Ein grüner Irrtum mit Millionen von Opfern: Der Mega-Blackout kommt!

gelesen in: https://www.journalistenwatch.com/2021/01/11/ein-irrtum-millionen/


Ein grüner Irrtum mit Millionen von Opfern: Der Mega-Blackout kommt!

Am vergangenen Freitag ist Europa nur knapp an einer großflächigen Blackout-Katastrophe vorbeigeschrammt. Die Gefahr eines Mega–Blackouts – in unverantwortlicher Weise provoziert durch die kopflose Energiewende der Merkel-Regierung – wird aktuell noch durch die Corona-Panik verdeckt. Tritt solch eine Blackout-Katastrophe ein – wird das Millionen von Menschenleben fordern. Corona präsentiert sich dann als Kindergartenveranstaltung. 

Von der am Kochen gehaltenen Corona-Panik verdeckt, gingen am vergangenen Freitagnachmittag mehrere Kraftwerke, darunter vermutlich ein Donaukraftwerk in Südosteuropa, plötzlich vom Netz. Schlagartig fehlten kurz darauf riesige Mengen Energie, sodass die Stromfrequenz abfiel und das europäische Stromnetz kurzfristig an einem flächendeckenden Stromausfalls vorbeischrammte.

Nicht das erste Mal! Im November 2006 ereignete sich der bislang größte europäische Stromausfall. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und Spanien waren bis zu 120 Minuten ohne Strom. Die – im Nachhinein als mangelhaft geplant eingestufte, zeitweilige Abschaltung zweier damals von E.ON betriebenen Hochspannungsleitungen –   löste den als Emslandstörung bekannt gewordenen Lockdown aus.

Was solch ein Mega-Blackout bedeutet, mussten fast 50 Millionen Menschen Mitte des vergangenen Jahres im Wintermonat Juni in der südlichen Hemisphäre erfahren, als sie plötzlich ohne Strom dastanden. Kamen Stromunterbrechungen in den betroffenen Ländern in den vorherigen Monaten immer wieder regional vor, so standen ohne Vorwarnung in Buenos Aires nicht nur die Metro und Züge still oder waren Verkehrsampeln ohne Funktion. Der Stromausfall bedrohte zeitweise auch die Trinkwasserversorgung, so dass die Bevölkerung aufgerufen werden musste, Wasser zu sparen.

Mega-Blackout – mehrmals bereits gerade noch verhindert

Der gerade noch so verhinderte Black-Out vom vergangenen Freitag zeigt einmal mehr, wie verantwortungslos die politisch und ideologisch erzwungene Energiewende ist. Denn: Ein flächendeckender Stromausfall hätte dramatische Folgen. Jede Stunde ohne Strom richtet massive volkswirtschaftliche Schäden an und kostet Menschenleben. Wie dramatisch, zeigte das „Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag“ (TAB) – eine selbstständige wissenschaftliche Einrichtung, die den Deutschen Bundestag und seine Ausschüsse in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels berät – bereits 2010 in einer Untersuchung auf wie das Magazin Kopp exklusiv ausführlich berichtete. In einer Themeninitiative für den Innenausschuss unter dem Titel „Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung“ hält das TAB fest:

„Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“, so das damalige Resümee.

Auszüge aus der Untersuchung:

