Warum Deutschland mit einer linken Ampelregierung eine Gewaltwelle droht

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Stefan Schubert

Warum Deutschland mit einer linken Ampelregierung eine Gewaltwelle droht

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Zwischen Politikern von SPD und Grünen sowie dem linken Mob auf der Straße gibt es unzählige Verbindungen bis hin zu engen persönlichen Überschneidungen sowie politischen und finanziellen Unterstützungen. Diese Netzwerke sind so zahlreich, dass sie ganze Bücher füllen, wie etwa den Bestseller Staats-Antifa aus dem Kopp Verlag. In Amerika ist durch den Linksrutsch durch die Demokraten und der Black-Lives-Matter-(BLM)-Organisation eine vergleichbare Situation entstanden. Amerika versinkt seitdem in Gewalt und Blut auf den Straßen und das FBI vermeldet aktuell den Anstieg von Tötungsdelikten um 30 Prozent. Die Parallelen zu Deutschland sind alarmierend.

Der Tod des mehrfach vorbestraften und schwerkriminellen schwarzen George Floyd bei einer Polizeikontrolle hat zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Amerika geführt und zwar landesweit. Gezielt haben linksextreme Scharfmacher die Proteste unterwandert und diese in eine Polizeihass-Kampagne umgewandelt. Die linken Mainstream-Medien schlossen sich dem Hass auf weiße – vermeintliche rechte – Polizisten bereitwillig an und verstärkten den Druck so auf die Politik, gegen die Institution Polizei als Ganzes vorzugehen.

Selbst die komplette Auflösung der Polizei wurde durch linke Agitatoren gefordert und in einigen Kommunen sogar umgesetzt. Und den Polizeirevieren, die die erste Säuberungswelle überlebten, wurden massiv das Personal und die Finanzen gestrichen. Geradezu triumphal vermeldeten BLM-Agitatoren, dass Finanzmittel der Polizei in schwarze Communitys umgeleitet wurden. Verstärkt durch den vom Mainstream geschürten Polizeihass ist es zu einer regelrechten Kündigungswelle bei der Polizei gekommen und gleichzeitig ist die Anzahl der Neubewerber extrem eingebrochen. Des Weiteren hat dies zu einer starken Verunsicherung bei den Polizisten geführt, die sich nun eher zurückhalten, als gegen kriminelle Schwarze und Migranten polizeiliche Maßnahmen zu ergreifen.

Zudem wurden Streifenfahrten und Razzien in diesen Problembezirken stark verringert, sodass dort das sowieso nur bedingt geltende Gewaltmonopol des Staates vollends erodierte. Dort haben nun Kriminelle und Gangs das Machtvakuum des Staates erkannt und sofort ausgenutzt.

Eine geradezu explodierende Gewalt auf den Straßen ist die direkte Folge. Seit den Erhebungen im Jahr 1960 ist die Mordstatistik nicht mehr so stark angestiegen wie im Jahr 2020. Das FBI hat nun die aktuellen Zahlen bekanntgegeben und führt dort landesweit 21 000 Tötungsdelikte auf. Dies ist ein Anstieg von 30 Prozent in nur einem Jahr. Tagsüber, auf offener Straße, in einem Supermarkt, im Treppenhaus, die Nachrichten über erschossene Personen sind keine Schlagzeilen mehr wert, wenn überhaupt verstopfen diese die hinteren Seiten des Lokalteils. Dreiviertel aller Toten werden erschossen. Die politische Spaltung des Landes, die immer wieder aufkommende Rassenfrage mit gewalttätigen Unruhen und die Auswirkungen der Corona-Zwangsmaßnahmen, einhergehend mit dem wirtschaftlichen Abschwung und der Zerstörung von Millionen Jobs, ergeben eine tödliche Mixtur. Obendrein hat der geschürte Hass gegen die Institution Polizei und deren Sparmaßnahmen zu einem Rückzug der Sicherheitsbehörden aus dem öffentlichen Raum geführt.

