweig und Tausende von anderen. Nur drei mittelalterliche deutsche Städte, Bamberg, Heidelberg und Göttingen, blieben größtenteils intakt.

Sie vernichtete architektonische Kleinode wie das Barockzentrum und die Erzbischöfliche Residenz in Würzburg, die Residenz in München, die Hansestädte Lübeck und Bremen, ganz Dresden, die preußischen Königsschlösser in Potsdam und unzählige andere.

Die meisten deutschen Großstädte erlitten eine totale Zerstörung ihrer historischen Innenstadtgebiete von mindestens 90%: Augsburg, Aachen, Köln, Leipzig, Dortmund, Stuttgart, Freiburg, Hamburg, Kassel, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Worms und viele, viele mehr. Auch dies schließt nicht die völlige und vollständige Verwüstung ein, die in den verlorenen deutschen Ländern stattgefunden hat.

Die schwersten Bombenangriffe ereigneten sich in den Monaten Februar und März 1945, nur wenige Wochen vor der deutschen Kapitulation, als die deutsche Verteidigung minimal oder gar nicht vorhanden war und der Krieg fast vorbei war. Über 80 Millionen Brandstäbe wurden bis zum Kriegsende in deutschen Städten abgeworfen. Der menschliche Todeszähler mag nie bekannt sein, aber bis heute geht es unerklärlicherweise und unverzeihlich weiter, absichtlich auf ein unglaubliches und unrealistisches Niveau gesenkt zu werden, um die aktuelle Formel, die unter konformistischen Sozialwissenschaftlern beliebt ist, und leicht von einer Öffentlichkeit verdaut zu werden, die nicht bereit ist, ihre Helden aufzugeben.

Aber nicht nur Großstädte waren Opfer der strategischen Bombardierungen der Alliierten geworden.

Die mittelgroße Stadt Nordhausen verlor bei einem Nachtangriff im Mai 1945 rund 20% ihrer Bevölkerung, Pfortzheim 22%. Zahlreiche Städte, mittlere und kleine Städte waren Ziel der Royal Air Force (RAF) und der US-Air Force (USAAF), darunter Karlsruhe, Stuttgart, Essen, Bremen, Wilhelmshaven, Emden, Duisburg, Hamburg, Saarbrücken, Düsseldorf, Osnabrück, Mainz, Lübeck, Münster, Kassel, Köln, Schweinfurt, Jena, Darmstadt, Krefeld, Leipzig, Dresden, Braunschweig, München, Magdeburg, Aschersleben, Halberstadt, Chemnitz, Halle, Plauen, Dessau, Potsdam, Erfurt, aber auch Städte wie Cailsheim, Freudenstadt und Hildesheim.

Selbst kleine Dörfer hatten keinen Grund, sich sicher zu fühlen. Auch sie wurden angegriffen, entweder durch Zufall, als Ersatz für ein anderes Ziel oder aufgrund der lokalen Industrie, wie im Falle der „Deutschen Gasolin AG“, einer Ölraffinerie im Dorf Dollbergen, etwa 30 Kilometer östlich von Hannover gelegen, mit nur etwa 1.400 Einwohnern.

In Hannover verloren bei dem Nachtangriff vom 8. bis 9. Oktober 1943 fast 250.000 Menschen ihre Unterkunft. In dieser Zeit zählte Berlin etwa 400.000 Obdachlose, und nur wenige Monate später, im März 1944, zählten sie fast 1,5 Millionen.

Darüber hinaus war eine große Zahl von Menschen indirekt von den alliierten Luftangriffen betroffen. Alliierte Bombergeschwader durchquerten eine Reihe von Städten und Gemeinden auf dem Weg zum Ziel, was Luftalarme auslöste und die Menschen mitten in der Nacht aufstanden und in den Bunker oder Keller gingen. In einigen Fällen konnten die Menschen den Angriff einer anderen Stadt oder Stadt in der Nähe beobachten. Andere Städte und Dörfer dienten als Unterkunft für die Evakuierten. Allein in Westdeutschland lebten nach Kriegsende noch etwa 4 bis 5 Millionen Menschen in Evakuierungsunterkünften.

Man neigt zu der Annahme, dass eine so umfassende Bombenangriffskampagne höchstwahrscheinlich verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung des Feindes haben würde. Schließlich könnte ein signifikanter Einfluss auf die industrielle Produktion erreicht werden, entweder durch die Zerstörung der Produktionsanlagen oder durch einen negativen physischen und psychischen Einfluss auf die Arbeit. Die zivile Verwüstung würde zu Bürgerunruhen und öffentlichem Aufstand gegen das NS-Regime führen. Zumindest war es das, worauf die Alliierten gehofft hatten.

Und doch hatten alliierte Angriffe bis zum letzten Kriegsjahr keine nennenswerten Auswirkungen auf die deutsche Produktion. Die deutsche Industrie unter der Leitung von Albert Speer glich die Zerstörung einer Reihe ihrer Werke durch eine weitere Steigerung der Produktivität unerwartet aus.

Berlin Juni 1940 – April 1945 50.000 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF), United States Army Air Forces (USAAF) Achte Luftwaffe, Französische Luftwaffe.

Köln 30.-31. Mai 1942 411 tot. Verantwortlich: Royal Air Force (RAF) Bomberkommando Feuersturm.

Hamburg 24.-30. Juli 1943 50.000 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF) und der Luftwaffe der Vereinigten Staaten (USAAF) Achte Luftwaffe

Kassel 22.-23. Oktober 1943 10.000 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

Augsburg 25.-26. Februar 1944 730 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF) und der Luftwaffe der Vereinigten Staaten (USAAF) Achte Luftwaffe

Darmstadt 11.-12. September 1944 11.500 Tote.  Verantwortlich:  Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

Duisburg 14.-15. Oktober 1944 2.500 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

Ulm 17. Dezember 1944 707 tot. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

Dresden 13.-15. Februar 1945 220.000 Tote.  Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF) und der Luftwaffe der Vereinigten Staaten (USAAF) Achte Luftwaffe

Pforzheim 23. Februar 1945 17.600 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

Würzburg 16. März 1945 5.000 Tote. Verantwortlich: Bomberkommando der Royal Air Force (RAF)

München 24.-25. April 1945 6.632 Tote Verantwortlich:…. RAF-Bomberkommando und USAAF

Nürnberg In der Nacht zum 2. Januar 1945 zerstörten oder beschädigten 514 britische Lancaster-Bomber und 7 weitere britische Flugzeuge den größten Teil der Altstadt, darunter die mittelalterlichen Mauern, das historische Schloss und zwei jahrhundertealte gotische Kirchen. 14.000 Tote.

Zu diesem Zeitpunkt des Krieges war es der verheerendste Luftangriff auf eine Zivilbevölkerung, und nur die alliierten Bombenangriffe auf Dresden sechs Wochen später verursachten weitere Schäden und zivile Todesfälle in Deutschland.

Am 15. März 1945 trafen amerikanische Bomben auf eine Kirche in der kleinen historischen Stadt Gardelegen und am 31. März 1945 wurde die mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber, die überhaupt keine militärische Bedeutung hatte, von amerikanischen Flugzeugen bombardiert.

Was versteht man unter Holocaust? Der Holocaust [ˈhoːlokaʊ̯st, holoˈkaʊ̯st] (englisch, aus altgriech. ὁλόκαυστος holókaustos „vollständig verbrannt“;

Holocaust ist kein patentiertes Wort das nur den Menschen zusteht, die sich als Juden bezeichnen und keine semitischen Wurzeln nachweisen können.