  • Telekommunikation:
    Die Folgen eines großräumigen, langfristigen Stromausfalls für Informationstechnik und Telekommunikation müssen als dramatisch eingeschätzt werden. Telekommunikations- und Datendienste fallen teils sofort, spätestens aber nach wenigen Tagen aus. Bei der Festnetztelefonie fallen sofort das (digitale) Endgerät und der Teilnehmeranschluss aus, danach die Ortsvermittlungsstellen. Bei den Mobilfunknetzen sind die Basisstationen, die die Einwahl in die Netze ermöglichen, bedingt durch das erhöhte Gesprächsaufkommen binnen weniger Minuten überlastet oder fallen wegen nur kurzfristig funktionierender Notstromversorgung ganz aus.
  • Im Sektor Transport und Verkehr
    fallen die elektrisch betriebenen Elemente der Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser sofort oder nach wenigen Stunden aus. Der Straßenverkehr ist unmittelbar nach dem Stromausfall besonders in großen Städten chaotisch. Kreuzungen ebenso wie zahlreiche Tunnel und Schrankenanlagen sind blockiert, es bilden sich lange Staus. Es ereignen sich zahlreiche Unfälle, auch mit Verletzten und Todesopfern. Rettungsdienste und Einsatzkräfte haben erhebliche Schwierigkeiten, ihren Aufgaben, wie Versorgung und Transport von Verletzten oder Bekämpfung von Bränden, gerecht zu werden. Durch den Ausfall der meisten Tankstellen bleiben zunehmend Fahrzeuge liegen. Der stromversorgte Schienenverkehr kommt abrupt zum Stillstand. Viele Menschen sind in U-Bahnen und Zügen der Bahn eingeschlossen.Leitstellen, Stellwerke und Sicherungstechnik sind in ihren Funktionen drastisch eingeschränkt.
  • Gesundheitswesen
    Nahezu alle Einrichtungen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung sind von Elektrizität unmittelbar abhängig. Das dezentral und hocharbeitsteilig organisierte Gesundheitswesen kann den Folgen eines Stromausfalls daher nur kurz widerstehen. Innerhalb einer Woche verschärft sich die Situation derart, dass selbst bei einem intensiven Einsatz regionaler Hilfskapazitäten vom weitgehenden Zusammenbrechen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auszugehen ist. Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt. Die meisten Arztpraxen und Apotheken können ohne Strom nicht mehr weiterarbeiten und werden geschlossen. Arzneimittel werden im Verlauf der ersten Woche zunehmend knapper, da die Produktion und der Vertrieb pharmazeutischer Produkte im vom Stromausfall betroffenen Gebiet nicht mehr möglich sind.Dramatisch wirken sich Engpässe bei Insulin, Blutkonserven und Dialysierflüssigkeiten aus. Die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens wird nicht nur durch die zunehmende Erschöpfung der internen Kapazitäten, sondern auch durch Ausfälle anderer Kritischer Infrastrukturen reduziert. Defizite bei der Versorgung, beispielsweise mit Wasser, Lebensmitteln, Kommunikationsdienstleistungen und Transportdienstleistungen, verstärken die Einbrüche bei Umfang und Qualität der medizinischen Versorgung. Spätestens am Ende der ersten Woche wäre eine Katastrophe zu erwarten, d. h. die gesundheitliche Schädigung bzw. der Tod sehr vieler Menschen sowie eine mit lokal bzw. regional verfügbaren Mitteln und personellen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigende Problemlage. Ohne weitere Zuführung von medizinischen Gütern, Infrastrukturen und Fachpersonal von außen ist die medizinisch-pharmazeutische Versorgung nicht mehr möglich.
  • Die öffentliche Sicherheit
    ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden. Mit dem Zusammenbrechen der Stromversorgung geht eine massive Verunsicherung der Bevölkerung einher, die deren Überzeugung von der Kontrollierbarkeit ihrer Lebensbedingungen grundlegend erschüttert. Stockt die Versorgung, fehlen Informationen und beginnt die öffentliche Ordnung zusammenzubrechen, entstehen Ohnmachtsgefühle und Stress.Die aus Angst und Ungewissheit resultierenden Folgen für das Verhalten der Menschen sind keinesfalls homogen. Vielmehr ist zu erwarten, dass ein breites Spektrum unterschiedlicher und teils widersprüchlicher Reaktionen auftreten wird. Manche Individuen und Gruppen fallen hinter die etablierten Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zurück. Sie werden rücksichtsloser, aggressiver und gewaltbereiter. Die Bereitschaft zu helfen kann abnehmen. Andererseits werden auch Reaktions- und Verhaltensformen wie Kooperation, Empathie und Hilfsbereitschaft zutage treten, wodurch die Betroffenen das Gefühl der Bewältigbarkeit der Katastrophe gewinnen.Die Mitglieder der Hilfsorganisationen erleben die Folgen des Stromausfalls als extremen Stress sowie als hohe körperliche und psychische Belastung. Fehlende Ressourcen und unzureichende Koordinierung vor Ort, aber auch unterschiedliche Organisationskulturen können fehlerhaftes Gefahrenverhalten verursachen, eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit der Einsatzkräfte erschweren oder sich zu Konflikten zwischen den Helfern zuspitzen.