Deutschland auf den desaströsen Spuren der USA

All diese Entwicklungen erleben wir in ähnlicher Weise seit Jahren auch in Deutschland. Nur dass den deutschen Polizisten von den linken Protagonisten mangels Fälle nicht tägliche Morde an Schwarzen und Migranten vorgeworfen werden, sondern, halten Sie sich bitte fest, die Polizisten hätten in internen, privaten, nicht öffentlichen Chats Witze über Migranten gemacht und so Vorurteile verbreitet. Wobei, wenn ihre Dienststelle in einem Problembezirk einer westdeutschen Großstadt liegt, ist der kriminelle Migrant kein Einzelfall, sondern stellt die tagtägliche Sisyphusarbeit dar. Wie mehrfach an dieser Stelle belegt, bestätigt das Bundeskriminalamt (BKA) im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« über 1,6 Millionen Straftaten durch »Flüchtlinge« seit 2015. Wenn der einfache Polizist auf der Straße seinen Kummer in einem Witz unter Kollegen zu kompensieren versucht, dann reicht dies mittlerweile aus, dass linke Schreibtischtäter sie aus dem Polizeidienst entfernen und deren gesellschaftliche und finanzielle Existenz zerstören. Andere Einheiten, wie die Elite-Polizisten des Frankfurter Spezialeinsatzkommandos (SEK), werden durch aufgebauschte Kleinigkeiten und wegen der Willkür unfähiger politischer Vorgesetzten komplett aufgelöst, versetzt und so dem linken medialen Mob geopfert. Währenddessen forderten in der Vergangenheit Politiker von SPD und Grünen offen, dass die Antifa, die für den Autor eine kriminelle linksterroristische Vereinigung ist, ganz offiziell mit Steuergeldern unterstützt werden soll und zwar dauerhaft.

In einer Ampelregierung drohen Deutschland linksradikale Minister, allein die Jusos verfügen über 49 Abgeordnete im neuen Bundestag. Die Zensur des Internets wird weiter ausgebaut, regierungskritische Demonstrationen verboten und aufgelöst sowie der Impfzwang kontinuierlich erhöht werden.

Die bereits vorhandene Spaltung der Bevölkerung wird unter Rot-Grün weiter zunehmen. Die grünen Multikulti-Ideologen werden zudem die Abschiebungen von Mördern, Vergewaltigern und Islam-Terroristen auf ein Minimum begrenzen und stattdessen eine unkontrollierte Masseneinwanderung forcieren, die im Größenrahmen von 300 000–500 000 Migranten pro Jahr liegen wird.

Den Polizisten im Land droht wegen der linken Ideologen nicht nur der vollkommene Verlust der Motivation, sich den verhängnisvollen Entwicklungen seit 2015 entgegenzustemmen (Islamismus, Terror, Clans und Migrantenkrawalle), sondern auch eine immer stärkere Drangsalierung. Den Sicherheitsbehörden steht zudem eine massive Umerziehung und der Verlust jeglicher Wehrhaftigkeit gegen Antifa-Gewalttäter und kriminelle Migranten bevor. Sonst droht ein sofortiger Rassismusskandal, mit einhergehender öffentlicher Diffamierung und Entfernung aus dem Dienst. Die Kriminellen werden das zusätzliche Machtvakuum schnell erkennen und brutal ausnutzen, dies zeigen uns nicht zuletzt die aktuellen Eskalationen in Amerika auf.

Die großen Verlierer einer linken Ampelregierung stehen bereits jetzt fest: die Polizei, die Bundeswehr, die Sicherheit Deutschlands und damit die persönliche Sicherheit eines jeden Bürgers.

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Freitag, 08.10.2021




Liebe Ostdeutsche, danke daß Ihr da seid oder danke daß ihr auf einen einfachen Trick reinfallt

gelesen: https://kopp-report.de/liebe-ostdeutsche-danke-dass-ihr-da-seid

Nachfolgend, haben wir den Bericht so belassen, wie er veröffentlicht wurde, und am Ende dieses Berichtes wir den Kommentar von Erhard Lorenz eingefügt.

Stefan Schubert

Liebe Ostdeutsche, danke dass Ihr da seid!