Exorbitante Energiekosten: Deutsche zahlen am meisten für Strom. Weltweit!

Deutschlands Verbraucher zahlen heute bereits weltweit den höchsten Strompreis. Dieser Irrsinn wurde durch das Vergleichsportal Verivox in Vergleichszahlen gefasst und im September 2020 von RTL veröffentlicht. Das teure, das wahnsinnige Ergebnis: Der Strom ist in Deutschland durchschnittlich 163 Prozent teurer als im Rest der Welt. Der deutsche Verbraucher muss 32,10 Cent pro Kilowattstunde berappen, während es im internationalen Vergleich gerade einmal 12,22 Cent sind. Dänemark liegt auf Platz zwei der Energiehochpreisländer mit 27,81 Cent pro Kilowattstunde. Danach reihen sich die Bahamas (27,73 Cent), Belgien (26,60 Cent), Portugal (26,40 Cent), Kap Verde (24,94 Cent), Japan (24,65 Cent), Barbados (24,48 Cent), Ruanda (23,86 Cent) und Irland (23,70 Cent) in die Stromhochpreisliste ein. Am günstigsten ist der Strom auf dieser Welt im Sudan mit 0,24 Cent zu haben. Aber selbst, wenn man sich nicht mit den Armenhäusern dieser Welt, sondern mit Industriestaaten vergleichen will: Auch in den USA berappt man mit 13,03 Cent für eine Kilowattstunde nicht einmal die Hälfte von dem, was die deutschen Energiewendeopfer zu bezahlen haben.

„Seit der Jahrtausendwende haben sich die Stromkosten hierzulande mehr als verdoppelt“, so Verivox-Energieexperte Thorsten Storck Ende September. Das liegt vor allem an dem hohen Anteil, den sich der nimmersatte Staat einverleibt: Steuern, Umlagen und Abgaben machen mehr als 50 Prozent des Strompreises aus. Auf diesem Weg hat sich einer dieser Komponenten, die sogenannte EEG-Umlage, die den Ausbau der erneuerbaren Energien finanzieren soll, seit 2004 mehr als verzehnfacht. Einfach nur noch wahnsinnig.

Wenn diese Irrsinnspolitik nicht gestoppt wird – Mega-Blackout: Nicht ob, sondern wann ist die Frage

Alice Weidel (AfD) zeigt sich zutiefst davon überzeugt, dass es im vornehmlichsten Interesse jeder Regierung liegen muss, alles zu tun, um einen Blackout zu verhindern. „Nicht so bei unserer Bundesregierung. Die erneuerbaren Energien sind nach wie vor nicht in der Lage, Netzstabilität zu gewährleisten. Wer Strom nur noch aus den flatterhaften Quellen Wind und Sonne bezieht, bekommt eben Flatterstrom und ist kaum noch in der Lage, angemessen auf Netzschwankungen – wie am vergangenen Freitag – zu reagieren. Und wenn einmal die letzten fossilen Kraftwerke und AKWs abgeschaltet sind, flattert es noch nicht mal mehr im Netz, dann wird sich eine Blackout-Katastrophe kaum noch verhindern lassen“.