Wir befinden uns im Jahr 2019. Ganz Deutschland ist von dekadenten westlichen Eliten besetzt … Ganz Deutschland? Nein? Ein Landstrich unbeugsamer Deutscher hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten: Ostdeutschland!

Der Autor bedankt sich herzlichst beim Asterix-Schöpfer René Goscinny für die Inspiration zur Einleitung, die zugleich eine zutreffende Zustandsbeschreibung unseres Landes widerspiegelt. Es gibt keine andere Bevölkerungsgruppe, die der links-grüne Mainstream mit Ressentiments, Hohn und Spott sowie offener Feindschaft überzieht, wie die Ostdeutschen. Der einzige Grund dieser Hetzerei ist dem Umstand geschuldet, dass die Unbeugsamen nicht wählen, was die westlichen Haltungsjournalisten ihnen vorschreiben, sondern dass sie ihr demokratisches Recht einer freien Stimmabgabe ausüben.

Das Blatt der guten Menschen aus dem vornehmen Hamburg darf beim Schüren von Ressentiments gegen politisch Andersdenkende natürlich nicht fehlen. »Ignoriert den Osten«, fordert ein doch sehr schmächtig aussehender Mark Schieritz, im Angesicht nahender AfD-Erfolge bei den ostdeutschen Landtagswahlen. Wie es sich für einen Angehörigen eines dekadenten elitären Zirkels gehört, studierte Schieritz nicht etwa an rückständigen deutschen Bildungseinrichtungen, sondern natürlich Politik und Volkswirtschaft an der Harvard University und an der London School of Economics.

Wir wissen nicht, ob Mama und Papa in einer weißen Jugendstil-Villa an der Außenalster residieren und ihrem Söhnchen zuerst die Schecks nach Harvard und London schickten und ihm anschließend den Job bei der Zeit verschafften, aber wundern würde dies nicht. An dieser Stelle möchte ich mich für die Spekulationen und das Schüren von Ressentiments gegen den Journalisten im vorherigen Satz entschuldigen, dies ist ansonsten gar nicht meine Art, aber das Lesen des Zeit-Artikels von Schieritz scheint negative Eigenschaften in mir geweckt zu haben.

Weil dieser Artikel exemplarisch für die arrogante West-Presse gegenüber eigenen Landsleuten ist, werden wir uns diesem Machwerk genauer widmen. Dort steht unter anderem: »In fast allen Industrieländern hat sich in den abgehängten Regionen ein Protestpotenzial herausgebildet, dass zum politisch handelnden Subjekt wird.« Der ostdeutsche Wähler wird in dem Zeit-Artikel somit zu einem Subjekt degradiert, zu einer verachtenswerten Kreatur, die auch noch die Unverschämtheit besitzt, an Wahlen teilzunehmen.

Doch, da machen sich die immensen Studiengebühren der elitären Kaderschmieden in Boston und London bezahlt. Schieritz entwertet rund 14 Millionen ostdeutsche Wähler zu einem »politisch handelnden Subjekt«. Wie skandalös dieser Satz ist, wird deutlich, wenn man die verachtete Bevölkerungsgruppe austauscht. Also, den gesamten Artikel und ganz im Besonderen diesen Satz nicht auf Ostdeutsche bezieht, sondern auf Türken, auf Muslime oder auf Juden.

Diese und zahllose weitere Agitationen bildeten das Gerüst zum nächsten Schritt: dem ostdeutschen AfD-Wähler sein Recht auf Stimmabgabe zu entziehen. Nichts anderes hat der Landeswahlausschuss in Sachsen versucht, als dieser der AfD zwei Drittel ihrer Landesliste gestrichen hat. Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld schreibt dazu: »Es geht in Sachsen anscheinend um die Ausschaltung eines ungeliebten politischen Gegners durch bürokratische Tricks … Das Signal an die Sachsen ist klar … Ihr könnt wählen, was ihr wollt, aber wir sorgen dafür, dass nicht jede Stimme zählt. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.« Erst ein Gericht stoppte das totalitäre Agieren der politischen Einheitsfront.

Der Osten steht auf!

Im Angesicht der Wahlumfragen, die die Alternative für Deutschland als großen Wahlgewinner in Sachsen und Brandenburg prognostizieren und in einigen Umfragen gar als stärkste Partei sehen, brechen im Establishment jegliche Hemmungen weg. Das ehemalige Nachrichtenmagazin aus der Hamburger HafenCity marschierte mal wieder vorneweg und versuchte die Marschrichtung im politisch korrekten Feldzug vorzugeben. Das aktuelle Spiegel-Coverbild ziert eine Anglermütze in Schwarz-Rot-Gold, um das Bild von rechten Idioten, von Modernisierungsverlierern zu suggerieren. Ostdeutschland wird kurzerhand zum Pegidaland umgetauft, und wenn der blöde Ossi nicht gerade AfD wählt oder betrunken Hetzjagden auf Ausländer veranstaltet, dann läuft er eben bei Pegida mit. Die Schreiberlinge des Spiegels scheinen ihre Zeit an den gleichen Kaderschmieden vergeudet zu haben, wie der Hassprediger der Zeit.

Ja, die Wende und die Deindustrialisierung haben die ostdeutsche Wirtschaft und seine Bürger hart getroffen, aber längst haben sie die SED-Ruinen beiseite geräumt und einen erfolgreichen Strukturwandel vorzuweisen. Schauen wir uns einmal Brandenburg genauer an, also die laut Zeit-Schreiberling Mark Schieritz »abgehängten Regionen«. Brandenburg hat sich längst zu einem boomenden Tourismusstandort entwickelt, mehr als ein Drittel der Fläche wird von Wäldern, Naturparks, Seen und Wassergebieten eingenommen. Auch die Luft- und Raumfahrtindustrie ist in Brandenburg stark vertreten, ebenso wie Energiewirtschaft, Filmproduktionen und Landwirtschaft. Schriftsteller wie Theodor Fontane und Heinrich von Kleist werden für immer Brandenburgs literarische Bedeutung belegen. Und dem historischen Kern des preußischen Staates setzte der Preußenkönig Friedrich II. (Friedrich der Große), der volkstümlich auch der »Alte Fritz« genannt wurde, mit Park Sanssouci und dem dazugehörigen Schloss ein immerwährendes Denkmal, welches als Welterbe unter dem Schutz der UNESCO steht. In der linken Filterblase der Relotius-Presse wird das wunderschöne Brandenburg jedoch kurzerhand zu »abgehängten Regionen« erklärt.

Liebe Ostdeutsche, an dieser Stelle ist es Zeit, einmal danke zu sagen. Danke dafür, dass Sie unsere Gallier der Neuzeit sind. Dass Sie sich nicht verbiegen lassen und sich nicht von arroganten Schreiberlingen vorschreiben lassen, was Sie zu wählen haben.

Herzlichst
Ihr Stefan Schubert

Freitag, 30.08.2019

Gedanken und Fragen zu diesem Bericht, denn die Wahrheit sollte unser gemeinsames Ziel sein:

Kommentar von Erhard Lorenz 30. August 2019 um 16:49 Uhr

Warum werden die Mitteldeutschen (siehe Sitz des Mitteldeutschen Rundfunk) immer noch als Ostdeutsche bezeichnet?
So wie dieser Bericht verfaßt wurde, funktioniert „Teile und Herrsche“ und alle fallen wieder auf einen alten Trick der führenden Elite rein, dafür Danke Herr Schubert.
Wer weiß, wie und durch welche Parteien die AFD gegründet wurde, welche Stiftung die AfD finanziert und für wen sie wirklich das Werk der Teilung vollbringen soll, sollte den „Wessis“ danken, daß sie sind wie sie sind, denn am Ende, wenn mit den abgerechnet wird, zählt die Vernunft, altruistische Werte, Sachlichkeit und die Einheit aller Deutschen.