Der überhastete Ausstieg aus Atom- und Kohleverstromung verschärft die aufgezeigte katastrophale Lage zudem noch. „Solange alternative Energien nicht grundlastfähig sind und jederzeit bedarfsgerecht eingespeist werden können, brauchen wir eine Aussetzung des Ausstiegs aus der Kohleverstromung“, so Alice Weidel. Darüber hinaus gehöre das unsoziale und ökologisch unsinnige „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ abgeschafft. „Das EEG ist ein planwirtschaftlicher Fremdkörper in der sozialen Marktwirtschaft, der zu massiven Fehlallokationen, Preissteigerungen und einer volatilen Stromproduktion führt“.

Andere Regierung haben den grünen Irrsinn bereits erkannt

„Gestern ist Europa wieder einmal knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt“, kommentiert EVN-Sprecher Stefan Zach – EVN ist der größte Strom-, Gas- und Wärmeversorger in Niederösterreich und ein bedeutender Stromversorger in Mazedonien und Bulgarien – im Gespräch mit noe.ORF.at den gerade noch verhinderten Mega-Blackout aus der vergangenen Woche. „Einige Großkunden haben sich gemeldet, weil sensible Maschinen die Frequenzabsenkung bereits gespürt haben. Wenn die Schwankungen zu hoch sind, schalten sich Maschinen aus Selbstschutz ab.“ Das könne Zach zufolge auch bei Kraftwerken passieren, „und dann wird es kritisch“. Um die Versorgungssicherheit künftig unabhängig von Stromimporten gewähren zu können, fordert der österreichische Energiekonzern gesetzliche Rahmenbedingungen für einen sicheren Weiterbetrieb bestehender Gaskraftwerke und Anreize, um neue, flexible und schnellstartfähige Gasturbinen in Österreich zu errichten.

Deutschland indes läuft nach Ansicht des Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung sehenden Auges spätestens im Jahr 2023 in eine Unterdeckung bei der gesicherten Leistung. Stabile und noch dazu kostengünstige Energieversorgungsvarianten werden wahnwitziger Weise unter dem Jubel rot-grüner Medienbetriebe stillgelegt. So die Stilllegung eines der modernsten Steinkohlekraftwerke der Welt, das – vom NDR als „umstritten titulierte“ – Kraftwerk Moorburg in Hamburg, das nach nur fünfjähriger Betriebsdauer und sagenhaften Errichtungskosten von rund drei Milliarden Euro seinen Stilllegungsbescheid für 2021 erhielt. Das Kernkraftwerk Brokdorf wird Ende des nächsten Jahres ebenfalls nach dem Willen der Merkel-Regierung vom Netz gehen müssen.

Andere Regierungen haben längst erkannt, dass die Sicherheit der überlebensnotwendigen Stromversorgung sich durch links-grüne Träume nicht realisieren lassen wird. Von der Kernenergie, einer nahezu CO2-freien Energiegewinnung hat sich die Merkel-Administration – wie von unzählig weiteren, zukunftsorientierten Technologien – längst verabschiedet. Die Weiterentwicklung, die Nutzung und die Vermarktung der neuen, vierten Generation der Kerntechnik, die nicht nur verspricht, inhärent sicher zu sein und keinen über Jahrtausende hinweg strahlenden Atommüll zu erzeugen, sondern bereits vorhandenen Atommüll verarbeiten zu können – von dieser sauberen, kostengünstigen Zukunftstechnologie hat Merkel die Deutschen in verantwortungsvoller Weise abgeschnitten.

Wird diese wahnwitzige Energiepolitik nicht gestoppt, dann könnten sich die Bürger dieses Landes in einem wirkliche Katastrophenszenario wieder finden. Dagegen wird sich die angebliche Corona-Pandemie als Kinderspiel erweisen. (SB)




Richtigstellung zum Sonnensturm

Gelesen: https://www.anti-spiegel.ru/2019/wegen-vieler-leserfragen-was-ist-das-fuer-ein-artikel-der-fuer-dezember-einen-sonnensturm-ankuendigt/

Wegen vieler Leserfragen: Was ist das für ein Artikel, der für Dezember einen Sonnensturm ankündigt?

Auch wenn ich dazu nichts schreiben wollte: wegen der vielen Mails äußere ich mich zu einem Artikel, der auf einer russischen Seite erschienen ist und nun durch das Internet geistert und für den Dezember vor eine „langen Nacht“ warnt.