Aufruf durch Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe, aus dem Jahre 1975

Aufruf durch Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe, aus dem Jahre 1975

„WER VON DER LÜGE LEBT, MUSS DIE WAHRHEIT FÜRCHTEN!“

Ich bin gebeten worden, mich mit einem Aufruf an unsere Landsleute zu wenden, um in einer Zeit größter geistiger Verwirrung und beispielloser politischer Niedertracht den Abgestumpften, Gleichgültigen, Resignierenden, Abwar­tenden, Eingeschwenkten und Kleingläubigen unter uns Mut zuzusprechen und sie von neuem mit Glauben zu er­füllen. Mit dem Glauben daran, daß unser Volk stolz auf eine große Vergangenheit sein kann und ein Recht auf seine Zukunft hat wie jedes beliebige andere Volk.

Es mag sein, daß Herkunft und Werdegang – mit allen ­Höhen und Tiefen – mich dazu berufen, diesen Appell anzubringen. Ich habe die Kaiserzeit, die Weimarer Re­publik und das Dritte Reich Adolf Hitlers erlebt und alles mit seinen Licht- und Schattenseiten. Als Angehöriger eines der damals reichsten Fürstenhäuser Europas hätte ich mich ohne Schwierigkeiten aus aller Politik heraushal­ten und auf die Erhaltung oder Vermehrung meines Ver­mögens beschränken können.

Nach heutiger Denkweise war es gewiß ein ganz unver­nünftiges Beginnen, 1928 – mit knapp 22 Jahren – Hitler aufzusuchen und ihn in München, in einem garstigen Hin­terhaus der Schellingstraße, um Aufnahme in seine noch recht unbedeutende Nationalsozialistische Deutsche Ar­beiterpartei zu bitten. Damals war diese Partei mit 12 Ab­geordneten im Reichstag vertreten. Und es war nicht minder unvernünftig, Hitlers Rat außer acht zu lassen, ich möge mir den Eintritt in eine Arbeiterpartei als Angehöri­ger eines bis 1918 regierenden Hauses doch reiflich über­legen. Daß ich dann doch beitrat, war nicht „nüchtern“ überlegt und bietet dem „modernen“ Menschen von heu­te kein nützliches Beispiel für die derzeitige Gegenwart.

Als es 1933 geschah, daß ich dem Sohn eines Buchhal­ters aus Rheydt Adjutantendienste leistete, galt das da­mals als klug und wohlberechnet, denn dieser Sohn eines Buchhalters hieß Dr. Joseph Goebbels und war zu jener Zeit sehr umworben – nicht zuletzt von denen, die schon 12 Jahre später, als er tot war – mit Steinen und noch mehr mit Schmutz nach ihm warfen.

Ab 1945, in den ersten Nachkriegsjahren, verhielt ich mich wiederum ganz „unvernünftig“, denn ich nahm nicht für mich in Anspruch, ich hätte nur gezwungen, oder um Schlimmeres zu verhüten, oder um Widerstand zu leisten, meine Tätigkeit im Dienst des Reiches übernommen und ausgeübt – sondern ich hielt daran fest, daß das alles aus Überzeugung geschah und mit Hingabe. Dieses Bekennt­nis, das schon in einem meiner Bücher enthalten ist, wie­derhole ich hier für die jüngere Generation, der die Wahr­heit über den einmaligen Opfergang eines Volkes – des eigenen Volkes – und die geschichtlichen Leistungen der Eltern- und Großelterngeneration vorenthalten wird. Es soll für alle diejenigen sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, für die Wahrheit zu zeugen. Denn dieser Staat, zu dem die jungen Menschen kein Verhältnis haben, ist nicht das Ergebnis freier Wahlen, wie Ihnen vorgegaukelt wird, sondern das Produkt der Siegermächte und ihrer „deutschen“ Helfer.

Wie fing es denn damals an bei der sogenannten Stunde Null? Es begann die größte Menschenjagd der Weltge­schichte, und diese bietet keine Beispiele für die schreck­lichsten Greuel, die sich jemals an wehrlosen Menschen ausgetobt haben, wie die an Deutschen nach dem 8. Mai 1945.