Ich habe leider so viele Fragen zu dem Artikel bekommen, dass ich mich nun dazu äußern muss, wenn ich nicht weiterhin viele einzelne Mails beantworten will. Daher in aller Kürze:

Jeder kann schnell selbst herausfinden, dass es keinerlei Möglichkeit gibt, einen Sonnensturm vorherzusagen. Es gibt zwar Zyklen der Sonne, die mehrere Jahre dauern und in denen die Aktivität der Sonne ab- und zunimmt, aber einen konkreten Sonnensturm, noch dazu seinen Ort und seine Intensität vorherzusagen, und das auch noch drei Monate im Voraus, ist unmöglich.

Außerdem sind Sonnenstürme nichts anderes als Phasen, in denen die Sonne besonders viele geladene Teilchen ausstößt. Diese halten aber kein Sonnenlicht ab, sie haben also keinerlei Einfluss auf die Helligkeit der Sonne, wie wir sie von der Erde aus sehen. Der einzige sichtbare Effekt sind Wetterleuchten in Polregionen der Erde.

Sonnenstürme sind in der Tat eine Gefahr, denn die geladenen Teilchen können Satelliten beschädigen oder zerstören und sie können sogar zu Stromausfällen führen. Der letzte heftige Sonnensturm hat die Erde irgendwann im 19. Jahrhundert getroffen und hat damals Störungen im Telegrafennetz verursacht und Wetterleuchten waren auch weit südlich zu sehen und nicht nur im äußersten Norden. In unserer heutigen Welt würde ein solcher Ausbruch wahrscheinlich zu flächendeckenden Stromausfällen führen.

Aber nicht zu einer Verdunkelung des Himmels!!!

Zum Schluss zum letzten Satz des Artikels: Als einzige Quelle wird dort eine ukrainische Nachrichtenagentur genannt.

Fazit: Der Inhalt des Artikels ist aus wissenschaftlicher Sicht Unsinn, er gibt keine Primärquelle an und: Nein, in Russland ist das kein Thema, es ist Unsinn!

Ähnlichen Bericht gelesen: https://www.tag24.de/nachrichten/sonnensturm-erde-all-magnetsturm-steuert-auf-erde-zu-so-reagiert-dein-koerper-471093

Magnetsturm steuert auf Erde zu! So reagiert Dein Körper

Manche Menschen „fühlen“ die Energie, die bei Sonnenstürmen auftritt

Weltraum – Laut Wissenschaftlern der „Russischen Akademie der Wissenschaften“ (RAS) steuert schon in wenigen Tagen erneut ein riesiger Magnetsturm auf die Erde zu. Dieser „Sturm“ könne, wie einige Wissenschaftler behaupten, bei Menschen auf der ganzen Welt Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. Aber auch Technik kann betroffen sein…

Die starke Eruptionen sind für Sonnenstürme verantwortlich.
Die starke Eruptionen sind für Sonnenstürme verantwortlich.

Laut dem RAS-Diagramm erlebe die Erde den „Sturm“ am 14., 16. und 17. März. Intensive geomagnetische Interferenzen seien während dieser Tage zu erwarten. Am 18. März trifft der Magnetsturm auf die Erde. Dabei können die Strahlungen die „irdischen“ GPS-Navigationen oder auch Satelliten stören.

Sogar die Stromnetze auf der ganzen Welt könnten beschädigt werden. Das schreibt zumindest schreibt awareness.act. Es sei der dritte Sturm aus dem All seit Beginn dieses Jahres. Die beiden anderen Stürme waren am 15. Januar bzw. am 19. Februar.

Der geomagnetische Sturm sei zwar „nichts, vor dem man Angst haben muss“.

Auf manche Menschen jedoch haben derartige „Wellen“ einige körperliche Auswirkungen: Manchen fällt es schwer einzuschlafen. Schwindelgefühle könnten demnach verstärkt auftreten.