Um von diesen Bestialitäten abzulenken, denen Millionen Unschuldiger zum Opfer fielen, überzog man die Besieg­ten mit Schauprozessen wegen sogenannter Kriegsver­brechen; die Massenverbrechen der Sieger fielen samt und sonders unter eine rasch verkündete Amnestie. Deutschland war damals ein einziges riesiges Konzentra­tionslager. Alle Lager und Gefängnisse waren überfüllt. Ganze Verbände und Organisationen wurden in Kollektiv­haft genommen. Hunderttausende starben an Hunger und Verzweiflung in den folgenden Jahren in den „Beugungs­lagern“. Hungerrationen gaben Unzähligen den letzten Rest – etwa 15 Millionen Deutsche wurden als „Nazis“ aus allen Ämtern gejagt.

Wir waren damals die Sklaven einer Haßpsychose, und dieser Haß rührte nicht von Verbrechen her, die von Deutschen begangen worden sein sollten – er war ja viel älter. Es war der gleiche Haß, der den Schandvertrag von Versailles diktierte, der ein demokratisches Deutschland sich selbst vernichten lassen wollte, der im 1. Weltkrieg gegen den Kaiser, die Fürsten und das Heer, wie im 2. Weltkrieg gegen Hitler, die Partei und die Wehrmacht tobte. Es war der Haß, der Anfang 1933 schon die Welt­meinung gegen Deutschland mobilisierte, als von Kriegs­verbrechen wohl nicht die Rede sein konnte. Es war der gleiche Haß, aus dem heraus der jüdische Amerikaner Henry Morgenthau am 1. Februar 1933 der Welt verkün­dete: „Die USA sind in den Abschnitt des 2. Weltkrieges eingetreten.“ (Fortland Journal vom 12.2.1933)

Es ist der gleiche unversöhnliche Haß, der auch heute noch gegen unser Volk wirksam ist und die Gegensätze schürt. Obwohl kein einziges Volk den ersten Weltkrieg wollte und auch nicht den zweiten, ließ man sich von der Haßpropaganda hineintreiben. Keines wird den dritten wollen, der ebenso sicher kommt, wie seine beiden Vor­gänger, wenn wir nicht endlich den richtigen Weg be­schreiten, wenn wir nicht alle endlich die wahren Gegner der Völker erkennen und ihnen Halt gebieten. Ich muß zugeben, auch wir haben die richtigen Zusammenhänge viel zu spät erkannt.

Wir rechneten nicht mit der Macht jener relativ kleinen Clique, der die Masse Mensch das weitaus beste Ge­schäft garantiert und die ewigen Werte der Natur ein Dorn im Auge sind. Das ist jene Clique, die weltbeherrschend wurde durch den marxistischen Materialismus, der das Schachern zum System erhob. Indem er die IdeaIe ver­höhnte, verloren Arbeit, Besitz und das Eigentum die ethi­sche Bedeutung. Diese marxistische Internationale des naturwidrigen Materialismus ist es, die uns in den Ab­grund führt.

Wir hielten diese abstoßende Ideologie schon durch den nationalen Sozialismus für überwunden, doch das Ziel der internationalen Weltverschwörer war ja, unser Volk erneut dieser Pest auszuliefern. Dafür brauchten sie den Krieg! Und dafür brauchten sie Handlanger. Sie fanden sie vor allem in den Sozialdemokraten. Es wird behauptet, Sozi­aldemokrat wurde man entweder aus Dummheit oder aus Charakterlosigkeit. Wenn man die führenden Sozis be­trachtet, gilt das sicher für den größeren Teil. Das schmähliche Verhalten der SPD im ersten Weltkrieg und danach füllt ganze Bücher. Friedrich Stampfer, einer der führenden Funktionäre, schrieb am 20.10.1918 im Organ der SPD „Vorwärts“: „Deutschland soll – das ist unser fe­ster Wille als Sozialisten – seine Kriegsflagge für immer streichen, ohne sie das letzte Mal siegreich heimgebracht zu haben.“

Auch im Dritten Reich, vor allem während des 2. Weltkrie­ges, gehörten Sozis zu den Helfershelfern der Feinde unseres Volkes. Wie im November 1918, so standen sie auch im Mai 1945 wieder bereit, den Siegerwillen zu voll­ziehen gegen ihre eigenen Volksgenossen. Der Wahrheit wegen muß erwähnt werden, daß zu den wenigen Sozial­demokraten, die nationale Ziele verfolgten, der damalige Vorsitzende Dr. Kurt Schumacher gehörte. (Sein Aus­spruch über den Separatisten Adenauer: „Kanzler der Alliierten“). Unvergessen ist aber auch, daß der Sozi Hoegner sich der alliierten Gangsterjustiz in Nürnberg als Zeuge bei den Hinrichtungen zur Verfügung stellte.

Als die Christdemokraten als Amtswalter der Sieger mit ihrem Latein am Ende waren und die Sozis am Geschäft beteiligten, da konnten diese ihre bekannten Fähigkeiten wieder frei entfalten. Sie fingen da an, wo sie am 29. Ja­nuar 1933 aufgehört hatten. Mit der Übernahme der gan­zen Macht im Jahre 1969 begannen sie dann die Reste der volklichen und sittlichen Substanz niederzureißen, die nach 2 1/2 Jahrzehnten Umerziehung noch übriggeblie­ben waren. Es dürfte kaum noch einen Bereich unseres Lebens geben, den die Sozis nicht in einen Suhl verwan­delt hätten. Daneben besannen sie sich alter, bewährter Praktiken in der Verfolgung Andersdenkender, insbeson­dere aller Nationalen. Wie einst vor 1933 machten sie die Justiz – und nicht nur sie – zur Hure ihrer Politik und wa­gen es, vom „freiheitlichsten Rechtsstaat aller Zeiten“ zu sprechen.

Sie sind es, die sich als die armen „NS-Verfolgten“ aus­gaben, obwohl sie in den weitaus meisten Fällen nach Hitlers Machtübernahme nur die Quittung für ihre brutalen Unterdrückungsmethoden bekamen. Man lese einmal die Rede des SPD-Abgeordneten Otto Wels vom 24.3.1933 („Ermächtigungsgesetz“) nach und die Antwort Hitlers darauf. Ihr blamabler Abgang 1933 war nur das Ergebnis absoluter Unfähigkeit mit der einzigen Alternative: Kom­munismus oder Hitler.

Sie sind es auch, die als gelehrigste Schüler und Vollstrecker der Umerziehung unserer Jugend das Heloten­dasein schmackhaft machen. Hier übertreffen sie sogar noch ihre zionistischen Lehrmeister, deren Ziele in dem Buch des Louis Nizer „Was sollen wir mit Deutschland machen?“ (1942) eindeutig dargelegt worden sind. Natür­lich sind sie mit ihren kommunistischen und gewerkschaft­lichen Spießgesellen nicht die alleinigen, aber jedenfalls die gefährlichsten Volksverderber. Das sollte auch der Dümmste unter uns erkennen, wenn er sieht, mit welcher Konsequenz die Überfremdung unseres Volkes gerade von dieser Seite betrieben wird.

Was die politischen Gaukler unserer Tage von sich ge­ben, was von den Kanzeln aller Glaubensrichtungen ge­predigt wird, ist pure Heuchelei, ist Betrug am gutgläubi­gen Menschen.

Am Prüfstein RUDOLF HESS scheiden sich die Geister. Ich denke dabei nicht an seine Kerkermeister, deren un­faßliche Grausamkeit in der Behandlung eines unschuldi­gen Mannes jede nur erdenkliche Größenordnung aus den Angeln hebt. Ich denke an die selbsternannten Gralshüter der Demokratie und des Christentums, an die Humanitätsapostel, die von „Menschlichkeit“ schwatzen, als ob unsere Feinde jemals bereit sein würden, diesen Begriff uns gegenüber in Erwägung zu ziehen. Wäre das der Fall, dann hätten sie, vom Kriege selbst einmal abge­sehen, zumindest nach Kriegsschluß statt einseitiger Am­nestie für sich selbst, diese auch dem Gegner zugebilligt. Es gäbe dann auch keine Verweigerung des Selbstbe­stimmungsrechts und der Wiedervereinigung und eben­sowenig eine „Feindstaatenklausel“, nachdem der angeb­liche Vorwand zum 2. Weltkrieg – die Beseitigung Hitlers und des Nationalsozialismus – entfallen ist.