Was ist ein geomagnetischer Sturm?

Manche Menschen nehmen geomagnetische Stürme auch körperlich wahr.
Manche Menschen nehmen geomagnetische Stürme auch körperlich wahr.

Ein geomagnetischer Sturm ist eine Störung der Magnetosphäre der Erde, die auftritt, wenn ein riesiger Energieaustausch durch Sonnenwinde auftritt. Die Erde ist zum Glück durch ihre Atmosphäre und ihr Magnetfeld vor diesen Sonnenstürmen geschützt. Das Feld führt die eintreffenden geladenen Teilchen in einem Abstand von etwa 70.000 Kilometern um die Erde herum.

Zusätzlich schirmt die Atmosphäre die Erdoberfläche ab. In großen Höhen und in den Polargebieten, wo die Feldlinien des Magnetfeldes stärker gegen die Erdoberfläche geneigt sind, ist dieser Schutz schwächer. Diese Regionen sind deshalb anfälliger für die Auswirkungen von Sonnenstürmen.

Auswirkungen gibt es: und zwar auf den den Flugverkehr. Der Schutz ist in den Polarregionen schwächer ist. Daher kann dort die Navigation beeinträchtigt sein. Piloten wissen, dass bei starken Sonnenstürmen die Polarrouten vorsichtshalber zu meiden sind…

Stromnetze: Auch in der Nähe des Erdbodens kann das Verformen des irdischen Magnetfeldes elektrische Feldstärken von mehreren Volt pro Kilometer induzieren. Da Stromleitungen zuweilen weite Strecken überbrücken, können sich in ihnen dadurch hohe Spannungen aufbauen und starke Ströme fließen! Diese könnten beispielsweise Transformatoren zerstören. Durch Folgefehler können weitere Teile des Stromnetzes ausfallen.

Satelliten: Vor allem die hochenergetischen Teilchen eines Sonnensturms können die Funktionstüchtigkeit von Satelliten beeinträchtigen. Zum einen können die Teilchen die Sternensensoren blenden. Diese Sensoren machen bestimmte Sternbilder am Himmel aus und erlauben es dem Satelliten, sich gezielt auszurichten. Zum anderen können die Teilchen freie Ladungen in elektronischen Bauteilen des Bordcomputers erzeugen, so dass es zu Abstürzen der Software kommen kann.

Auswirkungen auf Psyche und Herz

In den USA mussten wegen starker Sonnenstürme schon einige Flüge umgeleitet werden.

Laut dem Fürstenberg Institut erklären Experten wie der Biophysiker Dieter Broers, der sich auf Erkenntnisse der NASA stützt, dass Sonnenstürme auch Auswirkungen auf das Bewusstsein und somit die Psyche der Menschen haben.

„An Tagen erhöhter magnetischer Aktivität kommt es zu vermehrter Aggressivität und Unruhe. Unsere bisher unterdrückten Naturbedürfnisse werden freigelegt – und erkennbar gemacht.

Es existiert jedoch noch eine weitere psychische Auswirkung dieser besonderen geomagnetischen Schwankungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspirationen, die mit spirituellen Eindrücken einhergehen. Es sind die gleichen Geofeldschwankungen, die bei andern Personen zu negativen Symptomen führen.“

Und was wird empfohlen? Broers empfiehlt uns, die jeweils aktuellen solaren Wetterlagen zu verfolgen, sich dementsprechend einzurichten und eventuell eigene Meditationstechniken zu entwickeln…

Laut wissenschaft.de wurden an den Tagen nach kosmischen Ereignissen höhere Zahlen von Menschen mit Herzproblemen regiostriert! Bis zu 70 Prozent mehr Patienten mit Herzbeschwerden wurden demnach z. B. in Russland registriert. Wem das Thema auf dem Herzen brennt, kann >> hier genaue Zahlen und Hypothesen finden.

Zusatzkommentar der MmgZ-Redaktion:
Ganz besonders wachsam sollte man sein, wenn Berichte von einem Albert Hägle verteilt werden.