Wohin man sieht, es regiert die Lüge, die Heuchelei und Scheinheiligkeit.

Wenn wir das ändern wollen, dann müssen wir hier an­setzen und in unermüdlicher Kleinarbeit die jungen Men­schen ansprechen, damit sie erkennen, welche Gefahr ihnen von welcher Seite droht. Sie müssen wissen, wie sie von den herrschenden politischen Kräften mißbraucht und hinters Licht geführt werden. Sie müssen wissen, daß die noch herrschenden Ideologien nur ein Mittel zur Ver­sklavung der Menschen sind und darum keine Daseinsbe­rechtigung mehr haben.


Es gibt nur noch eine Alternative: Die Entscheidung für die Natur und die Einhaltung ihrer Gesetze! Die Idee der NATURPOLITIK ist keine neue Ideologie, sondern die Richtschnur für unser Handeln. Jedes Handeln hat sich einzig an der Natur zu orientieren, dann ist alles in der richtigen Ordnung. Einen besseren Lehrmeister, ein bes­seres Vorbild gibt es nicht.

Damit werden auch die ewig geltenden Werte Mutter, Familie, Volk, Staat, Nation, Würde des Menschen, Re­spekt vor der Verschiedenheit der Menschen (ohne Wer­tung der Verschiedenheit), Respekt vor der Leistung und dem Vorbild, Respekt vor dem Lebensbereich der Men­schen, Tiere und Pflanzen wieder in ihre Rechte einge­setzt.

Wenn wir das aber vor den jungen Menschen überzeu­gend vertreten wollen, dann muß das in beispielhafter Weise geschehen.

Wir müssen uns wieder offen und rückhaltlos zu Deutsch­land bekennen, dem Land, in das wir hineingeboren sind, ohne jedes Wenn und Aber.

Dank der aufopferungsvollen Arbeit vieler namenloser Männer und Frauen, dank des Einsatzes wahrheitslie­bender und mutiger ausländischer Historiker, konnte die Lügenfront der Verleumder unseres Volkes trotz aller Pa­ragraphenzäune immer wieder aufgebrochen werden.

Auch die scheinbare Aussichtslosigkeit, die bestehenden Verhältnisse zu ändern, kann nicht darüber hinwegtäuschen. Die Wahrheit läßt sich nicht auf Dauer unterdrüc­ken, und der Tag der Abrechnung mit den Geschichtsfäl­schern und Volksverderbern wird kommen!

Darum haben wir allen Anlaß, aufrecht und zuversichtlich unsere Pflicht zu tun. Das gilt um so mehr für die vielen – ­leider allzu vielen – der jüngeren Kriegsgeneration, die sich unter dem Ansturm der Umerziehungsflut geduckt haben und schwiegen. Sicher waren viele entmutigt; nach dem großartigen, aber scheinbar vergeblichen Einsatz für ihr Volk im Kriege auch noch dem nachfolgenden Lüge­nunrat zu widerstehen.

Doch sie haben damit – ungewollt – ihre Kinder ohne Schutz gelassen, als die antideutsche Schule ihre Seelen vergiftete. Ihnen vor allem ist mein Aufruf gewidmet, Ihnen und den Jüngeren unter uns, deren natürlicher Sinn noch nicht verschüttet ist, die als Deutsche denken, fühlen und handeln. Zeigen Sie ab sofort und gegen ‚jedermann, daß es noch souveräne Menschen in unserem Vaterlande gibt.

Geben Sie ein Beispiel überall dort, wo es nötig ist: In der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und wo immer. Jetzt und sofort! Nur so wird es gelingen, die notwendigen Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft zu schaf­fen.

WENN DIE DEUTSCHEN ZUSAMMENHALTEN,
SO SCHLAGEN SIE DEN TEUFEL AUS DER HÖLLE.